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Gefühle sie tanzen, wie Wellen zum Ufer. Einmal sacht, ein anderes Mal mit viel Kraft. Erzählen von Liebe, Schmerz, Hoffnung, Vergebung. Ein Gedichtband, der viele Facetten der Gefühle und Gedanken, die sich um eine Seelenliebe ranken, aufgenommen hat und so den Leser in ein Seelengefühl eintauchen lassen kann. Der Gedichtband beinhaltet sechs Teilabschnitte. Inhalt : Mondlicht Wellentanz Traumbuch Fallschirm Sternenflug 27
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Seitenzahl: 53
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Mondlicht
Wellentanz
Traumbuch
Fallschirm
Sternenflug
27
Herzlich Willkommen liebe Leser,
in ihren Händen halten Sie ein Buch, es enthält meine Gedanken und Gefühle, die von Liebe, Schmerz, Veränderung, Vertrauen, Wut, Hoffnung, auch von Vergebung erzählen.
Einmal lesen sich die Zeilen klar und ohne Umschweife und dann wieder verhüllter.
Vielleicht braucht dieses Buch an manchen Stellen einen Leser, der sich wie ich, in der gleichen Situation befindet oder bereits befand. Seelenliebe.
Vielleicht braucht dieses Buch auch nur einen Leser.
Nach den letzten Zeilen von "27", einen Teil dieses Buches, erwachte ich am nächsten Morgen und hatte intuitiv ein Gefühl in mir, welches mich dazu führte, nur ein Buch zu veröffentlichen, aber mit mehreren Abschnitten.
Und obwohl ich meine Spiritualität lebe, ist es für mich doch ein Wunder, dass dieses Buch genau sechs Teile und 354 Gedichte insgesamt beinhaltet. Mein inneres Kind staunte.
Das nur einmal so am Rande, für die unter Ihnen, die sich mit Numerologie beschäftigen.
Nun wünsche ich Ihnen mit diesem Buch viel Freude und eine lichtvolle Zeit.
Herzlichst
Marion Jana Goeritz
Herzlich Willkommen liebe Leser,
wenn der Mond sein Licht am Abend auf die Seelen wirft, erzählen sie von Melancholie, von Liebe, vom Leben. In mancher Seele wird es still und sie erinnert sich vielleicht, an ein Leben das sie so gern will.
Herzlichst
Marion Jana Goeritz
Wenn die Sonne
das Meer am Abend küsst
wenn der Mond
mit vollen Schein
mich freundlich frisch begrüßt
wenn ich fühle
ich bin nicht allein
weil du bei mir bist
und du mich hältst in deinem Arm
dann weiß ich
du hast es geschafft
Die Mondgöttin
sieht heute wieder blendend aus
ihr Teint so hell und vornehm
ihre Augen so dunkel wie die Nacht
ihre Lippen eine Form
wie ich sie manchmal mach
wem sendet sie wohl diesen Gruß
wer schaut denn noch zu ihr
ich muss sie fragen
und das ganz schnell
sonst habe ich keine Ruhe mehr
Luna
Mondgöttin des Abendlandes
sag wen schmachtest du so an
es ist der Mann
der bei mir wohnt
doch ist er noch nicht zurück
Wenn ich den Mond berühre
dann schläfst du nicht
glaube mir
du hältst die Leiter
du würdest fragen
wie ist es
so weit da oben
du würdest fragen
was fühlst du
oder weißt du
glaubst du
doch du würdest warten
oder würdest du dich auch trauen
Das Leben
macht was es will
mit oder ohne dich
brichst du dich dagegen
brauchst du oft Trost
darum lass es fließen
frisch
rein und klar
erfreue dich an jedem Tag
und denk an mich
wenn du magst
ich tu das auch gern
das wollte ich dir
lang schon einmal sagen
Es gibt Tage im Leben
da ist alles glas klar
es gibt Tage im Leben
da ist immer noch alles glas klar
doch dann gibt es Tage im Leben
da ist nichts mehr klar
an diesen Tagen
schwimme ich im Ozean
tauche ab in seine Tiefen
schau dem Mond bei seinem Lauf zu
und ergründe mich selbst
Einfach zu lassen
diese Ruhe in mir
einfach nur zu lassen
kostet Mut
woher leih ich ihn mir
oder sollte ich für ihn zahlen
was wenn er mir erzählt
von meinem bisherigen Leben
alles das
was ich durch Tun verlegt habe
kann ich ihn zurückgeben
den Mut
bekomm ich mein Geld zurück
doch nützt das was
was mach ich mit dem Erkannten
das würde ich dann wissen
könnte es mich drücken
oder könnte es mir
einen anderen Weg zeigen
wenn ja
wäre es wohl besser
den Mut zu behalten
Lieber Mond
wie lebst du dein Leben
ständig kreist du um die Erde
wenn du etwas von ihr möchtest
warum kommst du ihr nicht näher
wenn sie Interesse an dir hätte
warum kommt sie dir nicht näher
du meinst
es gab schon Zeiten
in denen ihr euch nah gewesen seid
nach eurer Trennung
doch wieso kamt ihr nicht zusammen
ich verstehe
es bräche alles zusammen
die Erde käme außer Takt
und die Nächte
wären dunkler als dunkel
Kennst du noch das Lied
das wir sangen als wir jung waren
erinnerst du dich
es hatte mit unseren Seelen zu tun
heute
leben wir es
fast
Der Mondschein
mal hell und grell
und dann wieder
in ein gelbliches Licht getaucht
er scheint ähnlich zu fühlen
wie ich
mal so
mal so
manchmal
kommt es auf den Anderen an
doch ich muss noch lernen
dass das nichts mit mir zu tun hat
und ich immer gut fühle
Der Knopf
der abfiel
hatte er schwer zu tragen
hatte er keine Kraft
so helfe ich ihm
sich zu erinnern
an seine erste Zeit
als er fest
und unumwunden alles hielt
was da so kam
und er sieht mich an
und freut sich
das es die Zeit nun wieder gibt
Das Mondlicht trifft auf Wolkenband
dunkel
auch geheimnisvoll
es scheint hindurch
doch lässt dann ab
zu wenig Kraft
hat der Mond dazu
Nun sag mir Mond doch bitte
dein Licht
es scheint so hell
manchmal fragte ich schon
ob das etwas heißen soll
die ganze Nacht hindurch
so hell
in voller Pracht scheinst du
woher hast du dein Licht
und sparst du auch dabei
In einem Blick
Sehe ich die Seele
und ich sage
was sie wirklich fühlt
doch sage ich es
nur noch dem
der wirklich
etwas lernen will
Der Sand er rinnt durch ein Glas
er rinnt und rinnt und rinnt
die Zeit vergeht dabei im Fluss
und weiter sind wir doch
Ein Gefühl in mir
es lässt mich reisen
in die Welt der Nacht
es hält sich fest am Mondenschein
er reist mit mir mit
ich sehe eine Welt voll Kummer
voll Angst
doch auch ein Körnchen Mut
das hebe ich auf und sage ihm
Körnchen
das machst du gut
es lächelt mich an
und rekelt sich
es fühlt sich wohl bei mir
am liebsten
würde ich es an mich nehmen
doch fühle ich dann in mir
wie soll das Dunkel schwinden
wenn das Körnchen mit mir geht
so werde ich es wieder geben
auf sein Frühlingsbeet
Das Mondlicht scheint in das Zimmer
es scheint auf meinen Kopf
früher schmerzte mich sein Schein
heute ist es vorbei
Ich träume von einem Land
in dem man leben kann
mit allen Menschen
ich möchte ihnen freundlich begegnen
wünsche ihnen