Frivole Dessous-Party - Tatjana S. - E-Book

Frivole Dessous-Party E-Book

Tatjana S.

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Beschreibung

Verführt von einer Frau in der Umkleidekabine - damit hätte Tatjana niemals gerechnet. Beim Kleiderkauf gerät sie an die blonde Katrina, die nicht nur Dessous mit ihr anprobiert, sondern sich auch um andere Bedürfnisse kümmert. Und da muß sie sich einfach bei der Schönen revanchieren und Gleiches mit Gleichem vergelten, oder?

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Seitenzahl: 110

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Impressum

„Frivole Dessous-Party“ von Tatjana S.

herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, Mai 2012

zitiert: S., Tatjana: Frivole Dessous-Party, 1. Auflage

© 2012

Club der Sinne®

Inh. Katrin Graßmann

Allee der Kosmonauten 28a

12681 Berlin

www.Club-der-Sinne.de

[email protected]

Stand: 01. Mai 2012

Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin

Coverfoto: © Paul Matthew Photography, www.shutterstock.com

Covergestaltung: Club der Sinne®

eBooks sind nicht übertragbar!

Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Tatjana S.

Inhaltsverzeichnis

Mit Katrina  in der Umkleidekabine

Geile Spiele am Baggersee

Mit Katrina  in der Umkleidekabine

Vor einigen Tagen hatte ich ein Erlebnis beim Einkaufen in einem großen Kaufhaus in der Stadt, das mich nachhaltig beeindruckt hat. Ich heiße Tatjana und bin vor kurzem 24 Jahre alt geworden.

Ich war wieder einmal durch die Abteilung mit Damenoberbekleidung geschlendert und hatte mir die neuen Sachen angesehen, die für den nächsten Frühling bereits angeboten wurden. Zwei Röcke und eine Bluse schienen mir für meine Kollektion passend, und ich nahm sie aus den Regalen und ging in Richtung der Umkleidekabinen, um sie anzuprobieren.

Es herrschte dort ein ziemliches Gedränge, doch ich fand schließlich noch eine größere Kabine, die frei war, hängte die Artikel an den Haken und schloss den Vorhang. Zum Glück hing der bis auf den Boden, denn ich kam mir immer ziemlich blöd vor, wenn ich bis zu den Knien von draußen zu sehen war, weil der Vorhang von irgendeinem schlauen Designer vielleicht mit Rücksicht auf mögliche Ladendiebe so kurz gehalten war. Allerdings war mir dabei nie klar, wer von draußen und vor allen Dingen WIE permanent beobachtete, ob ein Ladendieb sich diverse Kleidungsstücke übereinander anzog und sich damit davonmachte.

  Ich zog meine Jacke und die Bluse aus und stieg aus meinem Rock. Meine halbhohen Stiefel zog ich ebenfalls aus und stellte sie beiseite.

Der erste Rock, den ich anprobierte, überzeugte mich überhaupt nicht. Er war einfach zu weit, der Schnitt war schlichtweg unmöglich! Das Teil schlackerte um meine Taille und endete knapp eine Handbreit über meinem Knie. Das war es einfach nicht! Ich brauchte ihn unbedingt eine Nummer kleiner. Aber als ich hinter dem Vorhang herausspähte, war natürlich keine Verkäuferin weit und breit zu sehen. Ich zog mir also noch schnell die eben ausgesuchte Bluse über und lief dann in Strümpfen zu dem nahe gelegenen Ständer mit den Röcken, blickte dabei immer wieder zurück, ob nicht gerade in diesem Moment jemand meine Handtasche aus der Kabine holte. Ich hasste solche Situationen!

Tatsächlich gab es diesen Rock in einer kleineren Größe, und ich lief rasch zurück in meine Kabine. Wütend zog ich den zu großen Rock herunter, nahm das nächste Teil vom Bügel und schlüpfte hinein. Ich hatte ihn gerade hinten zugeknöpft, als ich eine Bewegung am Vorhang meiner Kabine bemerkte und hielt für einen Moment still, um zu sehen, was nun schon wieder los war.

Ein freundliches Gesicht tauchte in der Vorhangspalte auf, und ich erblickte eine junge Frau, die mir zulächelte und unter ihrem blonden Schopf mit großen fragenden Augen hereinsah.

„Entschuldigung“, sagte sie. „Ich habe hier einige Sachen, die ich anprobieren möchte, aber es ist keine Kabine mehr frei. Darf ich vielleicht bei Ihnen mit hineinschlüpfen, um sie anzuprobieren, ich habe nämlich nicht allzu viel Zeit. Meine Mittagspause ist bald vorbei, und ich würde doch gerne noch das eine oder andere Teil kaufen. Es gibt heute tolle Sonderangebote und wer weiß, wie lange noch ...“ , sagte sie und zog verschwörerisch die Brauen hoch.

Ich hörte das Plappern ihrer sympathischen Stimme und wollte eigentlich nein sagen, weil ich das doch ein bisschen unpassend fand. Aber die dunklen Augen sahen mich so nett an, dass ich nickte und sagte: „Kommen Sie herein, es ist ja genug Platz hier drinnen.“

Ich erntete ein strahlendes Lächeln, der Vorhang öffnete sich, und die junge Frau trat herein, mit mehreren kurzen Röcken und zwei seidig schimmernden China-Blusen in der Hand.

„Das ist wirklich sehr nett von Ihnen“, sagte sie und hängte die Teile an einen freien Haken. „Ich habe schon eine Weile draußen gewartet, aber keine Kabine wurde frei. Und als ich sah, wie sie nach einem anderen Rock suchten, dachte ich, bei der hübschen jungen Frau kannst du vielleicht Glück haben, dass sie dir aus der Not hilft.“

Ich freute mich über ihr Lob, denn sie selbst sah hinreißend aus, hatte eine schlanke Figur und hübsche, gerade Beine mit äußert wohlgeformten Fesseln.

Sie zog ihre Kostümjacke aus, knöpfte ihre Bluse auf und hängte sie auf einen Bügel und dann stieg sie aus ihrem dunkelgrauen Rock. Mit Verwunderung musterte ich ihre elegante Unterwäsche aus taubenblauem dunklen Satin: Sie trug einen Strumpfhalter passend zu dem hübschen Dessous und hatte anthrazitfarbene Strümpfe mit einem breiten verzierten Rand an.

Sie bemerkte mein Erstaunen und meinte: „Ja, ich mag hübsche Unterwäsche. Ich fühle mich darin immer sehr weiblich.“ Dann zog sie das Seidenhemd im chinesischen Stil an und schlüpfte in den schwarzen Minirock.

„Bitte, lassen Sie sich nicht stören“, sagte sie. „Ich weiß, dass es bestimmt nicht so toll ist, wenn plötzlich jemand mit einem in der Kabine ist. Besonders, wenn man sich neue Sachen anprobieren will und die Person gar nicht kennt.“

Sie hatte ziemlich genau meine Stimmung beschrieben, aber ich war zu höflich, um weiteres zu sagen. Es war nun einmal, wie es war!

Als ich den Rock und die Bluse auszog, kam ich mir etwas blöde vor in meiner schlichten weißen Billigunterwäsche und meiner beigen Strumpfhose, die mir bis zur Taille ging. Ich fühlte mich wie ein Bauerntrampel, und plötzlich fiel mir mein Bauchansatz auf und meine rundlicher gewordenen Oberschenkel, die meinen Hang zu süßen Sachen offenbarten. Schnell zog ich einen weiteren, dunkelgrauen Rock vom Bügel und eine floral gemusterte Bluse und knöpfte sie zu.

Aber meine Augen hingen an der Kleidung meines Gegenübers. Die Sachen passten ihr in Form, Größe und Stil, als wären sie eigens für sie entworfen. Sie drehte sich ein paar Mal darin herum, und ich musste sagen: „Toll, das passt Ihnen einfach ausgezeichnet!“

Sie lächelte mich an und nickte. „Stimmt, mir gefällt es auch wirklich gut. Da habe ich Glück gehabt.“

Dann musterte sie mich einen Moment und meinte: „Vielleicht sollten Sie auch einmal diese Sachen anprobieren. Es wäre ein neuer Stil und könnte Ihnen gut stehen.“

Ich zögerte einen Moment, dann stimmte ich beherzt zu. Was hatte ich zu verlieren? In der letzten Zeit hatte mir das Einkaufen sowieso keinen richtigen Spaß mehr gemacht und mir war aufgefallen, dass ich mich langsam beim Kaufen wiederholte und immer häufiger ähnliche Sachen aussuchte, wie ich sie schon mehrfach in meinen Schränken hängen und liegen hatte.

„Ich heiße Katrina“, sagte meine Kabinenbekannte und lächelte mich an, während sie ihre anprobierten Sachen auszog und mir hinreichte.

„Tatjana“, sagte ich. „Ich heiße Tatjana und danke für den Tipp.“  Ich biss die Zähne zusammen und nahm die Kleidungsstücke. Meine verdammte Höflichkeit brachte mich oft in ähnlich dämliche Situationen!

Katrina zuckte mit den Schultern auf meine anscheinend spürbare ablehnende Haltung und half mir sogar noch, den Rock hinten zuzuknöpfen. Dann reichte sie mir die Bluse an, und ich schlüpfte hinein und konnte dabei den Duft eines herben Parfums an ihr riechen, der dezent und doch kräftig ihren Typ unterstützte. Die junge Frau schien mir, was Stil und Geschmackssicherheit betraf, weit überlegen zu sein.

Auch das noch!, dachte ich und wurde noch mürrischer.

Ich drehte mich zum Spiegel und musterte mich erstaunt. Das kräftige chinesische Rot der Bluse stand mir ausgezeichnet! Meine Kabinengenossin knöpfte das gute Dutzend Knöpfe zu, die schräg von der Schulter zur Mitte hin aufgesetzt waren, und berührte dabei mehrmals meine Brust, was mich irgendwie mächtig erregte.

Es sah aus wie in der Werbung! Sie in ihrem wundervollen Dessous, den BH tief ausgeschnitten und die langen Beine, deren helles Braun über dem dunklem Strumpfrand betörend aussah und ich komplett angezogen. Meine Augen wanderten immer wieder über ihren schlanken Körper und den hübschen runden Po, der prall in dem knappen Höschen saß.

„Das steht Ihnen aber ausgezeichnet, Tatjana“, rief Katrina und drehte mich ein paar Mal herum. „Wenn Sie jetzt noch Ihre Augen ein bisschen stärker betonen würden, einen passenden Lidschatten nehmen und einen kräftigen Lippenstift, dann wird Sie Ihr Freund kaum wiedererkennen“, meinte sie lachend.

Ich sagte ihr nicht, dass ich seit einem halben Jahr solo war und kein Mensch meine neue Garderobe bewundern würde, höchstens meine Kollegen und Kolleginnen im Büro, auf deren Meinung ich allerdings keinen großen Wert legte.

„Es stimmt“, sagte ich, „die Sachen gefallen mir wirklich gut, das hätte ich nicht gedacht, und ich hätte sie mir niemals selbst ausgesucht.“

Dann fiel mir ein, dass sie ja die Sachen für sich ausgesucht hatte und kaufen wollte und sagte ihr das, aber sie hatte schon den anderen Rock vom Bügel genommen und die nächste, tiefblaue chinesische Bluse mit einem goldenen Drachen auf dem Rücken übergezogen und bat mich, ihr den Rock hinten zu schließen. Ich tat es und berührte ihre schlanken Hüften und hätte am liebsten ihren Po mit meiner Hand gestreichelt, so süß wölbte der sich in dem Minirock.

„Sie können natürlich die Sachen haben, wenn Sie wollen“, sagte sie. „Erstens habe ich ja hier ebenfalls noch schöne Sachen, die mir gefallen, zweitens ist der Ständer noch voll mit diesen chinesischen Teilen, und ich finde sicher noch einmal meine Größe dabei. Allerdings“, meinte sie dann zweifelnd, „die hellen Strümpfe passen nicht sonderlich gut zu dem schwarzen Rock, da sollten Sie auf jeden Fall eine dunklere Farbe und vielleicht welche mit Seidenglanz oder leichter Glitzeroptik nehmen.“

Ich war gerade dabei, ihr ebenfalls die Bluse zuzuknöpfen, das hätte ich mir auf keinen Fall nehmen lassen. Ich spürte ihren warmen Atem an meinem Gesicht und fühlte die Wärme ihres Körpers.

Was war nur mit mir los?, fragte ich mich. Die junge Frau betörte mich regelrecht, das war mir noch nie passiert!

Katrina umfasste meine Hände mit ihren schlanken wohlgeformten Fingern und sah mir in die Augen. „Vielleicht sollten Sie auch neue Unterwäsche zu diesem hübschen neuen Outfit  tragen?“ Sie sah mich fragend an.

Ich bin bestimmt etwas rot geworden, aber nickte dann und sagte: „Sie haben recht. Die Sachen, die ich anhabe, trage ich ohne große Begeisterung. Ich könnte mir wirklich mal wieder etwas Neues leisten.“

Katrina lächelte mich strahlend an, sah an mir herunter und meinte dann: „Wenn Sie nichts dagegen haben, suche ich Ihnen ein paar Sachen aus und bringe Sie Ihnen. Ich scheine ja ein Auge für Ihren Geschmack zu haben“, meinte sie noch lächelnd und als ich bloß nickte, war sie schon in ihre Pumps geschlüpft und hinausgegangen.

Mir wurde heiß bei dem Gedanken, auch noch Unterwäsche anzuprobieren und mich vor Katrina ganz ausziehen zu müssen. Aber irgendwie war mir das jetzt ganz egal. Ich hatte so lange nichts Gescheites mehr für mich gekauft, dass ich den Beistand einer weiblichen Beraterin gut gebrauchen konnte. Ich zog Rock und Bluse schon einmal aus und ebenfalls meine dämliche Strumpfhose, die mir immer unpassender vorkam. Von Eleganz keine Spur, musste ich zugeben. Immer hatte ich nur die billigen Angebote ausgesucht und einfache BHs und Unterhosen gekauft. Die eleganten Modelle waren mir immer zu teuer erschienen, aber ich musste zugeben, Katrina sah in den teuren Modellen einfach hervorragend aus.

In dem Moment wurde schon der Vorhang beiseitegeschoben, und ich sah in die strahlenden dunklen Augen von Katrina, die ein halbes Dutzend Bügel mit Höschen und BHs in der Hand hatte und den Vorhang hinter sich schloss.

Sie lächelte mich an und sagte: „Ich habe ein paar Sachen mehr mitgebracht, dann können wir gemeinsam ausprobieren, was wem gut steht, okay?“

Mir wurde wieder heiß bei dem Gedanken, gleich nackt mit ihr in der Kabine zu stehen und nickte nur und meinte: „Prima“, und schon hatte sie ihre Bluse und den Rock ausgezogen und öffnete bereits ihren Büstenhalter, der wie von alleine von ihren Schultern glitt.

Ich musste tief einatmen, als ich ihren hübschen Apfelbusen sah, der genauso gebräunt war wie ihr Gesicht und auf regelmäßiges Sonnenbaden hinwies. Die zehn-Cent-großen Brustwarzen sprangen süß und keck hervor und ragten etwas nach oben.

„Hier, probieren Sie doch diese Kombination an“, meinte sie und hielt mir ein kleines Höschen mit weit ausgeschnittenen Beinen und einen Halbschalenbüstenhalter hin. Beide waren aus glattem seidigen Material und in einem dunklen Bordeauxton. Ich zog ebenfalls meinen BH aus und streifte mein Höschen herunter. In der Kühle der Kabine zitterte ich etwas und  fühlte mich sehr nackt und hässlich.

„Sie sind hübsch gebaut“, meinte meine Kabinengenossin und sah an mir herunter und blickte auf mein dichtes, dunkelbraun gekräuseltes Schamhaar, sagte aber nichts weiter.

Ich zog den BH an und schlüpfte dann in das winzige Höschen.