GAARSON-GATE 075: Im Zeichen der Macht - Alfred Bekker - E-Book

GAARSON-GATE 075: Im Zeichen der Macht E-Book

Alfred Bekker

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Beschreibung

GAARSON-GATE 075: Im Zeichen der Macht

- Alfred Bekker: „Ein Mann will alles – aber er nicht allein!“

 

Wir schreiben das Jahr 2453: Der mächtigste Mann der Erde ist nach der im Vorjahr überstandenen Gaarson-Katastrophe nicht etwa Weltpräsident Tipor Gaarson, sondern ein geheimnisvoller Mann, der sich Antal Rypdahl nennt. Niemand ahnt auch nur, dass er ausgerechnet seine Zentrale unterhalb des Regierungssitzes der Weltregierung in Neu-Genf hat.

Indem er den Körper des unsterblichen Karl Schmidt „ausschlachtete“, gelangte er selber zu Unsterblichkeit. Als jedoch der Klon von Karl Schmidt hierher kam, sein Original befreite und sich sogar mit ihm wiedervereinigte, floh der Geist von Antal Rypdahl in die Weiten des Internets. Wie war ihm das möglich?

Karl Schmidt forscht in Rypdahls Erinnerungen und stößt auf sowohl Fantastisches als auch auf... Grausiges!

Eine der Personen, die in den Erinnerungen von Antal Rypdahl eine Schlüsselrolle spielen, hieß schlicht Gustavon. Aber das war ganz und gar keine gewöhnliche Person...

GAARSON-GATE ist die Schwesterserie von STAR GATE - das Original!

 

Diese alternative SF-Serie hat insgesamt 77 Folgen, die es nicht nur in üblicher Romanheftlänge gedruckt, sondern auch als eBook-Serie gibt.

 

Verfolgen Sie die Abenteuer der Menschheit in über vierhundert Jahren. Erleben Sie die ferne Zukunft hautnah – und bangen Sie mit: Wird die Menschheit das größte Abenteuer ihrer Geschichte heil überstehen?

Impressum:

Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

 

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by hary-production.de

  

ISSN 1614-3299 

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von

HARY-PRODUCTION * Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken * Telefon: 06332-481150 * eMail: [email protected]

 

Coverhintergrund: Anistasius

Titelbild: Gerhard Börnsen

Logo: Gerhard Börnsen

 

Alfred Bekker ist einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Autoren. Hier einer seiner Gastauftritte innerhalb der Serie!

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Alfred Bekker

GAARSON-GATE 075: Im Zeichen der Macht

„Ein Mann will alles – aber er nicht allein!“

Alfred Bekker ist einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Autoren. Hier einer seiner Gastauftritte innerhalb der Serie!BookRix GmbH & Co. KG81371 München

GAARSON-GATE 075

GAARSON-GATE ist die Schwesterserie von STAR GATE – das Original!

 

Titel:

Im Zeichen der Macht

- Alfred Bekker:

„Ein Mann will alles – aber er nicht allein!“

 

Wir schreiben das Jahr 2453: Der mächtigste Mann der Erde ist nach der im Vorjahr überstandenen Gaarson-Katastrophe nicht etwa Weltpräsident Tipor Gaarson, sondern ein geheimnisvoller Mann, der sich Antal Rypdahl nennt. Niemand ahnt auch nur, dass er ausgerechnet seine Zentrale unterhalb des Regierungssitzes der Weltregierung in Neu-Genf hat.

Indem er den Körper des unsterblichen Karl Schmidt „ausschlachtete“, gelangte er selber zu Unsterblichkeit. Als jedoch der Klon von Karl Schmidt hierher kam, sein Original befreite und sich sogar mit ihm wiedervereinigte, floh der Geist von Antal Rypdahl in die Weiten des Internets. Wie war ihm das möglich?

Karl Schmidt forscht in Rypdahls Erinnerungen und stößt auf sowohl Fantastisches als auch auf... Grausiges!

Eine der Personen, die in den Erinnerungen von Antal Rypdahl eine Schlüsselrolle spielen, hieß schlicht Gustavon. Aber das war ganz und gar keine gewöhnliche Person...

 

Impressum

ISSN 1614-3299 - Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

Diese Fassung: © 2016 by HARY-PRODUCTION, Canadastr. 30, D-66482 Zweibrücken, Telefon: 06332-481150

www.HaryPro.de eMail: [email protected]

 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

 Coverhintergrund: Anistasius

Titelbild: Gerhard Börnsen

Logo: Gerhard Börnsen

Diesen Roman gibt es auch im Printformat. Mehr Infos hier:

http://www.hary.li

Die Serie ist uneingeschränkt geistiges Eigentum des Autors Wilfried A. Hary: www.hary-production.de !

 

1

Die Einrichtung des kleinen Büros im Sorindo-Gebäude von Luanda war sparsam, ja, vielleicht sogar karg zu nennen.

Die wenigen Dinge, die es enthielt, lagen alle auf den für sie bestimmten Plätzen, was wohl daher rührte, dass der Besitzer dieses Büros nur selten auf der Erde weilte.

Gustavon schenkte seinem Pudel ein mattes Lächeln und kraulte ihn hinter den Ohren, bevor er ihn auf den Boden setzte.

Er trug seine schwarzen, hochschaftigen Lederstiefel und enganliegende dunkle Hosen. Sein Oberkörper war frei, so dass man den tätowierten Drachen auf seiner Brust sehen konnte. Unruhig lief er ein paar Schritte hin und her und strich sich dann über das spitze, hervorspringende Kinn.

Man spürte seine Unruhe.

Um seine Mundwinkel lag ein verkrampfter Zug, der als sichtbares Zeichen seiner steigenden Nervosität betrachtet werden musste.

Ein akkustisches Türsignal ertönte und zeigte an, dass jemand einzutreten wünschte.

»Öffnen!«, befahl Gustavon der auf seine Stimme reagierenden Schiebetür, die sich daraufhin selbsttätig teilte.

Ein Mann und eine Frau traten ein und sahen sich verwirrt um, als suchten sie etwas, während sich hinter ihnen die Tür wieder schloss.

Gustavon ging mit demonstrativ gelassener Miene zunächst auf den Mann und anschließend auf die Frau zu, um sie beide mit Handschlag zu begrüßen.

»Entschuldigung, könnten wir uns vielleicht irgendwo setzen, Senhor?«, fragte der Mann, der (ebenso wie seine Begleiterin) offensichtlich ausreichende Sitzgelegenheiten vermisste.

Der Mann war dunkelhäutig und weißhaarig und trug helle Kleidung, während die Frau schwarzhaarig war und ihre Haut grün koloriert hatte.

Gustavon machte die Andeutung einer Verbeugung und bedeutete seinen Gästen, etwas zurückzutreten.

»Befehl: Sitzgelegenheiten!«

Sofort wurden aus dem Boden drei Sessel ausgeklappt.

»Befehl: Sessel Nr. 3 wieder einfahren. Den brauchen wir nicht.«

Und Sessel Nr. 3 war wieder verschwunden.

»Es tut mir wirklich schrecklich leid, Senhor Kalangu und Senhora Dablaha, dass ich nicht schon vorher für angemessene...«

»Schon gut, Gustavon«, winkte Kalangu ab. »Wir wollen uns nicht mit Nebensächlichkeiten aufhalten.«

Die beiden Besucher setzten sich auf die ihnen angebotenen Sessel, Gustavon sich auf seinen Arbeitsplatz.

»Die Angelegenheit, über die wir mit Ihnen sprechen müssen, Senhor Gustavon...«, begann Dablaha (wobei ihre rosa getönten Zähne zum Vorschein kamen). Dann hielt sie für einen Moment inne, zeigte ein formelles Lächeln und fuhr fort: »Vielleicht ahnen Sie bereits, weshalb Eusebio und ich um eine Unterredung mit Ihnen gebeten haben...?«

Gustavons Gesicht blieb unbewegt und täuschte Gleichgültigkeit und Ruhe vor.

Seine Arme hielt er vor der tätowierten Brust verschränkt.

Natürlich konnte er sich denken, was die beiden von ihm wollten. Er hatte sich ohnehin schon gefragt, weshalb sie nicht schon früher aufgetaucht waren.