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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 35 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Timothy ist Schote und Timothy ist geil und Timothy gehört ihr. Sie sind seit einem halben Jahr zusammen und teilen alle Leidenschaften miteinander, so z. B. auch, wo immer es geht, nackt zu sein. Und heute solle es ein entspannter Tag am FKK-Strand werden. Ab ins Auto, nur: Es ist so heiß ... Nicht, wenn man gleich vor der Fahrt auf alle Klamotten verzichtet ... Gelesen von Monica Mitchell Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 35 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
FKK: Die Nackte Spritztour | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © forewer @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756182381
www.blue-panther-books.de
Die Nackte Spritztour - Teil 1
Timothy war gebürtiger Schotte. Wir hatten uns im Rahmen eines Austauschprogrammes kennengelernt, waren in Kontakt geblieben und hatten uns in den letzten zwei Jahren mehrmals gegenseitig besucht, bis wir feststellten, dass wir uns liebten. Von da an hatten wir Sex. Fantastischen Sex.
Nein, Timothy war kein Adonis im herkömmlichen Sinn. Er hatte rotblondes Haar, Sommersprossen auf seiner blassen Haut und war dünn wie ein Spargel. Niemand, der ihn kennenlernte, würde darauf kommen, dass Timothy wahnsinnig ausdauernd beim Ficken war und sehr geschickt mit seinem Schwanz umgehen konnte. Niemand würde außerdem darauf kommen, dass ebendieser Schwanz meine uneingeschränkte Bewunderung genoss, allein wegen seiner Länge und Dicke.
Timothy war geil. Und er gehörte mir.
Seit einem halben Jahr lebte dieser unglaubliche Mann mit mir zusammen. Wir konnten kaum genug voneinander bekommen, wir liebten beide die gleichen Dinge wie leckeres Essen, das Meer und die Freikörperkultur. Ja, wir gingen regelmäßig an den FKK-Strand, nicht nur im Urlaub. Außer natürlich im Herbst und im Winter, da verlegten wir unser Nudistendasein in den ortsansässigen Swingerclub. Und das ganze Jahr über in unsere eigenen vier Wände.
Timothy lernte durch mich, dass das nackte Dasein etwas Schönes war. Von seiner Kultur und Familie geprägt, dauerte das ein Weilchen bei ihm, denn im Vereinigten Königreich war man es keinesfalls gewohnt, sich in der Öffentlichkeit komplett vor anderen Menschen auszuziehen, die nicht gerade der geliebte Partner waren, mit dem man Sex haben wollte. Die Schotten waren ebenso wie die Briten diesbezüglich ziemlich konservativ und galten in unseren Augen als prüde.
Aber Timothy war lernfähig, weil er schnell herausfand, dass ich scharf auf ihn wurde, sobald ich ihn nackt sah. Ich vögelte gerne mit ihm und nutzte so ziemlich jede Gelegenheit dazu. Er im umgekehrten Fall ebenfalls. Einmal trieben wir es hinten in unserem Garten miteinander, weil ich mich zu diesem Zeitpunkt dort komplett nackt auf der Liege sonnte. Timothy war auf der Arbeit, ich hörte ihn nicht nach Hause kommen und schrie überrascht auf, als jemand sich ebenfalls nackt zu mir legte und anfing, mich zwischen den Schenkeln zu streicheln.
Wir waren ziemlich hemmungslos, zur Freude unseres Nachbarn, der auf seinem Grundstück rechts von unserem gerade die Rosen schnitt. Wir achteten nicht auf ihn, als wir in eindeutiger Stellung miteinander beschäftigt waren – ich auf allen vieren auf dieser Liege, Timothy hinter mir kniend. Wir hörten lediglich das leise Stöhnen zu uns hinüberdringen, nachdem wir bereits fertig waren.
Seitdem erhielten wir Obst und Gemüse von diesem großzügigen Nachbarn geschenkt. Im Gegenzug lieferten wir regelmäßig eine Performance ab, die den älteren Herrn erfreute. Eine Win-win-Situation also, die wir gerne aufrechterhielten.
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