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Frisch kochen kann so einfach und lecker zugleich sein. Von der Hausfrau für die Hausfrau präsentiert dieses Buch eine alltagstaugliche, einfache und abwechslungsreiche Küche mit frischen Zutaten – ohne Fertigprodukte aus der Packung oder der Tüte. Von einfachen Grundrezepten für Suppen, Saucen und Gewürze über Fleisch-, Nudel-, Gemüsegerichte und Aufläufe bis hin zu süßen Hauptgerichten und Desserts sowie einfachen Kuchen: Hier finden sowohl Kochneulinge als auch etwas erfahrenere Hausfrauen und -männer zahlreiche Rezeptideen und hilfreiche Zubereitungstipps.
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Seitenzahl: 95
Veröffentlichungsjahr: 2016
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Titel
Rezeptübersicht
Über die Autorin
Vorwort
Allgemeine Hinweise
Tipps zum Frischhalten von Lebensmitteln
Grundrezepte für Brühen, Saucen und Gewürze
Suppen und Eintöpfe
Fleisch, Fisch und Geflügel
Gemüse und Salate
Nudeln und Kartoffeln
Aufläufe
Süße Hauptgerichte und Desserts
Kuchen und Gebäck
Noch mehr Kochideen von Bettina Busch
Impressum
Fleischbrühe
Gemüsebrühe
Hühnerbrühe
Helle Buttersauce
Tomatensauce
Dunkle Bratensauce
Braune Zwiebelsauce
Sauce Hollandaise
Mayonnaise
Suppengewürz
Zitronensalz
Pizzagewürz
Weihnachtliches Gewürz
Mediterranes Kräutersalz
Grillgewürzsalz
Einlagen für klare Suppen (Grießklößchen, Schwemmklößchen, Pfannkuchenstreifen, Eierschäumchen, Kräuterschöberl, Brätklößchen, Fleischklößchen, Käseklößchen)
Kartoffel-Karottensuppe mit Würstchen
Kräutersüppchen
Lauchsuppe
Grießsuppe mit Ei
Grünkernsuppe mit Speck
Nudel-Gemüseeintopf mit Käse
Käse-Reissuppe
Feine Karotten-Orangen-Suppe
Cremige Blumenkohl-Käsesuppe
Eintropfsuppe
Französische Zwiebelsuppe
Haferflockensuppe
Eintopf nach Winzer Art
Kartoffeleintopf nach Jäger Art
Irish Stew
Minestrone
Überbackene Käsesteaks
Parmesan-Koteletts
Russischer Hackfleischtopf
Hackfleischpizza
Hackfleischklöße mit Käsesauce
Überbackene Kräuterschnitzel
Frikadellen mit Lauchsauce
Fischfilet in Kräuterschmand
Fisch in Folie
Ungarisches Fischgulasch
Gebratener Fisch mit Senfsauce
Fisch in Backteig
Hähnchen auf Sahnekartoffeln
Putenschnitzel in Knusperpanade
Hähnchenkeulen im Bratschlauch
Hähnchen mit Kräuterkäsefüllung
Buntes Hähnchen-Gemüse-Ragout
Schnelles Geflügel-Frikassee
Lauch mit Käsemayonnaise
Rahmwirsing
Pilz-Schinken-Gröstl
Blumenkohl mit Ei und Schinken
Apfelrotkohl
Karotten-Kohlrabi-Gemüse
Rosenkohl in Béchamelsauce
Gefüllte Tomaten
Lauch-Kartoffel-Pfanne
Schmelztomaten
Zucchiniküchlein
Dressings für Salate
Nudelsalat mit Schinken
Rahm-Gurkensalat
Nudelsalat mit Äpfeln
Käsesalat mit Trauben und Nüssen
Paprikasalat mit Tomatendressing
Gratiniertes Kräuter-Kartoffelpüree
Kartoffel-Wedges
Rheinischer Kartoffelkuchen
Kartoffelpuffer (Reibekuchen)
Vulkan-Kartoffeln
Schwedische Fächerkartoffeln
Kartoffelpfanne mit Zucchini
Béchamelkartoffeln
Bouillon-Kartoffeln
Kräuterbutter-Kartoffeln
Kartoffelgulasch
Kürbis-Kartoffelpüree
Käsekartoffeln
Anna-Kartoffeln
Bandnudeln mit Schinken und Mozzarella
Grüne Bandnudeln mit Joghurt-Gemüsesauce
Schweizer Älpler-Maggeronen
Würziger Hack-Nudeltopf
Spaghetti mit Brokkoli-Lachssauce
Schinkennudeln mit Ei
Knoblauchspaghetti mit Bärlauch
Spaghetti Bolognese
Bandnudeln mit Zucchini-Käsesauce
Bunte Nudel-Gemüsepfanne
Wirsing-Kartoffelauflauf
Nudelauflauf mit Romanesco
Hackfleisch-Kohlrabi-Auflauf
Überbackenes Pilzrisotto
Lasagne Bolognese
Brot-Käse-Auflauf
Rosenkohlauflauf mit Kasseler
Nudelauflauf mit Schinken und Ei
Fisch-Reisauflauf mit Gemüse
Bunter Frühlingsauflauf
Shepherd’s Pie
Lauch-Kartoffel-Hack-Auflauf
Lauch-Karottenauflauf mit Semmelknödeln
Quarksoufflé mit Kräutern
Hähnchen-Nudelauflauf mit Sommergemüse
Nusswaffeln mit Zimt
Vanillezucker selbst gemacht
Kaiserschmarrn
Salzburger Nockerl
Scheiterhaufen
Kirschauflauf
Russische Creme
Grießflammeri
Reisauflauf mit Quark
Vanille-Schmandcreme mit Erdbeeren
Arme Ritter
Vanillesauce
Gebackene Bananen mit Baiser
Zitronencreme
Himbeer-Tiramisu
Kirschkuchen mit Schmand-Sahnehaube
Puddingkuchen
Joghurtkuchen
Herrentorte
Birnen-Käsekuchen ohne Boden
Bananen-Kokoskuchen
Mohnkuchen mit Äpfeln
Kokosschnitten
Zucchinikuchen
Rahmbrezeln
Erdbeer-Joghurt-Muffins mit Schuss
Osterlamm und -hase
Aufgewachsen in einer ländlichen Region in Baden-Württemberg wurde Bettina Busch schon von Kindesbeinen an mit der Verarbeitung der Obst- und Gemüseernte aus dem Garten ihrer Eltern und Großeltern vertraut. Auch heute noch lebt sie auf dem Lande und bringt mit Freude das Gemüse aus dem eigenen Garten auf den Tisch.
Liebe Leserin, lieber Leser,
einfaches Kochen mit frischen Zutaten – das muss kein Widerspruch sein. Frisch zu kochen bedeutet nicht automatisch viel Arbeit und eine komplizierte Zubereitung. Mit der richtigen Vorbereitung und den passenden Rezepten kann jeder seine Mahlzeiten ohne allzu viel Aufwand frisch und gleichzeitig lecker zubereiten.
Dieses Buch soll keinen Feldzug gegen Fertigprodukte aus der Tüte oder der Packung darstellen. Es soll vielmehr Möglichkeiten aufzeigen, wie man im Alltag auch ohne fertig gekaufte Hilfsmittel abwechslungsreiche und schmackhafte Küche auf den Tisch bringen kann. Diesem Anliegen ist vor allem das erste Kapitel im Rezeptteil gewidmet, das Grundrezepte für Brühen, Saucen und Gewürze enthält. Probieren Sie doch zum Beispiel einmal eine selbst gekochte Fleisch- oder Gemüsebrühe, statt auf einen fertigen Brühwürfel zurückzugreifen. Oder mixen Sie sich Ihre Gewürzmischung für das nächste Steak einfach mal selbst.
Außerdem finden Sie in diesem Buch viele neue Ideen für raffinierte Fleisch-, Nudel-, Kartoffel- und Gemüsegerichte sowie Salate und Aufläufe. Auch dürfen süße Hauptgerichte, Desserts sowie Kuchen und Gebäck nicht fehlen – natürlich immer mit vielen frischen Zutaten.
Abgerundet wird die vielfältige Rezeptsammlung durch zahlreiche Zubereitungshinweise sowie durch Tipps zum Frischhalten von Lebensmitteln.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Nachkochen und einen guten Appetit. Sie werden sehen, frisch zu kochen kann viel Spaß machen und so lecker sein!
Ihre Bettina Busch
In der Regel gelten die angegebenen Backtemperaturen für Ober-/Unterhitze. Wenn Sie mit Umluft (Heißluft) backen, reduzieren Sie bitte die Backtemperatur um ca. 15 bis 20 °C.
Die angegebenen Backzeiten sind nur ungefähre Angaben und können abhängig vom Backofen variieren.
Werden leicht verderbliche Lebensmittel nicht sofort nach dem Einkauf verwertet, müssen sie frisch gehalten werden. Damit will man natürlich in erster Linie verhindern, dass sie – abhängig von der Art des Lebensmittels – Schimmel ansetzen (z. B. bei Obst, Käse, Joghurt oder Brot), faulen (v. a. bei Obst, aber auch bei Fleisch und Fisch), gären (v. a. bei Obstsäften), sauer (v. a. bei Milch) oder ranzig werden (z. B. bei Öl oder Butter).
Auch will man mit dem Frischhalten erreichen, dass die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben und die Lebensmittel auch nach der Lagerung noch appetitlich aussehen.
Je verderblicher Lebensmittel sind, umso wichtiger ist es, sie richtig aufzubewahren, um dem Frische- und Nährstoffverlust so weit wie möglich entgegenzuwirken. Vor allem Licht und Wärme sorgen dafür, dass Lebensmittel verderben, daher lautet eine Grundregel, sie vor diesen beiden Einflüssen so gut wie möglich zu schützen. Bei manchen Lebensmitteln kommt auch noch die Feuchtigkeit als Faktor hinzu, der für ein rasches Verderben sorgt. Andere Lebensmittel wiederum, wie z. B. Gemüse, Salat oder Kräuter, sollten nicht zu trocken gelagert werden, da sie Feuchtigkeit benötigen, um nicht auszutrocknen und welk zu werden.
Für die Lagerung von Lebensmitteln bieten sich ein relativ dunkler und nicht zu warmer Raum (z. B. im Keller, alternativ auch eine dunkle und nicht zu warme Speisekammer) sowie ein Kühlschrank mit einer Gefriermöglichkeit bzw. ein separater Gefrierschrank oder eine Tiefkühltruhe an.
Achten Sie auch auf die Hinweise zur Lagerung, die auf den Verpackungen vieler Lebensmittel angegeben sind.
Wenn es um das Frischhalten von Lebensmitteln geht, denkt man natürlich zuallererst an Ware, die im Kühlschrank gelagert werden muss, wie Milchprodukte, Fleisch, Wurst, Geflügel, Fisch sowie Obst und Gemüse. Dabei ist zu beachten, dass nicht alle Obst- und Gemüsesorten die niedrigen Temperaturen des Kühlschranks vertragen. Hierzu gehören Gurken, Zucchini, Kürbisse, Bohnen, Tomaten und Paprika. Auch Kartoffeln und Zitrusfrüchte (Orangen, Mandarinen, Grapefruit, Zitronen) sowie andere exotische Früchte wie Ananas, Mangos, Papayas oder Bananen sollten nicht im Kühlschrank gelagert werden.
Wichtig ist, die Lebensmittel im Kühlschrank richtig anzuordnen. Grundsätzlich gilt: je tiefer im Kühlschrank, desto kälter, da kalte Luft stets nach unten sinkt. Eine Ausnahme bildet das Gemüsefach. Es befindet sich zwar ganz unten im Kühlschrank, allerdings wird durch die Glasplatte, die sich in der Regel darüber befindet, die kalte Luft am Absinken gehindert. Die kälteste Zone des Kühlschranks befindet sich also direkt über der Glasplatte oberhalb des Gemüsefachs. Hier sollten die empfindlichsten Lebensmittel gelagert werden.
Es empfiehlt sich folgende Anordnung (von unten nach oben):
Gemüsefach: Obst und Gemüse,
Fach oberhalb der Glasplatte: Fleisch, Wurst, Fisch, Geflügel,
Mittleres Fach: Milchprodukte (Käse, Joghurt usw.),
Oberstes Fach: gekochte Speisen und Speisereste, Konfitüre.
In der Kühlschranktür ordnen Sie am besten wie folgt an:
Ganz unten: Milch und Getränke,
Mitte: Senf, Mayonnaise und Saucen,
Oben: Eier und Butter.
Obst und Gemüse hält sich im Ganzen am besten, wenn es in luftdurchlässigen Folienbeuteln gelagert wird. Bei Bedarf stechen Sie selbst Löcher in die Verpackung, wenn diese beim Kauf noch nicht vorhanden sind. Legen Sie das Gemüsefach mit trockenem, sauberem Küchenpapier aus. Dieses saugt entstehende Feuchtigkeit auf und verhindert so die Ausbreitung von Schimmel. Radieschen sollten Sie auf jeden Fall in einer Frischhaltedose aufbewahren. Entfernen Sie vor dem Einlagern das Grün, damit sie möglichst lange knackig bleiben. Ist das Obst und Gemüse bereits geputzt und klein geschnitten, bieten sich für die Lagerung gut schließbare Frischhaltedosen und -schüsseln aus Kunststoff, Glas oder Keramik an. Gleiches gilt für gekochte Speisen und Speisereste, die ebenfalls im Kühlschrank aufbewahrt werden sollten.
Fleisch, Fisch und Geflügel sollte stets gut abgedeckt im Kühlschrank gelagert werden. Zum Abdecken eignet sich am besten Frischhaltefolie, ersatzweise aber auch ein großer Teller oder eine tiefe Platte. Wichtig ist, dass die Lebensmittel möglichst geruchs- und luftdicht verpackt und vollständig abgedeckt sind. Das Einlegen des Fleisches in eine Marinade erhöht dessen Haltbarkeitsdauer um wenige Tage. Fisch sollten Sie grundsätzlich so frisch wie möglich zubereiten.
Milch sollten Sie innerhalb von drei Tagen nach dem ersten Öffnen verbrauchen – auch wenn es sich dabei um H-Milch handelt. Orientieren Sie sich bei Milchprodukten grundsätzlich am Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Packung. Bis zu diesem sind Milchprodukte in der Regel grundsätzlich genießbar, teilweise aber auch noch Tage danach. Käse hält sich länger, wenn Sie ihn in einem Behälter aufbewahren und ein Stückchen Würfelzucker mit dazu geben, der das entstehende Kondenswasser aufsaugt.
Brot sollten Sie nicht im Kühlschrank lagern, da es dort schnell altbacken wird. Besser ist es, Brot in einem nicht luftdichten, aber gut schließenden Brotkasten aufzubewahren. In kleinen Haushalten empfiehlt es sich, Brot noch frisch in Scheiben zu schneiden und diese portionsweise einzufrieren. Diese können Sie bei Bedarf auftauen und haben so immer frisches Brot zu Hause, ohne dass es durch zu langes Lagern altbacken wird.
500 g Suppenfleisch vom Rind (Brust, Bug, Überzwerch oder Blatt)
eine Handvoll Rindfleischknochen
1/4 Sellerieknolle
1 kleinere Stange Lauch
3 Karotten
2,5 l lauwarmes Wasser
1 kleines Lorbeerblatt
1 Nelke
2 Pimentkörner
2 Pfefferkörner
1 Zwiebel
Salz
1 EL Tomatenmark
Das Fleisch und die Knochen unter lauwarmem Wasser gut waschen und in einen großen Suppentopf geben. Sellerie, Lauch und Karotten putzen, waschen, in grobe Stücke schneiden und ebenfalls in den Topf geben. Mit Wasser aufgießen. Lorbeerblatt, Nelke, Piment- und Pfefferkörner in ein Gewürzsäckchen oder einen Papierteefilter geben, gut verschließen und ins Wasser legen. Die Zwiebel halbieren, dabei die Schale nicht entfernen, die Schnittflächen in einer Pfanne ohne Fett dunkel anrösten und ebenfalls in den Topf geben.
Dann alles aufkochen lassen, mit Salz und Tomatenmark würzen und bei kleiner Hitze 2-2,5 Stunden köcheln lassen. Dabei sollte die Suppe niemals stark sprudeln.
Am Schluss die Brühe durch ein Sieb gießen und mit einer Einlage nach Belieben (z. B. Nudeln, Eierstich, Pfannkuchen- oder Gemüsestreifen) servieren.
Tipps:
Wird die Fleischbrühe kalt aufgesetzt, erhält man eine kräftige Brühe, weil sich die Poren des Fleisches nur langsam schließen und somit der Fleischsaft optimal in die Brühe austreten kann. Das Fleisch wird dabei allerdings relativ stark ausgelaugt. Legt man dagegen Wert auf saftiges Fleisch, setzt man alle anderen Zutaten kalt auf und gibt das Fleisch erst zu, wenn das Wasser kocht. Auf diese Weise schließen sich die Poren des Fleisches rascher, und der Saft bleibt darin enthalten. Das Ergebnis ist allerdings eine weniger kräftige Brühe.
Tomatenmark gibt der Brühe einen kräftigen Geschmack. Gleiches gilt auch für Petersilie. Allerdings sollte diese nicht zu lange mitgekocht werden, da sonst die Brühe einen grünlichen Farbton erhält.
Wenn Sie beim Gemüsehändler eine Sellerieknolle mit Grün bekommen, werfen Sie das Grün nicht weg, sondern kochen es in der Suppe mit. Sie können es auch portionsweise einfrieren und für eine spätere Verwendung aufbewahren.
Auch nur mit Knochen statt mit Fleisch erhält man eine schmackhafte Brühe. Für einen sehr intensiven Geschmack sorgen Knochen vom Ochsenschwanz, die Sie unter Umständen bei Ihrem Fleischer vorbestellen müssen. Ebenfalls gut geeignet sind Rinderbeinscheiben mit einem recht hohen Fleischanteil. Neben den klassischen Fleischknochen bieten sich für eine Knochenbrühe auch klare Suppenknochen (Sandknochen) sowie Markknochen an.
Frieren Sie übrig gebliebene Brühe portionsweise ein, Sie können sie für viele Gerichte aus diesem Buch verwenden.
1/4 Sellerieknolle
1 Stange Lauch
4 Karotten
1 Petersilienwurzel
1 Kohlrabi
eine Handvoll Blumenkohlröschen
2 l warmes Wasser
1 kleines Lorbeerblatt
2 Pfefferkörner
1 Zwiebel
Salz
1 EL Tomatenmark
Das Gemüse putzen, waschen, in grobe Stücke schneiden und in einen Topf geben. Mit Wasser aufgießen. Lorbeerblatt und Pfefferkörner in ein Gewürzsäckchen oder einen Papierteefilter geben, gut verschließen und ins Wasser legen. Die Zwiebel halbieren, dabei die Schale nicht entfernen, die Schnittflächen in einer Pfanne ohne Fett dunkel anrösten und ebenfalls in den Topf geben. Alles aufkochen lassen, mit Salz und Tomatenmark würzen und bei kleiner Hitze 2 Stunden köcheln lassen. Am Schluss die Brühe durch ein Sieb gießen und mit einer Einlage nach Belieben servieren.
Tipp:
Gemüsebrühe können Sie überall dort einsetzen, wo kein ausgesprochener Fleischgeschmack erwünscht ist. Sie eignet sich auch sehr gut zum portionsweisen Einfrieren.
1 großes Suppenhuhn
2 Petersilienwurzeln
1 kleinere Stange Lauch
3 Karotten
2,5 l lauwarmes Wasser
1 Knoblauchzehe
1/2 TL Pfefferkörner
nach Belieben 1 Stückchen Ingwer
1 Zwiebel
Salz
Das Suppenhuhn unter lauwarmem Wasser gut waschen und in einen großen Suppentopf geben. Petersilienwurzeln, Lauch und Karotten putzen, waschen, in grobe Stücke schneiden und ebenfalls in den Topf geben. Mit Wasser aufgießen. Knoblauchzehe, Pfefferkörner und nach Belieben Ingwer in ein Gewürzsäckchen oder einen Papierteefilter geben, gut verschließen und ins Wasser legen. Die Zwiebel halbieren, dabei die Schale nicht entfernen, und die Hälften ebenfalls in den Topf geben. Dann alles aufkochen lassen, mit Salz würzen und bei kleiner Hitze 2-2,5 Stunden köcheln lassen. Am Schluss die Brühe durch ein Sieb gießen und mit einer Einlage nach Belieben servieren.
Tipp: