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Die Sprachführer der Kauderwelsch-Reihe orientieren sich am typischen Reisealltag und vermitteln auf unterhaltsame Weise das nötige Rüstzeug, um ohne lästige Büffelei möglichst schnell mit dem Sprechen beginnen zu können, wenn auch vielleicht nicht immer druckreif. Besonders hilfreich ist hierbei die Wort-für-Wort-Übersetzung, die es ermöglicht, mit einem Blick die Struktur und "Denkweise" der jeweiligen Sprache zu durchschauen. +++++ Finnisch ist keine einfache Sprache. Durch diverse Endungen und komplizierte Wechsel der Fälle kann ein Wort schnell jegliche Ähnlichkeit mit seiner Grundform verlieren. Wenn man dann nicht weiß, wieso und warum, nützt einem auch ein klassisches Wörterbuch herzlich wenig. Diesem Problem soll dieses Kauderwelsch-Buch abhelfen. Aber es geht hier nicht um trockene Grammatikübungen, sondern vielmehr um den Spaß an der Sprache, und somit liegt der Schwerpunkt des Sprachführers auf ausführlichen Konversationsteilen und interessanten Hintergrundinformationen über Land und Leute. Schließlich geht es vor allem darum, zu verstehen und verstanden zu werden! Da nicht viele Ausländer versuchen, Finnisch zu sprechen, freut sich jeder Finne schon über die kleinste Bemühung und wird eventuelle Fehler gerne verzeihen - der Kommunikation steht also nichts mehr im Wege.
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Seitenzahl: 128
Auf finnischem Boden gelandet, werden Sie schon bald feststellen, dass Sie sich natürlich auch mit Deutsch und Englisch durchschlagen können. Führt Ihr Weg Sie jedoch zu den etwas entlegenen Plätzen des Landes, kann die Unterhaltung in „Fremdländisch“ recht still und stumm werden.
Ich habe mir Mühe gegeben, die komplizierte finnische Grammatik ein bisschen einfacher zu gestalten. Dass sie nun kinderleicht ist, kann ich nicht behaupten. Sie soll Ihnen einen Einblick in das Geheimnis der langen Wörter geben. Bei dieser Sprache behält ein Wort eben nicht seine Form. Durch Fälle, Stufenwechsel und diverse Endungen verliert das „Endergebnis“ manchmal jegliche Gemeinsamkeit mit der Grundform. Wenn man da gar nicht weiß, wieso und warum, hilft einem das Wörterbuch auch herzlich wenig.
Jeder Finne freut sich oder fühlt sich geschmeichelt, wenn Sie ab und zu die richtige Bedeutung oder Endung erwischen. Damit können Sie sogar diejenigen aus der Reserve locken, die bis dahin behauptet haben, kein Deutsch zu sprechen, und nun mit ihren paar Brocken rauskommen. Und somit steht der Kommunikation nichts mehr im Wege.
Viel Spaß in Finnland, schönen Urlaub und hei, hei!
Zu diesem Buch ist zusätzlich ein AusspracheTrainer als MP3-Download erhältlich unterhttps://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-finnisch-mp3-1248
Auch erhältlich auf Audio-CD unterhttps://www.reise-know-how.de/produkte/kauderwelsch-aussprachetrainer-und-audio/aussprachetrainer-finnisch-audio-cd-72
Der AusspracheTrainer enthält alle Sätze und Redewendungen, die in diesem Buch mit einem markiert sind.
Der Kauderwelsch-Sprechführer besteht aus drei Teilen: aus Grammatik, Redesituationen und einer Wörterliste.
Der Grammatikteil fasst sich kurz, bringt Ihnen aber alle wichtigen Strukturen eines finnischen Satzes nahe.
Jeder Satz ist Wort für Wort übersetzt. In der Wort-für-Wort-Übersetzung steht zwischen zwei Wörtern, die man untereinander austauschen kann, ein Schrägstrich. Übersetzt man ein finnisches Wort im Deutschen mit zwei Wörtern, sind diese mit einem Bindestrich in der Wort-für-Wort-Übersetzung verbunden.
Tuletko sinä minun syntymäpäivilleni?
Tuut sä mun synttäreille?
kommst-? du mein Geburtstage-zu-mein
Kommst du zu meinem Geburtstag?
Die Wort-für-Wort-Übersetzungen helfen, die Satzstruktur zu durchschauen und eigenständig andere Wörter aus den Themenfeldern im Konversationsteil einzusetzen.
In diesem Buch erscheinen außerdem die gängigsten Wörter und Redewendungen auch in der Umgangssprache (in Kursivschrift), ansonsten halte ich mich an die Schriftsprache. Als Umgangssprache bezeichne ich die lässige (auch unkorrekte) Art, die finnische Sprache etwas kürzer zu gestalten.
Bei der Umgangssprache verschwinden mal Buchstaben, mal ganze Silben. All das geschieht recht willkürlich ohne offenkundig erkennbare Regeln. Die Umgangssprache hört man im Alltag nicht nur von jungen Leuten immer häufiger.
Im Konversationsteil finden Sie alle wichtigen Sätze aus der Alltagssprache, geordnet nach Alltagssituationen, die für Reisende von Bedeutung sind, sowie Hintergrundinformationen über die finnische Kultur.
Die Rubrik „Das Wichtigste im Überblick“ im Anhang hilft, die wichtigsten Sätze und Formulierungen stets parat zu haben. Hier findet man außerdem die wichtigsten Angaben zur Aussprache, das finnische Alphabet, die Zahlen und eine kleine Liste der wichtigsten Fragewörter und Richtungsangaben. Wer Verständigungsprobleme hat, findet im Abschnitt „Nichts verstanden? – Weiterlernen!“ Hilfe.
Die Finnen haben Verständnis für jeden, der eine neue Sprache lernen will, müssen sie sich doch ihre eigene Zweitsprache Schwedisch (wird von ca. 7 % der Bevölkerung als Muttersprache gesprochen) als Fremdsprache aneignen.
Hier noch ein paar Tipps: Machen Sie sich mit der Reihenfolge des finnischen Alphabets vertraut, sonst blättern Sie sich die Finger wund. Bei jungen Leuten kommen Sie besser mit der Umgangssprache zurecht. Bei älteren dürfen Sie ruhig die korrekte Art benutzen. Freuen Sie sich über die Aussprache! Wo wird eine Sprache wirklich genauso ausgesprochen, wie sie geschrieben wird?
Wenn Ihr Gesprächspartner ein breites Schmunzeln auf seinem Gesicht zeigt, während Sie Finnisch sprechen, verstehen Sie das nicht als Auslachen. Es gibt nur wenige Fremde, die sich an diese Sprache trauen. Daher ist der ausländische Akzent noch ungewohnt und vielleicht etwas erheiternd.
Was macht eigentlich diese fremde Sprache da oben bei den Skandinaviern? Woher kommen die Finnen? Ja, der Weg ist lang und noch heute ist der Ort der Urheimat etwas umstritten.
Die Sprache gehört zu der finnisch-ugrischen Sprachgruppe. Heute nimmt man an, dass die Völker dieser Sprachgruppe aus der Gegend der oberen Wolga und Oka im mittleren Nordrussland stammen. Zu dieser Annahme führt u. a. das Wort mesi, das in allen diesen Sprachen die gleiche Bedeutung hat: nämlich „Honig“.
Um 2000 v. Chr. trennten sich die Gruppen, als erste die Ugrier, dann die Ostseefinnen, die ihren langen Weg in Richtung Nordwesten antraten. Die ersten Vorfahren der heutigen Finnen zogen etwa 100 n. Chr. nach Finnland, um dort zu fischen, aber vor allem, um das dort reich vorhandene Wild zu jagen. Denn Pelze waren ein höchst begehrtes Tauschobjekt und besonders bei den Germanen gefragt.
Das war der Anreiz für immer mehr Menschen, sich dort niederzulassen. Somit hat der internationale Handel mit Pelzen die Voraussetzung geschaffen, dieses Land zu besiedeln. Die Einwanderung hat allerdings Jahrhunderte gedauert und war erst um 800 n. Chr. beendet.
zur Struktur der finnischen Sprache
Eigentlich ist es kein Wunder, dass die Wörter im Finnischen manchmal bis „zum Himmel“ wachsen. Denn das, wozu die meisten anderen Sprachen viele kleine Wörter brauchen, sagt das Finnische mit einem einzigen Wort. Also sind es im Grunde gar keine langen Wörter (im Sinne von Worteinheiten), sondern mehrere zusammengeschriebene Aussagen.
talo-ssa-ni-ko
Haus-in-mein-?
in meinem Haus?
ystävä-lle-si-kin
Freund-zu-dein-auchauch für deinen Freund
Die Nachsilben dürfen allerdings nicht nach Lust und Laune angehängt werden. Folgende Reihenfolge gilt es zu beachten:
1. Beugungsendung (ersetzt viele unserer Verhältniswörter)
2. besitzanzeigende Nachsilbe
3. sonstige Anhängsel / Partikeln
Es gibt im Finnischen drei Wortgruppen. Nur die zur 1. Gruppe gehörenden Wortarten werden nach Fällen gebeugt, alle anderen nicht.
1. Hauptwörter, Eigenschaftswörter, persönliche Fürwörter, Zahlwörter
2. Tätigkeitswörter
3. Umstandswörter, Bindewörter, Verhältniswörter, Ausrufewörter
Wenn Sie „Entschuldigung“ sagen, wird sich jeder sich Zeit nehmen, Ihnen zuzuhören, und Sie können noch einen Moment überlegen, was Sie fragen möchten.
Anteeksi!
Entschuldigung!
Missä on ... ? – Wo ist / befindet sich ... ?
Wenn Sie etwas suchen oder irgendwohin wollen, fragen Sie am besten mit missä on (wo ist), weil die nachfolgende Satzergänzung keine Beugungsendung bekommt.
Missä on taksiasema / museo / ravintola?wo ist Taxistand /Museum / RestaurantWo ist ein Taxistand / Museum / Restaurant?
Onko ... ? – Ist (es) ... ?
Onko se hyvä?
Ist es gut?
Onko tämä kallis?
Ist dieses teuer?
Onko + -lla / -llä ... ? – Haben Sie ... ? / Gibt es ... ?
Onko sinulla ... ?
Hast du ... ?
Onko Teillä ... ?
Haben Sie ...?
Onko täällä ... ?
Gibt es hier ... ?
Mistä voin ... ? – Wo kann ich ... ?
Im Finnischen sagt man oft mistä (von wo) anstatt missä (wo).
Mistä voin soittaa?wo-aus (ich-)kann anrufen
Wo kann ich anrufen?
Mistä voin ostaa ... ?wo-aus (ich-)kann kaufen ...
Wo kann ich ... kaufen?
Mistä voin saada ... ?
wo-aus (ich-)kann bekommen ...
Wo kann ich ... bekommen?
Kiitos! – Danke!
Kiitos avusta.danke Hilfe-aus
Danke für die Hilfe.
Kiitos sinulle.danke du-zu
Danke dir.
Im ersten Moment mögen Sie das Gefühl haben, die finnische Sprache bestehe nur aus langen, für deutsche Ohren fremden und unaussprechbaren Wörtern. Dabei ist die Aussprache sehr einfach. Alles wird so gesprochen, wie es geschrieben wird. Jeder Buchstabe entspricht nur einem Laut, und umgekehrt jeder Laut nur einem Buchstaben. Aber bitte sprechen Sie die vielen doppelten Selbst- und Mitlaute wirklich „doppelt“ (d. h. lang) aus!
kuka
wer
kukka
Blume
tuli
Feuer; (er / sie) kam
tuuli
Wind
tulli
Zoll
Doppelt ausgesprochene Mitlaute haben wir im Deutschen z. B. an der Grenze der beiden „b“ in „abbeißen“ (allerdings nur bei langsamer und deutlicher Aussprache). Sprechen Sie also ein Wort wie kukka so wie ein deutliches „kuk-ka“. Im Italienischen gibt es übrigens Ähnliches („mamma mia“).
Betonung
Die Betonung liegt immer auf der ersten Silbe. Bei zusammengesetzten Worten wird das erste Glied etwas stärker betont.
Groß- & Kleinschreibung
Jeder Satz beginnt mit einem Großbuchstaben, sonst werden nur Namen sowie du (Sinä) und Sie (Te) in der Anrede großgeschrieben.
Alphabet
Das finnische Alphabet besteht aus 21 Buchstaben:
a d e g h i j k l m n o p r s t u v y ä ö
Bitte beachten Sie: Die Wörter mit den Anfangsbuchstaben ä und ö sind am Ende jedes Lexikons zu finden, und nicht wie im Deutschen dem a und o zugeordnet! Die Buchstaben b, c, f, q, w, x, z und å (schwedisches „o“) kommen nur in Fremdwörtern vor.
Buchstabieren
Die Aussprache unterscheidet sich vom Deutschen nur geringfügig. Einige Buchstaben werden anders benannt, was allerdings nur beim Buchstabieren von Bedeutung ist:
c
„see“
h
„hoo“
j
„jii“
k
„koo“
v
„wee“
w
„kaksois wee“
y
„üü“
ü
„saksalainen üü“
x
„eks“
z
„tseta“
Aussprache
h
heti
wie in „
H
aus“;
lehti
vor
t, d
wie „ch“ in „Li
ch
t“
j
joku
wie in „
J
uni“
n
sana
wie in „Mo
n
at“;
sangen
vor
k, g
wie „ng“ in „fa
ng
en“
r
tori
immer gerolltes Zungenspitzen-r, viel deutlicher
und länger als im Deutschen ausgesprochen
s
Saksa
stimmloses „s“ wie „ß“ in „Fu
ß
“
v
voi
immer wie „w“ in „
W
asser“
y
nyt
kurzes
ü
ä
päivää
sehr viel breiter als im Deutschen ausgesprochen
ö
mökki
wie in „m
ö
gen“, aber offener
Doppelselbstlaute
Doppelselbstlaute (Diphthonge) sind typisch für die finnische Sprache. Hier gilt wieder: Wie es geschrieben ist, wird es auch ausgesprochen, jedoch nicht getrennt sprechen, z. B. sau-na und nicht etwa „sa-u-na“.
Insgesamt existieren 17 Doppelselbstlaute: ie, uo, yö, au, ou, eu, iu, äy, ey, öy, ai, ei, oi, ui, yi, äi und öi.
ai
Aino, laina
wie „ei“ in „T
ei
ch“
ei
seinä, reikä
wie „ej“ im engl. „
ei
ght“
eu
seura, reuna
nicht wie „oi“, sondern
e + u
ie
tie, pieni
kein langes „i“, sondern
i + e
Eine weitere Besonderheit des Finnischen ist die Vokalharmonie. Sie sorgt u. a. dafür, dass sich die Selbstlaute sämtlicher Nachsilben an die Selbstlaute des Wortstammes anpassen. Damit es hier nicht zu kompliziert wird, reicht es, Folgendes zu wissen:
Ist im Wortstamm ein a, o oder u enthalten, können in Nachsilben und Endungen ebenso nur diese dunklen Selbstlaute vorkommen.
talo
Haus
talo-ssa
Haus-in
im Haus
tori
Markt
tori-lla
Markt-auf
auf dem Markt
tulla
kommen
tulet-ko
kommst-?
kommst du?
puhua
reden
puhu-vat
reden-sie
(sie) reden
Durch die 15 Fälle ist das Finnische sehr reich an Nachsilben und Endungen. Vielleicht bringt die Vokalharmonie da etwas Erleichterung in die Wortbildung.
Stehen im Wortstamm ausschließlich helle Selbstlaute, enthalten die Endungen dagegen die Selbstlaute ä, ö oder y.
lehti
Blatt
lehde-ssä
Blatt-in
im Blatt
me
wir
mei-llä
wir-bei
bei uns
lähteä
gehen
lähte-nyt
gegangen
leikkiä
spielen
leikki-vät
spielen-sie
(sie) spielen
Unter Stufenwechsel versteht man die Veränderungen im Wortstamm, die bei der Beugung bei den Mitlauten k, p, t und deren Verbindungen mit anderen Buchstaben vorkommen. Folgende Veränderungen treten auf:
starke Stufe>Nominativ
schwache StufeGenitiv (wenn Beispiel ein Hauptwort)
1. doppelter Mitlaut wird vereinfacht
kk > k
kukka
kukan
Blume
pp > p
lappu
lapun
Zettel
tt > t
katto
katon
Dach
2.
k
entfällt ganz
k > –
lika
lian
Schmutz
3. aus
lke, rke, hke
werden
lje, rje, hje
lke > lje
kulkea
kuljen
gehen – gehe
rke > rje
särkeä
särjen
zerbrechen – zerbreche
hke > hje
puhkeaa
puhjeta
platzt – platzen
4. aus
uku, yky
werden
uvu, yvy
uku > uvu
puku
puvun
Kleid
yky > yvy
kyky
kyvyn
Fähigkeit
5. aus
p
wird
v,
und aus
t
wird
d
p > v
lupa
luvan
Erlaubnis
t > d
katu
kadun
Straße
6. aus
lt, nt, rt
werden
ll, nn, rr
lt > ll
kulta
kullan
Gold
nt > nn
ranta
rannan
Strand
rt > rr
parta
parran
Bart
7. aus
nk
wird
ng,
und aus
mp
wird
mm
nk > ng
kenkä
kengän
Schuh
mp > mm
kampa
kamman
Kamm
Hier einige Beispiele des Stufenwechsels bei der Beugung von Hauptwörtern. Die mit * gekennzeichneten Reihen kennzeichnen die starke Stufe.
Beugung in der Einzahl
Blume
Straße
Fehler
Strand
N
kukka
katu
vika
ranta
*
G
kukan
kadun
vian
rannan
P
kukkaa
katua
vikaa
rantaa
*
In
kukassa
kadussa
viassa
rannassa
El
kukasta
kadusta
viasta
rannasta
Il
kukkaan
katuun
vikaan
rantaan
*
Ad
kukalla
kadulla
vialla
rannalla
Abl
kukalta
kadulta
vialta
rannalta
Al
kukalle
kadulle
vialle
rannalle
E
kukkana
katuna
vikana
rantana
*
T
kukaksi
kaduksi
viaksi
rannaksi
Beugung in der Mehrzahl
Blume
Straße
Fehler
Strand
N
kukat
kadut
viat
rannat
G
kukkien
katujen
vikojen
rantojen
*
P
kukkia
katuja
vikoja
rantoja
*
In
kukissa
kaduissa
vioissa
rannoissa
El
kukista
kaduista
vioista
rannoista
Il
kukkiin
katuihin
vikoihin
rantoihin
*
Ad
kukilla
kaduilla
vioilla
rannoilla
Abl
kukilta
kaduilta
vioilta
rannoilta
Al
kukille
kaduille
vioille
rannoille
E
kukkina
katuina
vikoina
rantoina
*
T
kukiksi
kaduiksi
vioiksi
rannoiksi
Die grundsätzliche Stellung der Wörter im Satz ist:
Satzgegenstand
Satzaussage
Satzergänzung
(Subjekt)
(Prädikat)
(Objekt)
Liisa
juo
maitoa.
Liisa
trinkt
Milch.
Kun minä
menen
kotiin ...
wenn ich
gehe
Haus(e)-nach
Mitä se
maksaa?
was es
kostet
Missä se
on?
wo es
ist
Eilen Liisa
meni
Helsinkiin.
gestern Liisa
ging
Helsinki-nach
Diese Wortstellung bleibt auch im Nebensatz oder in einer Frage erhalten, meistens auch nach Orts- und Zeitbestimmungen.