Walter Simon
GABALs großer Methodenkoffer
Managementtechniken
Meinem Freund Alfred Dreckmann
zu seinem 70. Geburtstag als Dank für viele Anregungen
und als Würdigung seines Lebenswerkes
Walter Simon, Bad Nauheim, am 3. Juni 2005
Walter Simon
GABALs großer Methodenkoffer
Managementtechniken
GABALs großer Methodenkoffer
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in derDeutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografischeInformationen sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Lektorat, Satz: Rommert Medienbüro, Gummersbach. www.rommert.deUmschlaggestaltung: +Malsy Kommunikation und Gestaltung, BremenUmschlagfoto: Photonica, HamburgGrafiken: Justus Kaiser/Rommert Medienbüro, Gummersbach
© 2005 GABAL Verlag GmbH, Offenbach
Das E-Book basiert auf dem Buch „GABALs großer MethodenkofferManagementtechniken“ von Walter Simon, ©2005 GABAL Verlag GmbH, Offenbach.
ISBN Buchausgabe: 978-3-89749-504-3ISBN epub: 978-3-95623-297-8
Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, auch auszugsweise,nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
www.gabal-verlag.de
Inhalt
Einleitung
1. Schlüsselqualifikationen und Handlungskompetenz
2. Der Inhalt dieser Buchreihe
3. Inhalt und Aufbau dieses Bandes
Was ist Management?
1. Funktionales und institutionales Management
2. Der Management-Regelkreis
3. Dichtung und Wahrheit zum Managerberuf
Literatur
A Zielorientierende Managementtechniken
1. Managementfunktion Zielformulierung
Literatur
2. Szenariotechnik
2.1 Begriffsklärung
2.2 Das Szenario-Denkmodell
2.3 Anwendung der Szenariotechnik
2.4 Fazit
Literatur
3. Trendanalyse
3.1 Was ist ein Trend?
3.2 Quellen der Trendforschung
3.3 Trenddiagnose
3.4 Ansätze und Methoden der Trendforschung
3.5 Fazit
Literatur
B Planungsunterstützende Managementtechniken
1. Managementfunktion Planung
1.1 Was ist Planung?
1.2 Grundsätze der Planung
1.3 Planungshorizont bzw. Planungsweite
1.4 Planungsgegenstände
1.5 Stufen des Planungsprozesses
Literatur
2. Die ABC-Analyse und die Pareto-Analyse
2.1 Die ABC-Analyse
2.2 Die Pareto-Analyse
Literatur
3. Netzplantechnik
3.1 Die Elemente eines Netzplans
3.2 Ein Anwendungsbeispiel
3.3 Bewertung der Netzplantechnik
Literatur
4. Simultaneous Engineering
4.1 Sinn und Zweck von Simultaneous Engineering
4.2 Zum Konzept des Simultaneous Engineering
4.3 Das Simultaneous Engineering-Team
4.4 Instrumente für die Durchführung von Simultaneous Engineering
4.5 Fazit
Literatur
C Entscheidungsunterstützende Managementtechniken
1. Managementfunktion Entscheidung
1.1 Phasen des Entscheidungsprozesses
1.2 Alternativen finden und Entschluss fassen
1.3 Entscheidungsprobleme und -risiken
1.4 Die Lösung hinterfragen
Literatur
2. Entscheidungsbaumtechnik
2.1 Zeichnen des Entscheidungsbaums
2.2 Quantifizieren des Entscheidungsbaums
2.3 Berechnen der optimalen Entscheidung
2.4 Bewertung der Entscheidungsbaumtechnik
Literatur
3. Papiercomputer
3.1 Das Vorgehen
3.2 Ein Beispiel
3.3 Fazit
Literatur
D Realisationsunterstützende Managementtechniken
Managementfunktion Realisation
1. Grundsätze erfolgreichen Managements
2. Aufgaben erfolgreichen Führens
3. Werkzeuge erfolgreichen Führens
4. Fazit
Literatur
E Kontrollunterstützende Managementtechniken
1. Managementfunktion Kontrolle
1.1 Arten der Kontrolle
1.2 Kontrollmethoden und -umfang
Literatur
2. Controlling
2.1 Die Rolle des Controllers
2.2 Ebenen des Controllings
2.3 Aufgaben des Controllings
Literatur
3. Kennzahlen
3.1 Arten von Kennzahlen
3.2 Kennzahlensysteme
3.3 Einsatz von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen
Literatur
4. Balanced Scorecard
4.1 Die Grundgedanken der Balanced Scorecard (BSC)
4.2 Die vier Handlungsfelder der Balanced Scorecard
4.3 Praxisempfehlungen
Literatur
5. Benchmarking
5.1 Begriffsklärung
5.2 Die Gegenstände und Ansätze des Benchmarking
5.3 Durchführung des Benchmarking-Prozesses
Literatur
F Funktionsintegrierende Managementtechniken
1. Die integrative Perspektive
2. Projektmanagement
2.1 Begriffsklärung
2.2 Projektvorbereitung
2.3 Projektplanung
2.4 Projektsteuerung
2.5 Projektabschluss
Literatur
3. Effizienzmoderation nach dem 6-M-System
3.1 Ziele der Effizienzmoderation
3.2 Effizienzmoderation + 6-M-System
3.3 Durchführung der Effizienzmoderation
3.4 Nutzen der Effizienzmoderation
Literatur
4. Das Plan-Do-Check-Act-Rad
Die vier Bestandteile des Deming-Rads
Literatur
5. Six Sigma
5.1 Begriffsklärung
5.2 Die Einführung von Six Sigma im Unternehmen
5.3 Mögliche Barrieren
5.4 Der Nutzen von Six Sigma
Literatur
6. Kepner-Tregoe-Methode
6.1 Situationsanalyse
6.2 Problemanalyse
6.3 Entscheidungsanalyse
6.4 Analyse potenzieller Probleme und Alternativen
Literatur
G Qualitätsoptimierende Managementtechniken
1. Qualitätsmanagement
1.1 Begriffsklärung
1.2 Qualitätsphilosophien
1.3 Qualitätsmanagementsysteme
1.4 Qualitätsklassen bzw. -standards
1.5 Qualitätswerkzeuge
1.6 Führungsinstrumente zur Qualitätsförderung
Literatur
2. Fehlerbaumanalyse
2.1 Systemanalyse
2.2 Erstellen des Fehlerbaums
2.3 Auswertung des Fehlerbaums
Literatur
3. Fehlermöglichkeiten- und Einflussanalyse (FMEA)
3.1 Die Formen der FMEA
3.2 Die Durchführung der Prozess-FMEA
Literatur
4. Ishikawa-Diagramm
4.1 Zum Hintergrund
4.2 Die fünf Schritte der Ursachenanalyse
Literatur
5. Ökoaudit
5.1 Die EG-Öko-Audit-Verordnung
5.2 Das Verfahren
Literatur
6. Wertanalyse
6.1 Voraussetzungen der Wertanalyse
6.2 Vorgehen bei der Anwendung der Wertanalyse
6.3 Fazit
Literatur
H Strategische Managementthemen
1. Strategisches Management
1.1 Der Begriff „Strategie“
1.2 Aktuelle Strategietrends
1.3 Einige Empfehlungen für die eigene Strategieformulierung
Literatur
2. Wettbewerbsstrategien
2.1 Marktumfeldanalyse
2.2 Typen von Wettbewerbsstrategien
2.3 Konkurrenzanalysen
2.4 Wettbewerbsmaßnahmen
2.5 Strategische Grundsatzentscheidungen
2.6 Schlussbemerkung
Literatur
3. Kernkompetenzen
3.1 Begriffsklärung
3.2 Voraussetzungen und Kriterien für Kernkompetenzen
3.3 Konzept der strategischen Geschäftseinheiten versus Konzept der Kernkompetenzen
3.4 Moderne Managementkonzepte und die Verbindung mit dem Kernkompetenzansatz
3.5 Kernkompetenzen – ein integrativer Ansatz
Literatur
4. Change-Management
4.1 Begriffsklärungen
4.2 Ziele des Change-Managements
4.3 Aspekte und Probleme des Change-Managements
4.4 Die Praxis des Change-Managements
Literatur
5. Innovationsmanagement
5.1 Begriffsklärung
5.2 Unterscheidung der Innovationen nach ihrem Neuheitsgrad
5.3 Von der Innovation zum Innovationsmanagement
5.4 Die Innovation des Innovationsmanagements
Literatur
6. Kundenmanagement
6.1 Management der Kundenstruktur
6.2 Kundenorientierung
6.3 Beschwerdemanagement
6.4 Mitarbeiter in kundenorientierten Unternehmen
Literatur
7. Lernende Organisation
7.1 Begriffsklärung
7.2 Die fünf Grunddisziplinen des Konzepts der Lernenden Organisation
Literatur
8. Prozessmanagement
8.1 Die Ausgangssituation Mitte der 1990er-Jahre
8.2 Begriffsklärungen
8.3 Umsetzung des Prozessmanagements
Literatur
9. Wissensmanagement
9.1 Begriffsklärung
9.2 Wissensmanagement in der Praxis
9.3 Wissensmanagement als Führungsaufgabe
9.4 Mitarbeiter in wissensorientierten Unternehmen
9.5 Rahmenbedingungen wissensorientierter Unternehmen
Literatur
Einleitung
Dies ist der dritte Band der auf fünf Bücher angelegten Reihe zum Thema Schlüsselqualifikationen. Er wendet sich vor allem an Studierende und Berufstätige mit Managementambitionen.
1. Schlüsselqualifikationen und Handlungskompetenz
Schlüsselqualifikationen
Schlüsselqualifikationen sind fachübergreifende Grundqualifikationen. Während Ihr Fachwissen relativ schnell veraltet, womit sich zugleich auch Ihre berufliche Qualifikation entwertet, helfen Ihnen diese Schlüsselqualifikationen, neue Lern- und Arbeitsinhalte schnell und selbstständig zu erwerben. Der Wesenskern von Schlüsselqualifikationen verändert sich nicht, selbst wenn sich Technologien oder Berufsinhalte wandeln. Außerdem können sie für andere Bereiche oder Tätigkeiten verstärkend eingesetzt werden. Schlüsselqualifikationen sind somit ein wichtiger Teil der beruflichen Handlungskompetenz.
Handlungskompetenz
Unter Handlungskompetenz versteht man die Fähigkeit und Bereitschaft, Probleme der Berufs- und Lebenssituation zielorientiert auf der Basis methodisch bewährter Handlungsabläufe selbstständig zu lösen, die gefundenen Lösungen zu bewerten und das Repertoire der Handlungsfähigkeiten zu entwickeln. Es ist das Wissen, Wollen und Können von Menschen, Methoden-, Fach- und Sozialkompetenz sowie die damit verbundenen Fertigkeiten, Fähigkeiten, Erkenntnisse und Verhaltensweisen sowohl im beruflichen als auch im persönlichen Bereich anzuwenden und umzusetzen. Erst wenn Sie das neu erlernte Wissen und Können auch umsetzen und die neuen Methoden im Alltag anwenden, zeigt sich Handlungskompetenz.
Ergänzende und vertiefende Informationen hierzu finden Sie in der Einleitung des ersten Bandes dieser Buchreihe „Methodenkoffer Grundlagen der Kommunikation“.
Die Buchreihe soll den Charakter eines Informationsbreviers haben. Daher wurde auf wertende Kommentierungen zu den einzelnen Methoden weitgehend verzichtet. Prinzipiell wurden auch nur jene Methoden in diese Buchreihe aufgenommen, die sich über einen längeren Zeitraum in der Praxis bewährt haben.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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