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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 35 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Aaron liegt mit seinem Freund William am FKK-Strand. Aaron sieht eine Brünette, findet sie gut und, wie es so seine Art ist, spricht sie sofort an. Doch Lena ist eine verdammt harte Nuss. Ganz das Gegenteil von dem, was Aaron normalerweise gewohnt war. Und Lena hat ein Auge auf den schüchternen William geworfen, der immer hinter Aaron zurückstecken muss. Welcher der beiden wird Lenas Gunst gewinnen? Gelesen von Monica Mitchell Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 35 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
FKK: Die Lust auf Unverdorbenheit | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © foxline @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756182565
www.blue-panther-books.de
Die Lust auf Unverdorbenheit - Teil 1
»Guck dir mal diese süße Biene dort drüben an!«
Aaron saß auf seinem Badetuch und wies mit dem Kopf auf eine junge Frau, die nicht weit von ihnen entfernt in der Sonne lag. Nackt. Ihre hübschen Brüste und die Leistengegend wiesen keine einzige helle Stelle auf. Aaron folgerte daraus, dass sie regelmäßig zum FKK-Strand kam und sich hier bräunen ließ. Warum war sie ihm bisher nie aufgefallen?
Sein Freund William lag neben ihm und drehte sich auf Aarons Geheiß zu der Brünetten um.
Sie blinzelte in die Sonne, dann drehte sie sich zur Seite und holte eine Sonnenbrille aus ihrer Tasche raus, setzte sie sich auf und legte sich wieder auf den Rücken.
»Wie findest du sie?«, wollte Aaron wissen.
»Sexy.«
»Genau mein Typ. Die gefällt mir. Ich glaube, ich versuche mal mein Glück.«
Aaron stand auf und ging die paar Schritte zu der Frau hinüber.
»Hallo! Wie geht’s?«, fing er das Gespräch an. »Du bist mir aufgefallen, weißt du? Wie heißt du denn?«
Die Brünette wandte ihm das Gesicht zu. Wegen der Sonnenbrille konnte Aaron nicht erkennen, dass sie ihn von oben bis unten musterte und vor allem das zwischen seinen Beinen baumelnde »beste Stück« des Mannes betrachtete. Als sie antwortete, klang ihre Stimme rau.
»Stellt man sich nicht zuerst selbst vor, bevor man jemanden nach seinem Namen fragt?«
»Oh! Sorry – ich bin Aaron.«
Sie nickte nur, wie um zu signalisieren, dass sie das zur Kenntnis genommen hatte.
»Und dein Freund?«
Aaron wandte sich halb um und meinte wegwerfend: »Das? Das ist nur William. Der sagt nie viel. Ist ein bisschen verklemmt, weißt du?«
Die Brünette zog ein wenig die Augenbrauen hoch.
»Und du nicht?«
Aaron warf sich in die Brust.
»Nein, absolut nicht. Darf ich mich zu dir setzen?« Er wies auf ihr übergroßes Badetuch, auf dessen Ecke er sich hinsetzen wollte, um ungestört mit der unbekannten Schönen zu reden.
Doch sie schüttelte den Kopf. Was Aaron jedoch nicht abschreckte. Wieder fragte er nach ihrem Namen und bekam heraus, dass sie Lena hieß.
»Lena … von Magdalena? Oder von Helena? Ein Kosename vielleicht?«, sinnierte Aaron. »Ein schöner Name, echt. Was machst du so?«
»Ich liege in der Sonne am FKK-Strand«, antwortete Lena trocken. Und lasse mich von einem Typen anquatschen, der seinen Kumpel schlechtmacht. Blödmann.
Aber das sagte sie nicht.
Aaron stutzte ein wenig bei dieser Antwort, dann lachte er, als habe sie einen Witz gemacht.
»Der war gut! Nein, ich meine, wenn du gerade nicht hier bist?«
»Essen, schlafen, arbeiten, leben – so wie alle anderen auch.«