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Kosmetik ist Nahrung für die Haut und Nahrung für den Körper! - Doch wie sieht es aus mit Pflege-Produkten, - welche Stoffe werden für sie verwendet und wie wirken sie sich aus im biologischen System Mensch? - Im vorliegenden Buch geht es um Qualität, die aus Sicht der kosmetischen Pflege darin liegen sollte, die Mechanismen der Haut zu fördern, damit ihr Barriere-Schutz, sowie viele weitere wichtige Funktionen, die für den Organismus als Ganzes eine große Rolle spielen, erhalten bleiben. Viele Erkrankungen haben ihre Wurzeln in der Haut. - Das Buch vermittelt einen schönen Einblick in die Funktionsweise der Haut und klärt sowohl Giftstoffe in der Kosmetik auf, was sie bewirken und wie man sie meiden kann, indem man natürliche Stoffe verwendet. Mit Only One Autoregulativ Kosmetik wird die weltweit erste "funktionale Wirkstoff-Kosmetik", die den Forschungen eines international renommierten Experten, dem Biologen und Biochemiker Hans Rausch, zugrunde liegen in Umsetzung und Wirkung aufgeklärt.
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Seitenzahl: 263
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WEGE ZUR GESUNDHEIT
FUNCTIONAL COSMETIC
Giftfreie Autoregulativ-Cosmetic
Die Unversehrtheit des Körpers
geht der Seele voran.
Denn der unversehrte Körper
ist gleichsam der Schlüssel
zum Palast der Seele!
Moses Maimonides
Initiative: Qualitätsstoff
ZUM WOHLE DES LEBENS
DENN LEBEN IST DAS,
WAS UNS ALLE EINT!
Deutsche Zweitauflage, Januar 2017
Herausgeber: hendrik von Asgard Alle Arbeiten bis zur vollständigen Erstellung des Buches wurden vom Herausgeber geleistet.
Coverbild: Medicine user interface, lizensiert bei Fotolia. Grafische Gestaltung: hendrik von Asgard
Weitere Informationen zu den Inhalten:
hendrik von Asgard
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Sauberkeit ist sicher gut,
wer’s übertreibt,
sich schaden tut.
- GERALD DUNKL -
Gesundheit ist ein Konglomerat an einzelnen Faktoren, die sich im Falle einer „Guten Gesundheit“ zu einem heilen Ganzen vereinen. Die griechische Bedeutung von Kosmetik entspringt dem Wort kosmèo was soviel bedeutet wie ordnen wobei auch schmücken damit ausgedrückt wird, jedoch im Sinne von sich ordnen. Wie in vielen Dingen, waren es die alten Ägypter, die für die Archäologen die ersten kosmetischen Artefakte hinterlassen haben. Man versuchte, den Göttern durch die Verwendung von Kosmetikartikeln ähnlich zu werden, worin sich der tiefere Sinn der Ordnung wiederfindet, da die Götter die höchste Ordnung bedeuteten, die man zu erlangen versuchte. Die Götter wurden als vollkommen glatte und makellose Wesen beschrieben, - Körper-behaarung galt als barbarisch und nur eine makellos reine Haut war Ausdruck von Reinheit und Schönheit im Sinne von Gottähnlichkeit. - Hierzu wurden verschiedene natürliche Substanzen verwendet wie Wasser, Harze, Blüten- sowie weitere Pflanzenextrakte. Die dekorative Kosmetik in Form von farbenfroher Schminke entstand ebenfalls aus dem Bedürfnis, den Göttern ähnlich zu werden. Diese konnten sowohl in makelloser Menschengestalt erscheinen, oder als faszinierende Gottwesen, wie z.B. Horus, der Gott des Himmels in seiner geflügelten, goldenen Göttererscheinung. Die Menschen der damaligen Zeit eiferten ihnen nach und fingen an, mehr am göttlichen Ausdruck zu arbeiten, weil sie sich dadurch GRÖßER fühlten, als an ihrem eigenen Ausdruck, der sie KLEIN bleiben ließ. Der Kosmetik-Grundgedanke war stets, Ordnung zu erzeugen, die jedoch 2 Qualitäten aufwies. Eine funktionale, die Gesundheit und Selbstausdruck be-wirkt, sowie eine sinnliche, die er- und mit-wirkt etwas zu werden oder zu sein, was man nicht ist. -
Auch das Mumifizieren war ein Akt der Toten-Kosmetik, um die verstorbenen Körper möglichst lange in ihrem Ausdruck lebendig zu halten, was ebenfalls wieder der Ordnung diente!
Daraus entstand der Anspruch der Obrigkeit, das Wohlgefallen der Götter für sich allein zu beanspruchen, weswegen die Rezepte für die Kosmetik der Götter gehütet wurden.
Schönheit war ebenso ein Ausdruck gelebter Macht, wie man z.B. an Kleopatra erkennen kann, die den mächtigen Cäsar mit ihrer betörenden Schönheit zu vielen Vorhaben bewogen hat, die sie selbst und ihr Volk vor dem Schlimmsten bewahrte.
Funktionelle Kosmetik gab es damals auch schon, um sich den Umweltbedingungen anzupassen, wie der intensiven Sonnenstrahlung, was vor allem für die gemeinen Arbeiter und Leibeigenen von Bedeutung war, damit sie die Verschleißerscheinungen ihres arbeitsreichen Lebens lindern konnten. Aus diesem Grund bestand die Kosmetik des kleinen Mannes aus Cremes und Auszügen, die man aus der umgebenden Natur selbst herstellen konnte. Sie waren funktionaler Natur, womit sie der Gesundheit und nicht dem Prestige dienten. Doch selten schätzt man das, was man hat und so richtet man sich danach aus, was man nicht hat! - Die Wiederherstellung der Gesundheit und der Schutz vor äußeren Einflüssen war in erster Linie für das gemeine Volk wichtig, das damals wie heute, seinen Idolen, den Reichen und Mächtigen, folgte. - Diese mussten sich nicht präventiv mit Kosmetik schützen oder heilen; - sie konnten es sich leisten, sich nur auf die oberfläch-liche Dekoration zu beschränken, um dadurch gottähnlicher zu werden, was aber seinen Preis hatte, denn die meisten dekorativen Komponenten waren toxischer Natur und mussten sehr genau zubereitet werden, damit die toxischen Folgen des dekorierten Äußeren, nicht das Leben kosten würden.
Die Kosmetik der Götter wurde daher von Priestern und ihren Gehilfen formuliert und hergestellt, wie die alte Medizinschrift Papyrus Ebers zeigt, die man in der alten Königsstadt Luxor bei archäologischen Ausgrabungen im 19. Jahrhundert gefunden hat. Daraus geht hervor, dass bei den Zutaten bereits damals (unwissentlich) hoch toxische Stoffe verwendet wurden, wie z.B. das Mineral Zinnober, das man in Pasten mischte, um sich damit die Lippen zu färben!
Etwa 400 v. Chr. war es dann Alexander der Große, der über seinen Alexanderzug, das ägyptische Kosmetikwissen mit der persischen Kosmetik-Kultur zusammenbrachte, die im antiken Griechenland dann umfangreich in Anwendung kam.
Man fertigte Cremes, Tinkturen, Salben und Duftstoffe für die Körperpflege, zu medizinischen Zwecken und natürlich auch als Hilfsmittel zu sexuellen Praktiken, wodurch eine vielfältige Körperkultur entstand.
Damit wuchs auch das Angebot immer weiter, um Badesalze, parfümierte Salben und Salbölen die in Badestuben und Salbräumen zur Anwendung kamen. Obwohl dies alles bereits sehr Lange zurückliegt, kann man erkennen, dass sich an der Kosmetik-Kultur bis in die heutige Zeit nicht viel geändert hat!
Etwas weiter zurückliegend, nämlich in der Steinzeit, findet man die Kosmetik ebenfalls wieder, jedoch zu einem ganz anderen, viel ursprünglicheren Nutzen. Die Kosmetik damals erfüllte einen sehr funktionalen Zweck, z.B. bei der Jagd, um den Eigengeruch zu überdecken oder, um sich mit der Umgebung zu vereinen, indem man sich durch eine entsprechende Körperbemalung anpasste. Düfte, die heute ein wichtiger Bestandteil der Kosmetik sind, wurden damals funktional eingesetzt, indem man z.B. die Behausung mit dem Kautschuk aus Wolfsmilchgewächsen (Euphorbiaceae) besprühte (Heute: z.B. Aromatherapie). Ein Fraßschutz für Mensch und Pflanze! -
Der aggressive Kautschuk hielt wilde Tiere von der Behausung fern, da er sie blind machte. Als noch instinktgesteuertes Wesen wurde Duft und Körperdekoration ausschließlich funktionell praktiziert, um sich mit der Natur zu arrangieren, - um überleben zu können. Der Götter-Kult zur Kosmetik kam erst sehr viel später auf, gefolgt von der Körperkultur, die über Griechenland und Rom eine sehr lange Zeit ein prägender Teil der damaligen Kulturen war. Immer mehr differenzierten sich zwei Richtungen aus, nämlich die Funktionelle- sowie die Prestige-Kosmetik, wobei nur die funktionelle Anwendung den Ur-Charakter der Kosmetik zum Selbst-Zweck widerspiegelt, der primär pflegend, heilend und präventiver Natur war.
Die Prestige-Kosmetik hingegen diente nur dem sinnlichen Genuss sowie dem äußeren Ausdruck, was sich daran bemaß, wie gottähnlich man in seinem menschlichen Körper erschien, was gleichsam auch der äußere Ausdruck von Wohlstand und Macht war. Um den äußeren Ausdruck durch ein sinnesreizinduziertes Gefühl zu verstärken, verwendete man Düfte.
Man sagt, dass der Duft der direkte Weg zur Seele sei, weswegen Wohlgeruch als wertvolles Kleinod galt, zumal man ja damals über nur wenige Quellen betörender Düfte verfügte. Dazu gehörte z.B. Amber, eine wachsartige Substanz, die man aus dem Verdauungstrakt von Walfischen gewann. Ein weiterer tierischer Duftstoff wird aus den Absonderungen der Drüse des Moschushirsches gewonnen und Zibet gewann man aus den Ausscheidungen der Zibet-Katze. Um auch einen pflanzlichen Duftstoff zu benennen möge die Myrrhe benannt sein, die man aus dem Harz des Balsambaumgewächses erhält. Sie galt als sehr wertvoll und wurde auch dem Jesuskind als Gabe gereicht. Diese Düfte untermauerten das Prestige umso mehr, als dass sie sich nur Reiche und Mächtige leisten konnten. - Alle Stoffe sind nur sehr begrenzt verfügbar. Diesem Umstand ist es zu danken, dass man immer neue Möglichkeiten und Wege gesucht und gefunden hat, an neue Duftstoffe zu kommen; - die Nachfrage war da, jedoch das Angebot fehlte und so entstand neben der Funktional-kosmetik, für welche die Natur eine Vielzahl von Substanzen offerierte, die den Menschen helfen sich wieder zu gesunden und gesund, im Sinne einer hohen Ordnung zu erhalten, die Sinnlichkeitskosmetik, die lediglich darauf abzielt, die Sinne zu betören, um imaginär etwas zu sein, was man nicht ist.
Um es klar abzugrenzen: Die funktionale Kosmetik dient der Gesundheit gemäß den Naturgesetzen und damit dem Selbst- Zweck des individuellen Wesens! - ICH BIN DAS ICH BIN!
Die Prestige Kosmetik hingegen dient als Herrschaftszeichen der Konditionierung, um das Individuum in eine Einheit zu passen. So werden Werte erzeugt, die das Individuum freiwillig zur Folgschaft veranlassen. In dem man etwas Anderes sein möchte, als man ist, dient man nicht mehr dem Selbst-Zweck, sondern den wesensfremden Werten anderer.
Übertragen auf die Kosmetik bedeutet das, dass sie nicht der Gesundheit dient, sondern nur dem äußeren Ausdruck einer Rolle, die das Individuum spielt. - Daher nimmt man billigend in Kauf, sich sogar zu (massiv) schaden! - Denkmuster und Emotional-Verträge sind weitere immaterielle Kosmetikzugaben, die man auf keinen Fall unbeachtet lassen darf! -
Bereits in sehr frühen Zeiten bildeten sich diese beiden Pole und nachdem die Möglichkeiten zur damaligen Zeit nur auf Naturressourcen beschränkt waren, hat sich das Angebot in Grenzen gehalten, - es herrschte Mangel und Mangel lockt! - Zudem gab es damals so um 1.000 v.Chr. gerade einmal 50 Mio. Menschen auf der Erde, wohingegen es heute knapp 7 Mrd. Menschen sind, was bedeutet, dass auf jeden damals lebenden Menschen, heute 140 Menschen kommen! -
Die Natur hat ihren guten Grund, warum sie vermehrt Heilstoffe anbietet und betörende Duftstoffe eher zur Rarität macht. Auch wenn der Mensch gerne das bevorzugt, was er nur schwer haben kann, so ist es den Menschen damals noch verwehrt geblieben, die Elemente der Natur derart zu missbrauchen, um das zu erzwingen, was die Natur nicht aus sich selbst gibt.
Zudem steuerte die Autorität der Kirche regulierend auf die Sinnlichkeitskosmetik ein, da sie es gar nicht gern sah, dass man dem Körper so viel sinnliche Aufmerksamkeit schenkt, - es galt sogar als Sünde! - Was die Funktionalkosmetik betraf, so traf diese bei den Kirchenvätern auf Wohlgefallen und man förderte die Kräuterkunde in den Klostergärten zur Herstellung von Ölen, Salben und Cremes, jedoch zur medizinischen Nutzung. Parallel dazu wurde in China und im Orient die Kosmetikherstellung zur Kunstform, geprägt vom taoistischen Glauben, nach dem die Seele der Pflanze befreit und als Parfum aufbewahrt wird. Über die bekannte Seidenstarasse1, sowie über die Kreuzzügen, kamen heilende Kräuter, Pflanzenaus-züge und chinesische Duftstoffe auch nach Europa, die ganz besonders in der Rokoko Epoche (1730 - 1780), zu einem seltsamen Höhepunkt kosmetischer Kultur führten.
Man verwendete die Kosmetik als Ersatz für das Körperbad! - Üble Körpergerüche wurden einfach weg parfümiert und der kosmetische Nutzen von Salben und Cremes lag eher darauf, zu übertünchen, als zu pflegen. Ganz nach dem Motto:
Außen Hui - Innen Pfui! -
Erinnern sie sich daran, denn wir werden uns schon bald mit unserer Kosmetik-Kultur beschäftigen.
Die Edlen und Reichen drückten Ihre Noblesse durch eine weiße Gesichtsfarbe aus und verwendeten für das reinste
Weiß, toxische Färbemittel, wie Bleiweiß2 und nachdem rote Lippen und Wangenknochen ebenfalls sehr edel waren, färbte man nicht nur die Lippen sondern auch die Wangen mit toxischen Zinnober. Es hat also Tradition, sich mit Gift zu boykottieren, um nach außen zu wirken, - ein sehr starkes Denkmuster, das über die Kosmetik Tradition etabliert ist und so kommt es, dass ein im Grundsatz naturwidriges Verhalten, als konform und sogar erstrebenswert erachtet wird.
Diese pervertierte Kosmetik-Kultur flaute mit dem ausgehenden 18. Jahrhundert wieder ab, - allzu lange könnte man eine derartige Pflege auch nicht überleben! - Dennoch, - nur um eines Trends oder eines Status Willen, war man bereit, sich zu denaturieren und vorsätzlich zu schädigen!
Heute, da wir mehr wissen und mehr können stellt sich die Frage, wie wir damit umgehen? - Was wollen wir von einer Kosmetik wirklich? - Sind wir auch heute noch bereit, uns vorsätzlich zu schaden? - Mit was pflegen wir uns eigentlich heute? - Wie viel von dem was man hat, ist wirklich wichtig und dient der Pflege? - Viele Fragen, die sehr wichtig sind, um ein Leben in guter Lebensqualität leben zu können. - Die Geschichte zeigt, dass Kosmetik immer schon ein wichtiger Bestandteil der mensch-lichen Kultur war und ist, denn die Pflege des Leibes, Innen wie Außen, ist Ausdruck von Selbstachtung, Selbsterkenntnis und Selbsterfahrung sowie ein Akt der Eigenliebe, den man an sich selbst verübt. Wie steht es wohl um die Eigenliebe, wenn man sich mit Gift pflegt? - Damals gab es noch keine meinungsbildenden Medien in dem Maße, wie sie heute die Köpfe der Beobachter verdrehen, aber es gab die Reichen und Mächtigen, die allen die Bürde des sich Vergiftens auferlegten, die sich ebenfalls reich und mächtig fühlen wollten; - darin spiegelt sich der Geist und die Kultur der Sinnlichkeitskosmetik, die wegführt von sich selbst! Funktionalkosmetik hingegen fördert den Fokus auf sich selbst, da man erkennen muss, was der Leib benötigt und sie fördert den individuellen Selbstausdruck, der sich durch eine gesunde Haut und Vitalität ausdrückt und nicht in wohlriechender, farbenfroher Fassade. Beide Formen der Kosmetik haben daher sehr unterschiedliche Qualitäts-Aspekte.
Das zugrundeliegende Denkmuster spielt eine große Rolle dabei, um zu verstehen, was die antreibenden Kräfte der Entscheidungen sind, aus denen der Status Quo hervorgeht.
Längst geht es nicht mehr alleine um Kosmetik, sondern um die Auswirkungen, die u.a. aus der Kosmetik für Mensch und Umwelt entstehen. Es gibt heute mehr als 80.000 Kosmetik-Produkte auf dem Markt, die mehr als 7.000 Stoffe enthalten unter denen mehr als 4.000 Stoffe als biologisch bedenklich, um nicht zu sagen, toxisch gelten! -
Gebrauchsgüter des täglichen Nutzens, wie Kosmetik, Spül-, Wasch- oder Reinigungsmittel, usw. enthalten toxische Stoffe die sie freisetzen, wodurch eine zu Beginn unmerkliche mikrobielle Verschiebung in der Biosphäre entsteht.
Die dort regulierenden biologischen Systeme, die an die Luft-, Wasser- und Stoffkreisläufe der Erde gebunden sind, stellen den Betrieb ein, da toxische Stoffe nun ihre Funktion übernommen haben. Und um sich weithin steril rein und schön zu fühlen, muss man nun täglich die Toxizität des Organismus erneuern. Mit der Zeit kommen neue Anforderungen auf die Kosmetik zu und so benötigt man heute eine Pflege, welche die Mechanismen der dermalen Selbstorganisation wieder aktiviert und die dabei hilft, das gesamte System Haut wieder in eine naturrichtige Bewegung zu bringen! -
1 Auf der Seidenstraße (115 v. Chr. - 13. n. Chr.) gelangten nicht nur Kaufleute, Gelehrte und Armeen, sondern auch Ideen, Religionen und ganze Kulturen von Ost nach West und umgekehrt.
2Bleiweiß ist lichtbeständig, hat eine sehr hohe Deckkraft und abhängig vom Bindemittel einen schönen Glanz. Durch den Bleigehalt ist es sehr giftig
Unsere moderne Art, falsch zu leben, hat uns in den Zustand einer sub-optimalen Ernährung und Lebensführung verbracht! Das bedeutet, dass der Mensch als „biologisches-System“ in einem Umfeld lebt, das nur noch Teile des Systems anspricht! Die Folge: Krankheit als ein Zeichen von Unordnung, Chaos oder ganz einfach, die Unfähigkeit des biologischen Systems, sich selbst wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Anfang der 90-er Jahre erkannte man die Notwendigkeit, dem Organismus durch gezielte Nährstoffzufuhr zu unterstützen und über viele Jahre hat sich ein milliardenschwerer Markt daraus entwickelt, doch verändert hat sich leider gar nichts! - So stellt sich die Frage, - ist es wirklich das in den Nahrungsergänzungsmitteln ausgelobte Nährstoffangebot, was das menschliche System benötigt? – Die Wahrheit, nach neuesten ernährungswissenschaftlichen Kenntnissen aber ist, dass es nicht die offerierten Nährstoffe in Form von Vitaminen, Mineralen und Spurenelementen sind, welche der Körper so dringend braucht, wie man glauben machen möchte! –
Es fehlt dem Körper an Qualität auf nahezu allen Ebenen und so kann ein sub-optimaler Zustand keine stabile Ordnung erzeugen. - Die Anforderung daraus ist, sich mit Qualität zu versorgen! - Das ist eine große Aufgabe und sie ist existenziell notwendig, denn eine sub-optimale Lebenslage, wie sie weltweit vorliegt, ist die größte Gefahr für die weitere Existenz der Spezies Mensch. Seit etwa 2,4 Mio. Jahren diente die Nahrung der menschlichen Evolution.
Erst ernährte man sich aus den vorhandenen Ressourcen, dann erfolgte vor etwa 10.000 Jahren der organisierte Ackerbau und die Menschen konnten weiter der Evolution folgen. Nun, nach drei Generationen ökonomischem Ackerbau muss die Evolution dem Überleben des Organismus weichen und es ist fraglich, ob die Menschheit auf diesem Status Quo des Ernährungsstandes, noch weitere Generationen hervorbringen kann.
Der UN Sonderberichterstatter Jean Ziegler(2000 - 2008) berichtet davon, dass die Mangelnahrung nicht auf die sog. 3. Länder beschränkt ist, - dort verhungern die Menschen am leeren Tisch! – Genauso kritisch ist die Lage jedoch auch in den reichen Industrienationen, wo sich die jährlichen Kosten aufgrund von Mangelnahrung auf Sage und Schreibe 120
Milliarden3 Euro belaufen, - die Menschen verhungern hier am gedeckten Tisch! – Die damals amtierende deutsche Gesundheitsministerin Renate Künast sprach vor laufender Kamera sogar davon, dass wir wahrscheinlich die erste Generation sind, die ihre Kinder überlebt! – Die offiziell postulierte Mangelnahrung entspricht dem, was Biochemiker unter „sub-optimaler“ Ernährungslage verstehen und obwohl die Katze nun aus dem Sack ist, passiert NICHTS, um diesen existenziell brisanten Zustand zu verändern! -
Der heutige Status Quo ist die Wirkung auf zurückliegende Ursachen, zu denen eine falsche Ernährungs- und Pflegedoktrin genauso zählt, wie auch der achtlose Umgang mit Böden und den Lebensmitteln, die daraus hervorgehen.
Mit Nahrungsergänzung und Kosmetik, die reich an Konservierungsstoffen, Stabilisatoren, Aromen und weiteren Hilfsstoffen sind, wobei wirkaktive Stoffe meist aus der Synthese genmanipulierter Mikroorganismen gezüchtet werden, versucht man etwas zu verändern. –
Was es aber wirklich braucht, ist hochwertige Nahrung, die aus gesunden Böden entsteht! – Es ist nicht die Quantität, sondern die Qualität, auf die man sein Augenmerk richten muss, wobei es durchaus wichtige und dringend benötigte Nahrungsergänzungen gibt, die dem Bedürfnis entsprungen sind, die Qualitätsstofflücken zu schließen. Sie sind eine wichtige „Krücke“, um Qualitätsstofflöcher zu stopfen, - kurzfristig! – Diese, aus der Vielfalt des Angebots heraus zu erkennen, ist ein großes Kunststück, womit der Laie meist überfordert ist. Ebenso verhält es sich auch mit der Kosmetik, denn sie ist im Grunde auch nichts Anderes, nur, dass die Nährstoffe nicht oral, sondern dermal einverleibt werden.
Das Ziel muss somit darin liegen, langfristig eine Umgebung zu erschaffen, aus der wieder Qualitätsstoffe, so wie die Natur sie aus sich selbst hervorbringt, entstehen können.
Und auch der Mensch muss wieder dazu übergehen, dem Qualitätsstoff mehr Aufmerksamkeit zu schenken, als dem Genussstoff. Ein eigentlich einfaches Motto, das aber den Konflikt mit sich bringt sich entscheiden zu müssen, ob man das Falsche weiterhin richtigmachen will, oder ob man bereit ist, das Falsche zu tun, um das Richtige zu erreichen? -
Mit diesem Buch möchte ich gerne Impulse geben, - hin zur Qualität, - zu mehr Ordnung und naturrichtiger Bewegung, wie Viktor Schauberger sagen würde.
Es soll dem Menschen guten Willens ein Ratgeber sein, wie er sich optimal auf dem Pfad seiner Gesundheit bewegt und es soll ihm helfen, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Es soll kausale Bewegungen in den Fokus bringen, - nicht qualitätsarme Produkte inkl. aller hohlen Versprechungen, die meist ohne eigene Kompetenz gutgläubigen Käufern gemacht werden, - nicht „BIO“, das von denen zertifiziert ist, welche uns durch Behördenvorschriften schon Jahrzehnte lang die Qualitätsstoffe aus der Nahrung gestohlen haben, sondern Qualitätsstoff, - geerntet aus der intakten Natur. Nur hier bewegen wir uns auf einer monokausalen Ebene, die nachhaltige Veränderungen zum Wohle des Lebens hervorbringt, denn steigt der Qualitätsstoffanspruch, so müssen auch die Naturkreisläufe, denen ja die Qualitätsstoffe entspringen, gefördert werden. - Sie können nur das geben, was sie haben und wenn man den Böden gibt was sie brauchen, so erhält auch der Mensch das, was er benötigt! - Nehmen und Geben in Harmonie zu bringen bedeutet, Qualität zu erzeugen! - Qualität ist ein dynamischer Wert, der ein Baustein der narzisstischen Ur-Bewegung des Universums ist, das sich zwanghaft verbessern will und da es sich nach Qualität ausgerichtet bewegt, kann stets auch nur Qualität daraus hervorgehen.
Wenn man sich diesem Thema widmet, so wird man erschreckt feststellen, wie wenig Qualitätsstoff es gibt, wie selten Qualitätsstoffquellen sind und wie viel Lug und Trug existiert, um diese Tatsache zu verschleiern, um weiter vorsätzlich eine Qualität auszuloben, die es real nicht gibt!
Dies ist das erste Buch einer Reihe von noch folgenden Büchern zu Qualitätsstoffen und so möchte ich mit einer ganz speziellen Kosmetik beginnen, die eine Weltneuheit ist und die erstmals, nur auf monokausale Be-Wirkung ausgerichtet ist. In den weiteren Büchern werde ich verstärkt auf sinnvolle Interventionen und Qualitätsstoff-Produkte eingehen.
Die Entgiftung des Organismus steht dabei an erster Stelle! - Dabei geht es nicht direkt um die Nahrung, die wir uns über den Mund zuführen, sondern um die Nahrung, die wir uns über die Haut zuführen! - Ich zeige Ihnen auf, welche Gifte in dieser Haut-Nahrung enthalten sind, die es von nun an zwingend zu meiden gilt. - Entgiftungs- und Entschlackungsmaßnahmen werden sonst zum ständigen Lebensbegleiter, anstatt dass es eine temporär notwendige Maßnahme wäre, die einen pro-vitalen Status Quo erzeugt, auf dem man aufbaut, um wieder Teil der Evolution zu werden und nicht, um im Überlebenskampf das Leben zu verleben! - Denken sie einmal darüber nach, wie viel Zeit und Geld sie in dieses Thema investieren! - Was eigentlich selbstverständlich wäre wenn die Grundlage stimmen würde, ist heute ein gigantischer Markt, der keine Besserung bringt, dafür aber wertvolle individuelle Ressourcen kostet, die bei der Entfaltung des eigenen Seins-Zweckes fehlen; - das sollte man ändern! -
Im offenkundig trivialen Thema Kosmetik bewegen wir uns auf einer kausalen Funktions-Ebene, die im großen Maße verantwortlich dafür ist, welche Qualität der Gesundheitsstatus hat! - Die Haut als Organ ist zwar vielen Menschen bekannt, doch scheint man die Funktion der Haut im Gewebe des Ganzen, in Art und Wirkung noch nicht wirklich zu verstehen. Das jedoch wäre erforderlich, wollte man die Wahrheit im Ursache <--> Wirkverlauf erkennen. Darin zeigen sich auch die Ansätze, aus denen heraus man zu Veränderungen gelangt die aus der Ursachen-Ebene hervorgehen und nicht aus dem Wirk-Verlauf einer gesetzten Ursache.
Wir versuchen die nichtssagende Oberfläche von Produkten zu durchdringen, um das Innere kennen zu lernen. Qualität zu erschaffen bedeutet, die vielen Teile des Ganzen zu bewirken damit sie als Ganzes dann Qualität er-wirken. Damit man der kosmischen Ur-Bewegung folgen kann, muss man sich innerlich ebenfalls auf Qualität ausrichten und ein immer feineres Gespür dafür entwickeln, was weg führt von egobehafteten Sinneszwängen und hin zum Dienste am Leben.
Der bestehende Status Quo soll durchleuchtet werden, damit deutlich wird, wie wichtig eine Veränderung ist, wenn die Menschheit überleben will! -
Keine Panikmache, sondern knallharte Fakten, die aber meist unbekannt sind oder inzwischen als akzeptiert gelten, ohne jedoch zu wissen, wie sich dieses Unwissen auswirkt.
Die Art und Weise wie wir heute leben, fördert all das, was uns immer mehr Probleme macht, wobei kein Mensch bewusst wissentlich gegen sich und das Leben handeln würde; - die meisten Menschen wissen es nicht besser, was aber am Ergebnis nichts ändert. Es bringt daher nichts, die Missstände zu monieren, - man braucht Lösungen und auch diese sollen hier nicht zu kurz kommen.
Dies ist notwendig, denn die kapitalistischen Systeme haben ein restriktives behördliches Gesetzes-Werk erschaffen, das nicht den Menschen dient! - Vielmehr dient es der Magnat-Industrie als Mittel, um den Wettbewerb zu kontrollieren.
Kleinunternehmen, die noch Qualitätsstoff herstellen, werden von den Zulassungsvorschriften zerstört und Eigeninitiative sowie Eigenverantwortung wird geächtet. -
Eine den meisten Menschen unbekannte Vielzahl an Qualitätsstoffen aus der Volksanwendung anderer Kulturen schaffen es nicht, am Zoll vorbei zu kommen und das obwohl sie unbedenklich und hoch effizient sind. Die Interessen der Großindustrie, werden über die Interessen einer artgerechten und selbstverantwortlichen Lebensweise im Einklang mit der Natur gestellt! -
Das Leben von Mensch und Natur wird über das Handelsrecht bestimmt, indem wirtschaftliche Ökonomie die Lebens- und Qualitäts-Faktoren vorgibt. Völlig artwidrig und fernab der dem Leben zugrundeliegenden Naturgesetze, findet die Bewertung und Bewilligung für toxische und natursystemfeindliche Stoffe statt, aus denen man die Qualität erzeugt, die heute der Qualitätsstandard ist. Eine Qualitätsbewertung nach naturkonformen Parametern scheint es wohl mangels Nachfrage nicht zu geben, was jedoch zwingend notwendig wäre, um die verlorene Qualität wieder zu finden.
3 http://www.eufic.org/article/de/artid/Es-ist-an-der-Zeit-Mangelernaehrung-Europa-anzuerkennen/
Hans Rausch, hat als Biochemiker und Biologe den Senso Check® entwickelt, der auf Qualitätsstoff-Parameter geeicht werden kann! – Der Senso Check® ist ein Qualitätsfilter und damit eine Qualitätsstoff Garantie für Menschen, die danach suchen. - Für den Senso Check® bedarf es bestimmter Grundvoraussetzungen, die einen Qualitätsschwindel erst gar nicht zulassen! - Die Auseinandersetzung mit Qualitätsstoff findet hier am intensivsten statt. - Der Senso Check® ist das stabile Fundament, auf dem man echte Qualität errichten kann. Dem Verfahren liegen klare Attribute zur Qualitätsstoffbewertung zugrunde:
Naturkonformität
- alles ist reine Natur ohne Zugaben oder Veränderungen und kommt aus der intakten Natur unter biologisch-dynamischen Aspekten.
Giftfreiheit
- selbsterklärend.
Nachhaltigkeit
- Anbau, Abbau, Verarbeitung und Handling schaden weder Mensch noch Natur, - bewahren und fördern den Weiterbestand und die Vielfalt.
Sinnhaftigkeit
- belegt, dass der Zweck gegeben ist und dass es sinnvoll im Sinne naturkonformer
Qualitäts
stoffumsetzung ist.
Qualitätsstoff-Bestimmung
- objektive Qualitätsstoffbestimmung von Produkten mit geeigneten Messverfahren.
Es wird einfach sein, da es im Grunde nicht viel mehr Vorgaben gibt, als die aufgeführten. Die Giftfreiheit ist dabei noch von größter Bedeutung, denn die Einbringung von Gift in die Stoff-, Luft- und Wasser-Kreisläufe macht auch nicht vor biologisch-dynamischen Anbau Halt! - Beim Testat geht es nicht um Schelte, Aufdeckung oder darum zu verurteilen, - es geht um Klarheit und wenn Gifte in den Böden sind, welche sich in der Pflanze wiederfinden, dann findet man einen Weg, die Böden zu entgiften. - So geht konstruktive Zusammenarbeit! - Und Böden entgiften ist leichteste Übung, - ich bin jetzt kein wirklicher Experte, doch ich könnte alleine aus meinem Portfolio mit 4 - 5 bewährten Lösungen dienen! -
Der Senso Check® ist ein einfaches aber klares Verfahren, das hilft, nicht nur Qualitätsstoff zu bewerten. - Er hilft dabei Qualitätsstoff wiederherzustellen, Qualitätsdefizite zu finden um Qualitätslösungen daraus zu erzeugen. Eines aber ist sicher, - Dinge, die von den Behörden zugelassen und im Warenangebot sind, würden niemals den Anforderungen des Senso Check® entsprechen, - die Qualitätsparameter liegen einfach zu weit auseinander! –
Die Aufmerksamkeit ist das wertvollste Geschenk, was ein Mensch einem anderen geben kann und so sollte man sehr achtsam damit umgehen. Dieser Aufmerksamkeit darf man nur Wahrheit und Wahrhaftigkeit geben und man erntet daraus Engagement in freier Intention für eine Sache, die größer ist, als wir und unsere eigenen Bedürfnisse.
Die geschenkte Aufmerksamkeit stellt gleichzeitig aber auch eine Verpflichtung gegenüber demjenigen auf, dem sie geschenkt ist, denn ihm obliegt es dadurch, diese Aufmerksamkeit auf einen Brennpunkt zu richten, der für denjenigen, der die Aufmerksamkeit geschenkt hat, zu leben beginnt.
Da ich mir dieser Verantwortung voll bewusst bin, habe ich beschlossen, das Qualitätsstoffbewusstsein in den Fokus der Aufmerksamkeit zu bringen, sowie Perspektiven, die Hoffnung auf etwas machen, von dem man noch gar nicht weiß, wie sehr man es vermisst, weil man es einfach vergessen hat.
Nahezu alles besteht aus leeren Worthülsen und Halbwahrheiten unbekannter Güte und so ist es wichtig auf dem Weg zur verlorenen Fülle, eine „Qualitätsstoff-Firewall“ wie den Senso Check® zu haben. Insbesondere, weil die Worthülse „Qualität“ derart missbraucht wurde, wollte ich dieses inzwischen nichtssagende Wort nicht mehr verwenden und habe daher im direkten Qualitäts-Konsens das Wort durch Viktor Schaubergers „Qualitätsstoff“ getauscht.
Qualitätsstoff ist die Quintessenz aller Dinge und das ist keine esoterische Mutmaßung, sondern ein quantenmechanischer Effekt, der sich in Synchronizität ausdrückt.
Insbesondere auf die Haut bezogen, ist es von sehr großer Bedeutung für die allgemeine Gesundheit des Menschen, dass das größte Organ des Körpers als funktionales, biologisches System erkannt wird, das wichtige Funktionen in der Gesamtwirkung (Homöostase) hat. Der Senso Check® ist leider eine notwendige Maßnahme, da die Gesetzgebung dem nicht Rechnung trägt! - Hans Rausch sagt immer so schön, dass er sich nur das auf die Haut schmiert, was er auch essen würde, denn die Haut isst mit. Sie hat vielleicht andere Wege die Nahrung aufzunehmen, jedoch gehört die Nahrungsaufnahme auch zu einer der vielfältigen Aufgaben der Haut und so ist es nicht nachzuvollziehen, dass in Kosmetika all das enthalten sein darf, was in Lebensmitteln verboten ist, weil es den Organismus schädigt! -
Etwas später im Verlauf des Buches, setzten wir uns intensiver mit den zugesetzten Kosmetikstoffen auseinander, die man sich (noch) unbedacht einfach so jeden Tag auf die Haut schmiert, ohne die Folgen zu bedenken! - Gesetzte Ursachen führen immer zu einer Wirkung, - ob die Ursache bewusst oder unbewusst gesetzt wurde, ist der Wirkung jedoch egal!
Die Aussage, die in dieser Form vermittelt werden soll, ist auch als Aufforderung zu verstehen, etwas bewusst zu verändern und damit man nicht wieder auf unsicheren Boden zu einer Entscheidung genötigt wird, ist ein Rettungsring erforderlich, der nicht untergeht, wenn man sich daran klammert. - Unser Rettungsring in Bezug auf Qualitätsstoff-Kosmetik, ist der Senso Check®.
Obwohl bekannt ist, dass die Stoffe in der Kosmetik toxisch sind, werden sie durch Behördenverordnung per Definition entgiftet und verharmlost. Viele Fehler werden gemacht, die man nicht beheben will, weil die Industrie zum Wohle ihrer Gewinne dies nicht zulässt! - So gibt es zwar Testverfahren, welche die Qualität bewerten könnten, wie z.B. das elektrochemische Messverfahren nach Prof. Dr. Hoffmann, das über den REDOX-WERT die Lebendigkeit ausdrückt oder die Bio-Photonen Messungen, die ebenfalls eine Aussage zur Qualität zulassen würden. Warum sollte man jedoch solche Verfahren nutzen, wenn von vornherein ausgeschlossen wird, dass man Qualitätsstoffe verwendet? - Da ist das rein chemische Messverfahren schon sehr viel komfortabler für die Industrie und Behörden, denn es sagt gar nichts über die Qualität aus, - es stellt lediglich das Vorhandensein von chemischen Elementen fest! - Zudem werden auch nur die Elemente ausgegeben, nach denen gesucht wird, wobei diese in ihrer Qualität nicht näher spezifiziert sind! -
Wie man mit Gift umgeht, das soll der normale Verfahrensweg zur Definition unkritischer Giftmengen verdeutlichen.
In früheren Zeiten hat man zur toxikologischen Bestimmung Versuchstiere verwendet, - nicht sehr ethisch aber notwendig, wenn man Gift legal zulassen will! - Damals konnte man noch die Wirkung am Ergebnis des komplexen Organismus sehen.
Heute sind Tierversuche verboten (Gifte aber nicht!) und man bewertet die toxikologische Wirkung anhand von Inselzellen. Diesen verabreicht man so viel Gift, bis sie daran sterben, was man den Letalen Faktor nennt. Jetzt verdünnt man den toxischen Stoffgehalt so weit, bis die Zelle keine Reaktion mehr zeigt, was dann die Unbedenkliche Menge darstellt.
Die wird jetzt noch einmal um den Faktor 10 verdünnt und was man nun erhält, das ist die Unkritische Konzentration.
Jetzt ist das Gift auf einmal nicht mehr giftig!? - Die Homöopathie zeigt doch, dass auch ausgedünnte Substanzen eine Wirkung haben, allerdings auf einer anderen Ebene! -
Hört sich unstimmig an, doch wie wird das nun umgesetzt? -
Zum einen macht man schon einmal einen grob fahrlässigen Fehler indem man das Ergebnis einer einzelnen Zelle, auf ein hoch komplexes System, 1:1 übertragen, anwendet.
Man muss wissen, dass man heute nicht mehr einen Giftstoff in hoher, wirksamer, Konzentration verwendet, der leicht an die kritische Konzentration kommen und damit für Diskussion sorgen kann. Heute werden Gifte versprüht, die sich aus 20 - 40 verschiedenen Toxinen zusammensetzen, von denen jedes einzelne aber in einer Unkritischen Konzentration vorhanden ist, jedoch unterlässt man es, die Menge aller Unkritischen Konzentrationen zu bestimmen und selbst wenn man diese hätte, so wüsste man nicht, wie dieses Gemisch an Unkritischen Giften