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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 35 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Clara ist Single, Grundschullehrerin und total urlaubsreif. Doch endlich geht es an die Nordsee. Ein wenig fehlt ihr gerade der Sex,vor allem, wenn sie an ihren neuen Kollegen denkt - und sie muss häufig an ihn denken. So sitzt sie vor ihrem Zelt und schaut sehnsüchtig zu den fünf jungen Kerlen hinüber, die gerade eine Grillparty feiern. Irgendwann sind alle angetrunken, müde und suchen ihre Zelte. Zwei Jungs landen allerdings in Claras Zelt ... Gelesen von Monica Mitchell Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 35 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
FKK: Kommt doch in meinem Zelt | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © photobyalexl @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756182299
www.blue-panther-books.de
Kommt doch in meinem Zelt - Teil 1
Clara brauchte so dringend diesen Urlaub. Seit Wochen hatte sie sich nach dieser Auszeit gesehnt, in der sie weg von all dem Trubel und Lärm sein konnte. Ihre Arbeit als Grundschullehrerin forderte von ihr alles an Energie, die sie zur Verfügung hatte. Die Kleinen waren anstrengend, teilweise schlecht erzogen – weil die Eltern ihren Erziehungsauftrag nicht wahrnahmen und auf die Lehrer schoben – und quirlig wie ein Sack Flöhe. Aus manchen Unterrichtsstunden war Clara völlig gerädert rausgegangen und hatte sich gefühlt, als hätte ein Panzer sie überrollt. Okay, sie war fähig, den angehenden Stützen der Gesellschaft etwas beizubringen und einigermaßen Ruhe und Ordnung zu halten, nicht zuletzt deshalb, weil sie mit Belohnungstaktiken und Strafen arbeitete, die sich wohldosiert die Waage hielten. Aber die Kraft, die sie dafür aufbringen musste, pädagogisch angemessen zu handeln, war immens.
Wie sehr freute sie sich dann auf die wohlverdienten Ferien! Wie gerne sah sie dem letzten kleinen Jungen oder dem hinaushüpfenden kleinen Mädchen hinterher in dem Wissen, dass sie am nächsten Tag einfach Ruhe haben würde. Manchmal fragte Clara sich, weshalb sie eigentlich diesen Beruf ergriffen hatte. Weil sie Kinder mochte? Sicherlich. Es machte Spaß, zu sehen, wie die Schülerinnen und Schüler lesen und schreiben lernten, wie sie begannen zu rechnen und begeistert über den Naturkundeunterricht waren.
Aber so anstrengend hatte Clara sich die Sache nicht vorgestellt.
Egal, dachte sie. In ein paar Wochen habe ich mich erholt und stürze mich mit neuer Kraft auf die Aufgabe, meiner Klasse ein paar Dinge beizubringen, die sie zum Staunen bringt. Denn auch das gefiel ihr: Das Begreifen und die Überraschung auf den kleinen Gesichtern zu sehen, wenn sie etwas verstanden hatten.
***
Den diesjährigen Sommerurlaub wollte Clara an der Nordsee verbringen. Sie wollte lange Spaziergänge am Strand machen, die Füße in das Salzwasser halten, Muscheln sammeln, die glitzernden Wellen beobachten, im Meer baden gehen, hin und wieder das Nötigste einkaufen, vielleicht ein paar Führungen mitmachen und eventuell andere Urlauber kennenlernen, damit sie nicht völlig vereinsamte. Als Single genoss sie sämtliche Vorteile, die dieses Leben mit sich brachte. Sie musste niemandem Rechenschaft gegenüber ablegen und konnte tun und lassen, was sie wollte.
Der einzige Nachteil, den sie als solchen empfand, war der hin und wieder fehlende Sex.