FKK freizügig und verdorben | 11 Geile erotische Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Simona Wiles - E-Book

FKK freizügig und verdorben | 11 Geile erotische Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Simona Wiles

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 371 Minuten Hörbuch und 204 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Sommer, Sonne, Sonnenschein - und natürlich Sex. So lässt es sich leben. Und wo könnte man das alles besser genießen als am FKK-Strand? Da sieht man gleich, worauf man sich einlässt. Die einen erleben schon die Anfahrt nackt, die anderen finden einen flotten Dreier spannend und wieder andere holen sich einfach nur den nötigen Appetit für zu Hause. Und sollte man es bis dahin nicht mehr schaffen: Ein stilles Plätzchen findet sich immer. Der erotischen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Gelesen von Monica Mitchell Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 371 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 284

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

FKK freizügig und verdorben | 11 Geile erotische Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Simona Wiles

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © photoagents @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783756182114

www.blue-panther-books.de

Lüsterner Dreier - Teil 1

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»Schau dir mal diesen Typen an!«

»Na, der ist ja richtig süß!«

»Heiß, nicht wahr?«

Adele starrte zu dem jungen Mann hinüber, der nicht weit von ihnen entfernt auf seinem Badetuch lag und sich in der Sonne aalte. Sein Körperbau verriet regelmäßiges Training und soweit sie vorhin sein Gesicht hatte erkennen können, als er gekommen war, sah er verdammt gut aus. Schwarzes Haar und blitzende blaue Augen, schmales Gesicht und insgesamt groß gewachsen. Er hatte sein Badetuch auf dem Gras ausgebreitet, sich die Klamotten ausgezogen und sofort hingelegt. Er war nackt, genauso wie Bettina und sie selbst. Die beiden Frauen, die in seiner Nähe lagen, hatte er überhaupt nicht beachtet. Womöglich ahnte er gar nicht, dass sie hier waren, denn sie waren durch ein Gebüsch halb verborgen. So ein Typ wie er konnte vermutlich jedes Mädel aufreißen, sinnierte Adele und wandte sich ihrer Freundin zu, die neben ihr auf der Badematte lag. Sie beide hatten nicht umsonst diesen abgelegenen Platz an dem FKK-Strand gewählt. Bettina und sie waren sowohl beste Freundinnen als auch gelegentliche Sexpartnerinnen, denn ihre erste gemeinsame Erfahrung vor wenigen Jahren fand während einer Übernachtung bei Bettina statt. Sie hatten über Jungs geredet, waren beide geil geworden und hatten es sich letzten Endes gegenseitig gemacht. Erst danach schlief jede von ihnen mit einem Mann, was ihnen ebenfalls gefiel. Sie waren attraktiv, die eine blond, die andere brünett, und sie traten gerne im Doppelpack in der Öffentlichkeit auf, was die jungen Männer in den Bars und Clubs wahnsinnig erotisch fanden. Adele und Bettina genossen deren Aufmerksamkeiten, ließen sich auf kurze Romanzen ein und wenn eine von ihnen gerade solo war, war die andere ihr bezüglich Sex gerne »behilflich«. Seitdem sie sich dazu entschlossen hatten, Anhänger der Freikörperkultur zu werden, kamen sie häufig an diesen Strand, suchten diese abgelegene Stelle auf, die kaum eingesehen werden konnte, und genossen ihr Liebesspiel in der Sonne.

Der süße Typ, der jetzt in ihrer Nähe aufgetaucht war und sich nackt sonnte, beflügelte Adeles Fantasie. Die Hitze des Tages und ihr eigener nackter Zustand waren schon erregend. Nun auch noch ein attraktives Subjekt vor Augen zu haben, ließ ihre Möse vor freudiger Erwartung prickeln.

Adele grinste ihre Freundin an.

»Der ist so geil, dass ich schon wieder scharf werde!«

Bettina lachte. Sie hatten sich erst vor einer Stunde, bevor der junge Kerl aufgekreuzt war, ausgiebig mit der gegenseitigen Erforschung ihrer Körper befasst. Da bis dahin niemand in ihrer Nähe gewesen war, war ihr Liebesspiel ziemlich hemmungslos ausgefallen und äußerst befriedigend. Adeles Lüsternheit war ansteckend.

»Kannst du haben, Süße!« Bettina beugte sich zu ihrer hübschen blonden Freundin hinüber und küsste sie mitten auf den Mund. Adele schmeckte nach Kaugummi und roch nach Wind und Sonne. Der Sex mit ihr war heiß, sie kannten beide kaum ein Tabu. Bettina glitt mit ihren Lippen hinunter zu den vollen Brüsten von Adele und leckte sanft über den rechten Nippel.

Adele lächelte und drehte sich auf den Rücken. Niemand konnte sie ihrer Meinung nach so gut in Fahrt bringen wie Bettina. Zumindest keine andere Frau.

***

Chris ging fast jede Woche bei schönem Wetter zu dem FKK-Strand, der in der Nähe seiner kleinen Wohnung lag. Es fühlte sich befreiend an, völlig nackt auf dem Gras zu liegen, mal im Schatten eines Baumes, mal in der Sonne, und den Wind zu spüren, der über die Haut strich. Für ihn war FKK ein Lebensgefühl, eine Entspannung vom Alltag, sodass er sogar dazu übergegangen war, häufig nackt in seiner Wohnung umherzuwandern oder sich in diesem Zustand auch mal auf den Balkon zu setzen. Er war froh, dass die Nachbarn ihn kaum beachteten.

Als er zum ersten Mal an den FKK-Strand gegangen war und all das herrlich nackte Fleisch in all den prachtvollen Rundungen gesehen hatte, war ihm etwas passiert, was ihm ziemlich peinlich war: Die nackten Frauen erregten ihn.

Anfangs hatte er noch versucht, seinen erwachenden Schwanz zu verbergen und sich auf den Bauch gedreht, aber die Augen hatte er nicht von den nackten weiblichen Schönheiten in seiner Nähe lassen können. Seine Latte war immer größer geworden, bis er sich leise keuchend an dem Badetuch unter ihm gerieben hatte und gekommen war. Zum Glück hatte das keiner um ihn herum bemerkt. Aber weil er so eine Situation nicht noch einmal riskieren wollte, suchte er sich von da an lieber einen abgelegenen Platz weit hinten auf dem Areal, wo er kaum jemanden um sich hatte und nicht in Versuchung geriet.

Als er an diesem Samstag den Strand aufsuchte, strebte er auf die Ecke zu, in der er meistens völlig ungestört in der Sonne liegen konnte. Natürlich waren an diesem Wochenende viele Menschen hier unterwegs; weiter vorn im öffentlichen Bereich tummelten sich die nackten Leiber. Obwohl es so etwas wie eine FKK-Etikette gab, bei der unter anderem Abstand gewahrt werden musste und aufdringliches Starren ein No-Go war, nutzten einige Männer und sogar Frauen die Gelegenheit, sich sexuellen Appetit zu holen und sich verstohlen gegenseitig zu taxieren.

Würde er nicht mit einem Dauerständer auf das nackte Leben um sich herum reagieren, dann wäre Chris ebenfalls dort vorn.

Er breitete sein großes Badetuch auf einem Flecken Sonne auf dem kurzen Gras aus, entledigte sich in Windeseile seiner Kleidung und legte sich wohlig seufzend hin. Die Sonne wärmte seinen Rücken, der Wind streichelte seine glatte Haut. Chris schloss die Augen und begann zu dösen. Gerade, als er kurz davor war, in einen leichten Schlaf zu gleiten, hörte er ein mädchenhaftes Kichern. Er blinzelte, dann hob er den Kopf und erblickte, halb hinter einem Busch verborgen, zwei junge Frauen. Junge nackte Frauen. Als er hier angekommen war, hatte er sie gar nicht bemerkt. Sie waren hübsch, von der Sonne gebräunt und mit langen Haaren, die eine blond, die andere brünett.

Doch was Chris schlagartig wach machte, war die Tatsache, dass die beiden Schönheiten zu ihm hinüberstarrten und sich gegenseitig zu befummeln schienen. Die eine hatte ihre Hand auf die Brust der anderen gelegt und zupfte an deren Nippeln.

Sofort meldete sich sein Schwanz.

***

Bettina und Adele lagen so, dass sie beide immer wieder zu dem jungen dösenden Mann hinübersehen konnten. Er war sehr attraktiv, sein Anblick zog sie wie magnetisch an. Sie fanden es nur schade, dass er auf dem Bauch lag und sie seine Männlichkeit nicht sehen konnten. Trotzdem war er heiß und beflügelte ihre Fantasie, während sie sich streichelten und küssten.

»Was meinst du, wie groß ist sein Schwanz?«, fragte Adele und kicherte.

»Na ja, es heißt doch, die Nase des Mannes ist sein Johannes«, sagte Bettina und lachte. »Aber ich glaube, der Spruch ist alt und stimmt nicht ganz. Es kommt wohl eher auf die Körpergröße an.«

»Also, wenn wir nach seiner Körpergröße gehen, dann muss seine Latte ja riesig sein!«

Sie lagen nebeneinander, Bettinas Hand lag auf Adeles Brüsten und zupfte selbstvergessen an den erigierten Nippeln, während sie beide hinüberstarrten. Adele spürte, wie ihre Möse verlangend pochte. Sie drehte ihr Gesicht und küsste Bettinas Mund, spielte mit ihrer Zunge und genoss die warmen, weichen Lippen ihrer Freundin. Sie schob eine Hand zwischen deren Schenkel und spürte die Nässe dort.

»Uh, du bist ja schon geil«, raunte sie und kicherte wieder.

»Ja, was glaubst denn du?« Bettina keuchte, weil die Hand an ihrer Möse rieb und zielgenau die anschwellende Klit fand. »Wenn du meine Muschi so bearbeitest – wundert dich das?«, stöhnte sie. Adele wusste genau, wie sie ihre Freundin aufgeilen konnte, und nutzte diese Macht weidlich aus. Sie ließ einen Finger in die saftige Spalte gleiten und stieß sanft zu. Das keuchende Stöhnen, das nun folgte, erregte sie selbst noch mehr. Bettinas Augen funkelten begehrlich.

Als Adele wieder den Kopf wandte und zu dem attraktiven Typen hinübersah, begegnete ihr ein Paar blauer Augen, das sie beide beobachtete. Das Gesicht des jungen Mannes trug einen lüsternen Ausdruck. Er hatte das Kinn auf seine Unterarme gelegt.

»Er hat uns bemerkt«, sagte Adele amüsiert grinsend.

Lüsterner Dreier - Teil 2

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Neben ihr starrte Bettina mit erregter Miene zu dem Mann hinüber und antwortete: »Ja, das habe ich auch gerade gesehen.« Sie hatte ihn die ganze Zeit über beobachtet, während ihre Hände auf Adeles kurvigem Körper auf Wanderschaft gegangen waren. Sobald der heiße Kerl dort drüben die Augen geöffnet und den Kopf gehoben hatte, war ein Lustschauder durch ihren Körper gegangen. Und das nicht nur, weil Adele gerade mit ihren langen, geschickten Fingern ihre Muschi bearbeitet hatte.

Bettina richtete sich ein wenig auf und zeigte damit dem attraktiven Kerl, was sie zu bieten hatte. Sie wusste, dass die Männer auf sie abfuhren. Ihre Brüste waren rund und fest, die Taille schlank, die Hüften wiederum sanft gerundet. Die langen Beine betonte sie gerne durch die entsprechende Kleidung, doch auch jetzt, in nacktem Zustand, waren sie eine Augenweide. Bettina und Adele sahen sich bis auf die unterschiedliche Haarfarbe sogar ein bisschen ähnlich, deshalb hielten andere Leute sie oft für Schwestern.

Sex-Schwestern, dachte Bettina amüsiert.

Der Typ dort drüben schien sich mit seinen Blicken an ihnen festsaugen zu wollen, deshalb lächelte sie ihn verführerisch an.

***

Chris konnte kaum fassen, was er da vor sich hatte. Dort drüben lagen zwei gebräunte Schönheiten mit makellosen Körpern, die sich wie er nackt in der Sonne aalten, doch nicht nur das. Wenn er nicht träumte und die Lage richtig beurteilte, dann waren die beiden gerade dabei, sich gegenseitig zu streicheln und zu befummeln.

Geil. Der Anblick war einfach nur geil. Wie ein Porno, der vor ihm ablief, nur dass das hier sehr echt war. Oder war es doch ein Traum? Chris traute sich nicht einmal, sich die Augen zu reiben, aus Sorge, dass die zwei hübschen Frauen dann plötzlich weg wären, wenn er wieder hinguckte.

Die Dunkelhaarige beugte sich jetzt über die festen Brüste ihrer Partnerin – oder waren die beiden etwa Geschwister? – und leckte verführerisch über die hart erigierten Nippel, während die andere unter ihr sich wohlig rekelte und eindeutig geil war. Dabei wandten sie ihm ihre Gesichter zu und lächelten ihn an, als wollten sie ihm sagen: Schau nur zu, wir haben nichts zu verbergen.

Chris ermahnte sich, die Augen zu schließen und die beiden schleunigst aus seinem Gedächtnis zu verbannen, nicht einmal Bilder von ihnen in seinem Gedächtnis zuzulassen, aber es half nichts. Er konnte einfach nicht wegsehen und spürte, wie sein Schwanz sich hart gegen das Badetuch unter ihm drückte, als ob er sich in den Boden bohren wollte.

Wie sollte er das nur aushalten?

Er bewegte ein wenig seine Hüften, um seinem Schwanz etwas Reibung zu geben, weil er sein Verlangen kaum noch unterdrücken konnte. Dabei starrte er wollüstig zu den Frauen hinüber, die sich gerade küssten und sich dann wieder zu ihm drehten, um ihn anzulächeln. Hatten sie ihn schon beobachtet, als er noch gedöst hatte? Von ihrer Position aus mussten sie deutlich sehen, dass er seinen Schwanz gerade an dem Badetuch unter ihm rieb, aber Chris konnte nicht mehr damit aufhören, obwohl er immer noch versuchte, sich zu beherrschen. Seine Latte pulsierte wie wahnsinnig vor Verlangen. Chris hatte seine Hüften ein wenig gehoben, sodass sein harter Schwanz wenigstens zwischen seinem flachen Bauch und der Unterlage lag. Sein eigenes Keuchen klang viel zu laut; er stützte sich auf den Ellenbogen ab und wurde immer härter, während er zu den nackten Frauen stierte und sich mit kleinen Bewegungen mithilfe des Badetuches wichste. Als er genauer zu den Frauen hinsah, bemerkte er, dass sie ihn einladend anlächelten.

Plötzlich hob die Blonde ihre Hand und winkte ihn zu sich.

***

Adele keuchte, als sie sah, wie der attraktive Kerl sich auf seine Ellenbogen aufstützte und zu ihnen rüberstarrte, während seine Hüften sich bewegten.

»Was macht er da, was meinst du?«, fragte sie, weil sie sich vergewissern wollte, dass sie nicht allein diesen köstlichen Verdacht hatte.

»Er reibt seinen Schwanz an der Unterlage!«, sagte Bettina begeistert. Sie leckte über die Brüste ihrer Freundin und legte eine Hand zwischen deren Schenkel, die sich bereitwillig öffneten. Wenn Adele schon die Finger an ihrer Spalte rieb, dann würde sie ihr die gleiche Behandlung angedeihen lassen. Und wie sie es sich gedacht hatte, keuchte Adele sofort auf, als Bettinas Fingerspitzen die geschwollene Kirsche streiften.

»Oh verdammt, ist das geil!«, stöhnte sie.

»Meinst du den Typen oder das hier?« Bettina presste ihre Hand gegen die nassen Schamlippen und schlüpfte mit einer Fingerkuppe hinein. Adeles Klit war hart und riesig, und Bettina begann, sie ausgiebig zu rubbeln.

»Beides!« Adele keuchte. »Guck doch mal, wie der guckt! Er kann gar nicht mehr aufhören, sich an dem Badetuch zu reiben! Und das bloß wegen uns!«, sagte sie abgehackt stöhnend. Ihr Körper vibrierte geradezu vor Lust. Sie bewegte die Hüften im Takt des Fingers, der sanft in sie hineinstieß. Allmählich fiel es ihr schwer, Bettina die gleiche Behandlung angedeihen zu lassen, weil die Geilheit sie wie ein Rausch erfasste. Trotzdem hörte sie nicht auf, ihre Freundin ebenfalls zu wichsen, und grinste, als Bettina laut stöhnte. Auch deren Hüften bewegten sich, ein Bein hatte sie aufgestellt, damit ihre Schenkel weit gespreizt und offen zugänglich für Adeles Finger waren.

Bettina war so erregt, dass das Denken zunehmend schwieriger wurde. Trotzdem fand sie, dass die Idee, die ihr jetzt durch den Kopf ging, ziemlich genial war.

»Wir könnten ihn einladen, sich zu uns zu gesellen, was meinst du?« Sie war genauso wie Adele scharf auf den Hottie dort drüben, denn ihrer beider Geilheit wuchs mit jeder Minute, in der dieser Typ sich wichste. Sein Anblick machte sie heißer als »nur« das gegenseitige Streicheln. Warum ihn also nicht mitspielen lassen? Jeder von ihnen konnte dadurch nur gewinnen.

»Das ist eine gute Idee!« Adele lächelte den jungen Mann mit lustverzerrtem Gesicht an und winkte ihn zu ihnen beiden rüber. Sie hoffte sehr, dass er ihrer Einladung folgte, denn anderenfalls würden Bettina und sie genötigt sein, von hier zu verschwinden, um zu Hause das zu vollenden, was sie hier begonnen hatten. Andererseits – warum weglaufen, überlegte sie verschwommen. Sie könnten sich direkt vor seinen Augen lecken und wichsen, was machte das schon aus? Allerdings würde der Sex zu dritt vielleicht noch viel mehr Spaß machen …

Adele und Bettina beobachteten gespannt, wie der attraktive Typ, der in ihrem Alter sein musste, auf ihre Einladung reagieren würde. Zunächst sah er etwas verdutzt drein, doch dann stemmte er sich von seinem Badetuch hoch und ging auf die Knie. Die beiden Freundinnen stöhnten kollektiv lüstern auf, als sie sahen, was für eine herrliche Stange er vor sich hertrug. Sein Schwanz stand gerade und hart von ihm ab und zeigte wie eine Wünschelrute genau in ihre Richtung. Es wäre eine Verschwendung, diesen geilen Hottie nicht miteinzubeziehen, dachte Adele.

»Himmel, was für ein geiles Gerät«, flüsterte Bettina und vergaß völlig, ihre Freundin weiter zu streicheln. Ihr lief geradezu das Wasser im Mund zusammen, als sie den heißen Kerl auf sie beide zukommen sah. Sein geschmeidiger Gang und das lüsterne Glänzen in seinen Augen trugen dazu bei, dass die Frauen atemlos in ihrem Tun innehielten und ihm entgegenstarrten. Adele erging es nicht anders als Bettina, die angesichts des unglaublichen Schwanzes schier zu sabbern schien. Zwischen Adeles Schenkeln pochte es sowieso verlangend, der Anblick des attraktiven nackten Mannes mit der Latte verstärkte das Ziehen und die Hitze in ihrem Unterleib. Ihre Brüste waren geschwollen vor Lust, und unwillkürlich wölbte sie ihren Rücken, um dem Mann ihre Brüste zu präsentieren, sobald er neben ihnen stand.

Sein Lächeln war einfach umwerfend.

***

Chris bekam große Augen angesichts der eindeutigen Einladung, die die Blonde ihm gegenüber mit ihrer Geste ausdrückte. Meinte sie tatsächlich ihn? Aber außer ihm war hier niemand in der Nähe, also musste es so sein, dachte er. Es wäre sehr unhöflich, diese überaus freundliche Einladung auszuschlagen, also richtete Chris sich auf und präsentierte den Frauen dadurch stolz das, was er ihnen zu bieten hatte. Ihr geiles Stöhnen drang sogar bis zu ihm hinüber. Mittlerweile pochte seine Latte unerträglich wegen der Reibung, die er sich an dem großen Badetuch gegönnt hatte. Der Anblick der zwei Schönen hatte ihm die Sinne vernebelt; ringsum hatte er nichts mehr mitbekommen, weil seine Aufmerksamkeit konzentriert auf die Nackten gerichtet gewesen war, die sich gegenseitig streichelten und küssten.

Er musste im Paradies gelandet sein, denn wo sonst würde eine hübsche nackte Frau sich ihm so großzügig anbieten, geschweige denn gleich zwei?

Sein Schwanz schien ihnen sehr zu gefallen, denn sie starrten so gierig darauf, als wollten sie sich am liebsten auf ihn stürzen. Nun, das konnte ihm nur recht sein, dachte er bei sich und lief auf die zwei Frauen zu, die aufgehört hatten, sich gegenseitig zu wichsen.

Die Blonde gefiel ihm sehr. Sie lag auf dem Rücken, ihre prallen Brüste mit den entzückenden rosa Nippeln reckten sich ihm entgegen.

Lüsterner Dreier - Teil 3

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Ihr blondes Haar lag fächerartig um ihren Kopf. Ihr Körper war nahtlos gebräunt, die Hüften schlank, der Bauch flach und die unendlich langen Beine ein wenig gespreizt. Es war ein Anblick, der Chris’ Latte sehnsüchtig zittern ließ.

Aber auch die Brünette hatte ihre Vorzüge. Ihr Busen war zwar ein wenig kleiner, aber wunderbar fest, mit süßen kleinen Knospen wie Perlen darauf. Ansonsten schien ihr Körperbau dem der Blonden sehr ähnlich zu sein, doch am anziehendsten fand Chris das herzförmige Gesicht der Brünetten mit den vollen rosa Lippen und den großen braunen Augen, die sich soeben auf seinen Schwanz hefteten. Er konnte genau sehen, wie sie sich langsam über die Lippen leckte. Der Wahnsinn!

Chris hatte sich in Bezug auf Frauen bisher nie als besonders draufgängerisch gezeigt, aber schüchtern war er auch nicht. Wenn ihm ein Mädel gefiel, dann sprach er es an. Punkt. Er hatte meistens Erfolg mit seiner direkten Art und erntete nur selten einen Korb. Wenn er mit seinen Kumpels unterwegs war, dann fand Chris es noch einfacher, eine Frau kennenzulernen. Seine »Masche« bestand darin, zum Beispiel im Club eine Frau unter all den Schönheiten rauszupicken und sich im Laufe des Abends von seiner Truppe abzuseilen, um die Auserwählte anzusprechen. Er spielte mit Vorliebe den einsamen Wolf, der humorvoll und sympathisch die Eine suchte, die die Richtige war. Für Chris war das die coolste Art, um zu einem One-Night-Stand zu kommen, vielleicht traf er sich danach sogar öfter mit der gleichen Frau.

Hier am FKK-Strand war dieser Aufwand nicht notwendig. Ein Balztanz erübrigte sich, schließlich waren bereits alle Anwesenden nackt. Die Lage war außerdem klar: Diese Frauen waren eindeutig geil und willig, und er selbst sehr geneigt, ihren Verlockungen beziehungsweise ihrer Einladung nachzugeben. Ein Vorspiel in Form eines Small Talks war ebenfalls unnötig. Dennoch fragte er mit schelmischem Lächeln und höflich wie ein kleiner Junge: »Darf ich mitspielen?«, als er direkt vor ihnen stand.

***

Bettina und Adele antworteten wie aus der Pistole geschossen unisono: »Unbedingt!« Chris lachte auf. »Ich heiße übrigens Chris«, stellte er sich vor, als er sich bei ihnen niederließ.

»Ich bin Adele und das hier ist meine Freundin Bettina«, antwortete Adele lächelnd.

»Wunderschöne Namen«, sagte Chris, »genauso schön wie ihre Besitzerinnen.« Seine lüsternen Augen glitten über die nackten weiblichen Körper, die vor ihm ausgebreitet dalagen, und blieben wie zuvor auch an den herausragendsten Attributen hängen: den geschwollenen Brüsten. Chris hob eine Hand und legte sie sanft auf Adeles Busen. Dabei strich sein Daumen neckend über die aufgerichtete Brustwarze.

Adele hob ihren Arm und umfasste seinen zitternden Stab, der sich ihr entgegenreckte. Er war hart und heiß, exakt so, wie er ihrer Meinung nach sein sollte. Zärtlich streichelte sie über den Schaft, und als Chris sich über sie beugte, um ihre Nippel abwechselnd zwischen seine Lippen zu saugen, lag seine Eichel genau vor ihrem Mund. Sie schnappte gierig danach, streckte ihre Zunge raus und leckte darüber. Er schmeckte so wunderbar, wie sie es sich vorgestellt hatte.

Bettina streichelte sanft über die männlichen starken Oberschenkel, dann griff sie vorsichtig nach den Hoden, die prall unter dem Ständer baumelten. Chris schnappte nach Luft, als sie das tat, dann wandte er ihr das Gesicht zu und lächelte. Sie beugte sich zu ihm, um seinen Mund zu küssen. Er spielte mit ihrer Zunge; sie spürte seinen heißen, keuchenden Atem in ihrem Mund, weil Adele sich so hingebungsvoll um seinen pochenden Schwanz kümmerte. Als Bettina nach unten sah, verschwand der halbe Schaft zwischen den Lippen ihrer Freundin. Und das geile Stöhnen, das Chris von sich gab, bestätigte ihr, dass der Bursche genau der Richtige für sie beide war. Er war ebenso scharf, ebenso gierig nach Sex wie sie.

***

Chris kniete beidseits von Adeles Kopf und schob seine Latte immer wieder in ihren feuchten, heißen Mund hinein. Er nass und heiß, die Zunge leckte verlangend an seiner Eichel. Adele saugte sogar an ihm, was ein unglaublich geiles Gefühl war. Wenn es nach Chris gegangen wäre, dann würde er liebend gerne auf diese Art in ihrem Mund abspritzen, aber die beiden Frauen wollten mit Sicherheit ebenfalls auf ihre Kosten kommen. Also musste er sich noch ein wenig beherrschen, ermahnte er sich selbst. Und um nicht vorzeitig zu kommen, entzog er sich dem gierigen Mund unter ihm und wechselte die Stellung. Er kroch geschickt über die Frau auf dem Boden hinweg und befand sich jetzt zwischen ihren geöffneten Schenkeln.

Bettina schien zu ahnen, worauf er hinauswollte. Sie legte sich neben ihrer Freundin auf den Rücken, spreizte ihre schlanken Beine und sah ihn auffordernd an. Chris fragte sich einen Moment lang, mit welcher der hübschen Frauen er zuerst anfangen sollte. Am liebsten hätte er beide gleichzeitig geleckt, doch das war ja technisch nicht möglich. Die zwei Schönheiten lagen erwartungsvoll nebeneinander und präsentierten ihm ihre Muschis, eine hübscher als die andere. Wäre eine von ihnen eifersüchtig auf die andere, wenn er sich – notgedrungen – nacheinander um sie kümmerte?

Er hatte plötzlich eine Idee, wie er die zwei Frauen gleichzeitig zufriedenstellen konnte.

Chris wechselte zu Bettina hinüber, legte sich zwischen ihre Schenkel und senkte den Kopf zu ihrer duftenden Spalte hinunter. Als er seine Zunge rausstreckte und über die feuchten, geschwollenen Schamlippen leckte, stöhnte sie begierig auf und hob ihr Becken. Chris griff unter ihrem linken Bein hindurch zu Adele hinüber, tastete nach deren Möse und fand sie auf Anhieb, weil Adele ihm entgegenkam und seine Hand nahm. Sie führte die Hand zwischen ihre Beine und keuchte, als Chris sie zu streicheln begann.

So lag er auf den Knien zwischen Bettinas Schenkeln und leckte deren Möse; seine rechte Hand bewegte sich auf Adeles Spalte und verteilte die Nässe, die er mit seinem gezielten Streicheln hervorlockte. Das gemeinschaftliche Stöhnen der Frauen machte ihn noch härter, als er es ohnehin bereits war.

***

Bettina hob ihm gierig keuchend ihr Becken entgegen. Der Kerl war noch heißer, als sie vermutet hatte, denn er schien genau zu wissen, wie er eine – beziehungsweise in ihrem Fall gleich zwei Frauen glücklich machen konnte. Sie bewegte ihre Hüften im Takt seiner Zunge, die zunächst breit über ihre Spalte leckte, dann über die hervortretende Klit flatterte, bevor sie sich zwischen ihre Schamlippen schlängelte und immer wieder in ihre Nässe stieß. Bettina jauchzte mit zunehmender Geilheit und schloss genießerisch die Augen. Sie stemmte sich mit den Unterarmen von der Badematte ab, um ihr Becken kreisen lassen zu können. Ihr Keuchen wurde lauter.

Adele war ebenso begeistert. Die langen Finger des jungen Mannes strichen gezielt durch ihre Spalte und kreisten intensiv auf der geschwollenen Kirsche. Die Lust rauschte durch Adeles Körper, sie ächzte und wimmerte vor Geilheit, während sie ekstatisch zuckte. Sie konnte nur noch reagieren, denn sie war diesen geschickten Fingern völlig ausgeliefert. Sie spürte regelrecht, wie ihre Möse auslief, wie Chris ihre Nässe verteilte und mit den Fingerspitzen in die sabbernde Muschi schlüpfte, um noch mehr von der Feuchtigkeit zutage zu fördern. Dieser Typ war unglaublich und alles, was er tat, brachte sie ihrem Orgasmus näher, dachte Adele verschwommen. Allein dafür hatte er sich eine Extra-Belohnung verdient.

Bettina stöhnte erregt, weil die Zunge mittlerweile hektisch in ihre Spalte stieß. Dabei streifte sie mit jeder Bewegung ihre geschwollene Klit und gab ihr das Gefühl, im nächsten Moment zu explodieren. Doch das geschah nicht. Stattdessen wuchs ihre Geilheit nur noch mehr an. Bettina bewegte ihre Hüften und krallte die Hände in die Matte unter ihr.

»Ja! Ja! Jetzt! Ja!«, schrie sie plötzlich. Der Höhepunkt überrollte sie so überraschend wie ein Tsunami; sie stieß einen jauchzenden Schrei aus und warf sich Chris lustvoll entgegen.

Er steckte seine Zunge so tief wie möglich in die zuckende Spalte, weil er ihren Orgasmus schmecken wollte. Ihre Möse krampfte sich um seine Zunge zusammen, sie schien heftig zu flattern, während Chris sich an den nassen Schamlippen festsaugte und dadurch Bettinas Orgasmus noch verstärkte. In diesem langen Moment konzentrierte er sich so sehr auf die hübsche Frau, die so hemmungslos kam, dass er glatt vergaß, Adele weiter zu streicheln. Seine Lippen schmatzten, als er den geilen Saft aus der Möse trank, und zum Schluss, als Bettina atemlos keuchend nach Luft rang, leckte er sich diesen Saft genüsslich von den Lippen.

Dann wandte er sich Adele zu. Seine Augen waren dunkel vor Erregung, wie sie erkannte, und ein lüsternes Grinsen umspielte seine Lippen. Sie sah seinen vor Verlangen zitternden Schwanz und bewunderte ihn allein dafür, dass er sich zurückhielt und sich nicht wild auf sie stürzte.

»Nun zu dir, meine Schöne«, knurrte er. Er nahm seine Hand von ihrer Spalte und krabbelte flink zwischen ihre Schenkel.

Lüsterner Dreier - Teil 4

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Adeles Gesicht war vor Lust verzerrt, die Wangen gerötet. Bettinas Explosion schien so gewaltig gewesen zu sein, dass sie selbst sich genau das ebenfalls wünschte. Weit genug war sie bereits, sie brauchte eigentlich nur noch den letzten Kick, dachte sie. Chris kniete sich zwischen ihre Beine, senkte seinen Kopf und leckte probeweise an ihr.

Adele schnappte nach Luft. Seine Zunge fühlte sich noch besser an als seine Hand, wobei seine Art, sie zu streicheln, absolut nicht zu verachten war. Chris hatte sie, während er Bettina geleckt hatte, sehr geschickt in Fahrt gebracht, aber diese gezielt leckende Zunge war der Hammer!

Sie rutschte ihm ein wenig entgegen, weil sie keine einzige Bewegung verpassen wollte. Sie hielt ihm ihre Möse geradezu ins Gesicht, und er legte seinen Mund darauf und trank von ihr. Als er lächelnd den Kopf hob, leckte er sich über die Lippen.

»Du schmeckst genauso lecker wie deine Freundin«, stellte er lüstern fest.

Allein für diese Aussage hätte sie ihn heftig vögeln mögen.

Wieder schob er sein Gesicht zwischen ihre Schenkel, sie spürte seinen heißen Atem auf ihren nassen Schamlippen, dann war die Zunge da. Sie leckte breit über ihr Geschlecht, bohrte sich tief in sie hinein und strich beim Rausziehen über die gierige Kirsche. Adele jubelte geradezu. Sie bewegte ihre Hüften, Chris nahm ihren Rhythmus und ihr Verlangen auf und stieß mit seiner Zunge in dem immer schneller werdenden Tempo in sie. Es war so geil, dass es nur wenige Minuten dauerte, bis Adele mit einem wilden, animalischen Stöhnen explodierte. Ihr ganzer Körper zuckte, sie keuchte und rang nach Atem, während Chris mit seinen Händen von unten ihre festen Pobacken hielt und ihren Höhepunkt mit seiner leckenden Zunge versüßte.

***

Die Blonde lag halb erschöpft vor ihm und Chris war zufrieden. Er hatte es geschafft, die beiden Schönheiten zu befriedigen, ohne selbst vor Geilheit vorzeitig abzuspritzen, was ihn einiges an Beherrschung gekostet hatte. Dafür schmerzte sein Schwanz inzwischen gewaltig, weil er wahnsinnig erregt war und hart wie ein Eisenrohr. Seine Latte pochte und zitterte vor Lust, sie verlangte nach der Reibung einer Möse oder eines Mundes, egal was. Es wurde Zeit, die beiden Damen zur Kasse zu bitten, dachte Chris, während er vor den Frauen kniete und beobachtete, wie ihr Atem sich nur langsam beruhigte. Bettina lächelte ihn an und setzte sich auf.

»Süßer, du bist richtig klasse!«, sagte sie und starrte seinen pulsierenden Schwanz an. »Wie hättest du es denn gerne? Du darfst es dir aussuchen.« Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen, als hoffte sie, es ihm mit einem Blowjob besorgen zu können. Adele richtete sich ebenfalls auf und stimmte ihrer Freundin zu.

»Ja, wir sind für alles offen! Sag uns einfach, was du magst!«

»Am liebsten hätte ich jetzt zwei Schwänze und würde euch gleichzeitig ficken«, meinte Chris, »Schade, dass das nicht geht …«

»Das stimmt, aber wie wäre es mit abwechselnd?«, schlug Bettina vor. Wieder hefteten ihre Augen sich auf seinen Stab.

»Erst die eine, dann die andere?«, fragte Chris zweifelnd. »Tut mir leid, ich bin schon verdammt weit!« Er blickte bedauernd an sich herab.

»Na ja, fast. Ich meine, dass du zum Beispiel fünfmal mich, dann fünfmal Adele, dann wieder fünfmal mich … – verstehst du?«

»Au ja, das ist geil!«, fiel Adele begeistert ein. »Ein Wettlauf gegen dich selbst! Jeder von uns musst du zwei Durchgänge schenken, und je länger du durchhältst, desto geiler!«

Chris musste grinsen. Letzten Endes war es egal, wie lange er durchhielte. Selbst wenn er gleich nach dem ersten Stoß käme, es würde richtig geil sein, weil er so erregt war.

»Einverstanden!«

Dieses Mal würde er mit Adele beginnen, um der Gerechtigkeit willen. Sie drehte sich auf den Bauch, ging auf alle viere und präsentierte ihm ihre hübsche Muschi. Chris packte ihre Hüften, setzte seine Spitze an und glitt in die enge Spalte. Adele keuchte begeistert.

Chris tauchte tief in sie ein, hielt kurz inne und zog sich zurück. Dann wiederholte er den Stoß, langsam und vorsichtig, weil sein Ehrgeiz erwacht war und er so lange wie möglich durchhalten wollte. Noch drei Stöße, dachte er innerlich vibrierend. Noch zwei. Den letzten überstand er mit zusammengebissenen Zähnen, dann glitt er aus Adele raus, die sich aus Rücksicht auf ihn kaum bewegt hatte, und holte tief Luft.

Bettina hatte sich inzwischen in Stellung gebracht und wartete in der gleichen Position wie Adele auf ihn. Die beiden Frauen grinsten sich an, während Chris zu ihr hinüberwechselte. Er streichelte die knackigen Pobacken, dann brachte er seine Eichel in Position und drang langsam in die feuchte Spalte. Tief in ihr zog er sich kurz zurück und schnappte nach Luft, weil er spürte, wie sein Höhepunkt ihn in den nächsten Sekunden überwältigen würde. Deshalb fickte er blitzschnell zwei, drei Stöße in Bettina, bevor er knurrend seine Finger in ihre Hüften krallte und sein Schwanz zuckend in ihr kam.

***

»Er war tatsächlich schon kurz vor Schluss«, stellte Adele amüsiert fest. Sie waren auf dem Weg in eine Bar, nachdem sie Chris’ Schwanz saubergeleckt und sich danach von ihm verabschiedet hatten.

»Ja. Meinst du, er kommt morgen wieder?«

»Da bin ich mir sicher. In jeder Hinsicht!«

Kommt doch in meinem Zelt - Teil 1

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Clara brauchte so dringend diesen Urlaub. Seit Wochen hatte sie sich nach dieser Auszeit gesehnt, in der sie weg von all dem Trubel und Lärm sein konnte. Ihre Arbeit als Grundschullehrerin forderte von ihr alles an Energie, die sie zur Verfügung hatte. Die Kleinen waren anstrengend, teilweise schlecht erzogen – weil die Eltern ihren Erziehungsauftrag nicht wahrnahmen und auf die Lehrer schoben – und quirlig wie ein Sack Flöhe. Aus manchen Unterrichtsstunden war Clara völlig gerädert rausgegangen und hatte sich gefühlt, als hätte ein Panzer sie überrollt. Okay, sie war fähig, den angehenden Stützen der Gesellschaft etwas beizubringen und einigermaßen Ruhe und Ordnung zu halten, nicht zuletzt deshalb, weil sie mit Belohnungstaktiken und Strafen arbeitete, die sich wohldosiert die Waage hielten. Aber die Kraft, die sie dafür aufbringen musste, pädagogisch angemessen zu handeln, war immens.

Wie sehr freute sie sich dann auf die wohlverdienten Ferien! Wie gerne sah sie dem letzten kleinen Jungen oder dem hinaushüpfenden kleinen Mädchen hinterher in dem Wissen, dass sie am nächsten Tag einfach Ruhe haben würde. Manchmal fragte Clara sich, weshalb sie eigentlich diesen Beruf ergriffen hatte. Weil sie Kinder mochte? Sicherlich. Es machte Spaß, zu sehen, wie die Schülerinnen und Schüler lesen und schreiben lernten, wie sie begannen zu rechnen und begeistert über den Naturkundeunterricht waren.

Aber so anstrengend hatte Clara sich die Sache nicht vorgestellt.

Egal, dachte sie. In ein paar Wochen habe ich mich erholt und stürze mich mit neuer Kraft auf die Aufgabe, meiner Klasse ein paar Dinge beizubringen, die sie zum Staunen bringt. Denn auch das gefiel ihr: Das Begreifen und die Überraschung auf den kleinen Gesichtern zu sehen, wenn sie etwas verstanden hatten.

***

Den diesjährigen Sommerurlaub wollte Clara an der Nordsee verbringen. Sie wollte lange Spaziergänge am Strand machen, die Füße in das Salzwasser halten, Muscheln sammeln, die glitzernden Wellen beobachten, im Meer baden gehen, hin und wieder das Nötigste einkaufen, vielleicht ein paar Führungen mitmachen und eventuell andere Urlauber kennenlernen, damit sie nicht völlig vereinsamte. Als Single genoss sie sämtliche Vorteile, die dieses Leben mit sich brachte. Sie musste niemandem Rechenschaft gegenüber ablegen und konnte tun und lassen, was sie wollte.

Der einzige Nachteil, den sie als solchen empfand, war der hin und wieder fehlende Sex.

Der neue Lehrer, der seit einem halben Jahr an ihrer Schule unterrichtete, gefiel ihr sehr und wirkte auf Clara, als ob er auch körperlich, sprich beim Sex, so einiges zu bieten hätte. Er war attraktiv, ungebunden – zumindest trug er keinen Ring und hatte auch nie etwas von einer Freundin erzählt – und charmant. Wenn Clara ihm begegnete, lächelte er sie freundlich an und wechselte ein paar Worte mit ihr. Auf dem Sommerfest hatten sie nebeneinandergesessen, sie hatte die Hitze seines Körpers neben sich gespürt, ohne ihn zu berühren, was ihr Innerstes zum Vibrieren gebracht hatte. Aber ein richtiges Gespräch war nicht in Gang gekommen. Dabei musste er doch merken, wie gut er ihr gefiel.