Firmenhure - Robin G. Nightingale - E-Book

Firmenhure E-Book

Robin G. Nightingale

5,0

Beschreibung

Durch eine Erpressung wird Karen Weißgerber, Führungskraft einer globalen Firma, zur sexuellen Marionette zweier Mitarbeiter. Dabei entwickelt insbesondere Karens Rivalin Diana eine geradezu diabolische Phantasie, ihre Vorgesetzte immer mehr zu erniedrigen und an die Grenzen des Erträglichen zu führen. Während Karen immer verfügbarer und vor ihren Kollegen immer mehr zum Lustobjekt wird, kann sie sich nicht einmal gegen die Geilheit wehren, die dabei von Tag zu Tag in ihr wächst ...

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Kapitel 1

Als Samanthas Finger über ihre Brüste glitten, war das einzige, woran Karen denken konnte, wie verrückt das alles war.

Unwillkürlich musste sie kichern.

Mit einem spitzbübischen Augenaufschlag sah Samantha, deren Blicke zuvor nur Karens Brüsten gegolten hatten, wieder hoch in ihr Gesicht.

„Was ist so lustig?“ fragte sie mit diesem sahnigen Tonfall in der Stimme, der Karen in diesen Minuten direkt zwischen die Schenkel rann.

„Es ist ...“ Karen konnte ein weiteres Kichern nicht unterdrücken „... entschuldige, es ist nur so völlig unbekannt für mich ... ich bin eigentlich nicht lesbisch, weißt du ...“

Samanthas Fingerkuppen schlichen jetzt zu Karens Halsbeuge empor. Karen spürte, wie ihr heißkalte Schauer durch den gesamten Körper fuhren.

„Dann kann es sein,“ hauchte Samantha in Karens Ohr, ihre Haut nur Millimeter von Karens entfernt, „dass du all die Jahre etwas ganz Besonderes verpasst hast.“

Karen war schon seit einiger Zeit nicht mehr in der Lage, einen wirklich klaren Gedanken zu fassen. Alles wirbelte und tanzte in ihrem Kopf. Immer wieder blitzte in ihr auf, wie verrückt dieser Abend war. Seit ihrer Pubertät war sie immer nur mit Männern im Bett gewesen. Sogar jetzt hatte sie einen festen Freund, auch wenn der wegen einer Geschäftsreise gerade im Ausland unterwegs war. Für Frank gehörte eine steile berufliche Karriere genauso zu seinem Lebensplan wie für Karen, und sie hatten sich immer wieder mal gegenseitig angespornt, waren in eine Art freundschaftlichen Wettbewerb miteinander getreten. Dabei war Frank völlig klar, dass es für Karen als Frau immer noch zumindest ein wenig schwieriger war, in ihrer Firma eine Führungsrolle mit vergleichbarem Rang einzunehmen wie für ihn in seiner. Du lieber Gott, durchfuhr es Karen, was ihre Kollegen und Vorgesetzten wohl von ihr denken würden, wenn sie wüssten, dass sie sich gerade, trotz ihrer festen und stabilen Beziehung mit Frank, in den Armen einer anderen Frau befand, die sie an diesem Abend erst kennengelernt hatte.

Das wäre ein ordentlicher Skandal und ihrer Karriere alles andere als förderlich, war Karen klar, und wieder musste sie kichern.

Eine wildfremde Frau, die sie wenige Stunden zuvor in einer Schicki-Micki-Bar aufgegabelt hatte.

Karen wurde schwindelig, und sie spürte, dass ihre Beine zunehmend zu Butter wurden. Samanthas kundige Berührungen raubten ihr schier den Atem. Sie wankte zurück, suchte nach einem Ort, auf den sie niedersinken konnte – ein Bett wäre am besten gewesen ... Leider hatte sie keine Ahnung, wo sich in Samanthas Wohnung das Schlafzimmer befand.

Samantha hatte aber offensichtlich bereits bemerkt, dass Karen sich nur noch mit Mühe auf den Beinen halten konnte, und dirigierte sie hinüber zu einer mattgrauen Ledercouch, die sich schräg hinter Karen befunden hatte. Karen hatte jeden Überblick verloren. Der gesamte Raum drehte sich um sie. Plötzlich war Samantha von einem Moment zum anderen verschwunden, als ob sie sich in Luft aufgelöst hatte. Karen zwinkerte irritiert, stellte dann aber erheitert fest, dass Samantha lediglich vor ihr in die Knie gegangen war und ihr nach dem Rock, der zuvor schon gefallen war, jetzt auch noch den Slip herunterzog.

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