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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 34 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Tamaras Typ hat eben mit ihr Schluss gemacht - per SMS. Nun heult sie sich bei Vera, ihrer besten Freundin aus. Die hatte den Schnösel noch nie leiden können und muss Tamara schleunigst aufbauen. Da hat sie die Idee mit dem FKK-Strand. Tamara verschweigt sie einige Infos dieses Strandes, sonst hätte sich Tamara geweigert. Aber als sie erst mal da sind, ist die Trauer bald vergessen, vor allem, als sie Grischa kennenlernt ... Gelesen von Monica Mitchell Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 34 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
FKK: Im Rausch der nackten Verführung | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © iakovenko @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756183012
www.blue-panther-books.de
Im Rausch der nackten Verführung - Teil 1
»Süße, was ist denn los mit dir?«
»Er … er hat Schluss gemacht!« Lautes Schluchzen begleitete diese Worte, und das tränenüberströmte Gesicht wandte sich beschämt von Vera ab.
»Wann?«
»Vorhin. Per SMS!«
»Wie bitte?«
»Ja!«
***
Innerlich schüttelte Vera sich. Ihre Freundin saß heulend in ihrer Wohnung und hatte vor fünf Minuten an ihrer Tür Sturm geklingelt. Dann war sie an ihr vorbeigeschossen, bevor Vera sie hätte aufhalten können. Seitdem rannen die Tränen und Tamaras Augen waren rot geschwollen.
Der Typ, mit dem sie bis »vorhin« zusammen gewesen war, hatte Vera von Anfang an nicht gefallen. Er war ein unglaublich eitler Kerl, überheblich, arrogant und selbstverliebt. Und dann schaffte er es nicht einmal, mit Tamara persönlich zu reden und ihr zu erklären, wieso er die Beziehung zu ihr beendete. Stattdessen machte er durch eine Textnachricht mit ihr Schluss. Vera wurde wütend. Am liebsten hätte sie den Kerl bei den nicht vorhandenen Eiern gepackt und ihm rechts und links eine runtergehauen.
»Verdammter Mistkerl!«, entfuhr es ihr. Auch wenn sie diesen Macho nie sympathisch gefunden hatte, wünschte sie sich jetzt, er hätte das nicht gemacht. Jedenfalls nicht so. Sie wollte ihre Freundin nicht unglücklich sehen.
Andererseits war sie insgeheim froh, dass Tamara den Mann endlich los war. Es hatte Tendenzen gegeben, dass sie ihm hörig geworden war, und Vera hatte diese Entwicklung mit Argusaugen beobachtet. Ihre Freundin hatte ihrer Meinung nach etwas Besseres verdient, war jedoch unbelehrbar gewesen. Bis jetzt.
Tamara wimmerte und verbarg ihr Gesicht mit den Händen. Vera seufzte und betrachtete das Häuflein Elend auf ihrem Sofa. Sie stand auf und goss für ihre Freundin und sich selbst erst einmal ein Glas Weißwein ein, dann reichte sie der weinenden Frau das Glas und sah sie aufmunternd an.
»Auch wenn es sich gerade nicht so anfühlt, aber du wirst darüber hinwegkommen«, sagte Vera fest, hob ihr Glas und sprach einen Toast aus: »Auf das Leben!«
Tamaras Augen waren rot gerändert, und sie schniefte. Sie nippte an dem kühlen Wein, überlegte kurz, dann stürzte sie den Inhalt ganz herunter und hielt Vera das Weinglas auffordernd hin.
»Hey, mach langsam!«
»Du hattest völlig recht. Du hast gesagt, der Typ würde mich nur gängeln. Aber jetzt kann er mir nix mehr vorschreiben«, antwortete Tamara trotzig und deutete auf ihr Glas. »Mehr! Mir schreibt niemand mehr was vor!«
Vera goss noch einmal nach, dann brachte sie die Flasche in Sicherheit. Als sie zurückkehrte, fragte sie nach. Einfach um zu gucken, ob und was Tamara jetzt eigentlich kapiert hatte.
»Wie meinst du das, dass er dir nichts mehr vorschreiben kann?«
Tamara zuckte mit den Schultern.