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Erfolg im Studium, Beruf und Alltag hängt zu einem großen Teil von der Persönlichkeit des jeweiligen Menschen ab, von seinem Denken und Fühlen, seinen Werten und Normen, seinem Wollen und Tun. In diesem Band werden darum Konzepte und Methoden vorgestellt, die Ihnen helfen, sich persönlich weiterzuentwickeln. Die Besonderheit dieses Bandes – wie auch der übrigen vier Methodenkoffer – ist, dass der Autor keiner bestimmten Schule oder Richtung folgt, sondern einen breit angelegten Überblick und fundierte Einblicke in ausgesuchte Instrumente der Persönlichkeitsentwicklung gibt. Mit diesem fünften Band ist die Reihe GABALs großer Methodenkoffer komplett. Dieses Buch bietet Ihnen einen einen Überblick über unterschiedliche Methoden und Tools der Persönlichkeitsentwicklung: - Es beschreibt zahlreiche analytische Persönlichkeitsmodelle (z.B. DNLA- und das INSIGHTS-Modell). - Es stellt psychologisch basierte Konzepte der Persönlichkeitsentwicklung vor (z.B. Neurolinguistisches Programmieren und Focusing). - Es präsentiert Lebens- und Erfolgsstrategien (z.B. Work-Life-Balance und die Lebensgestaltung nach Stephen R. Covey).Das Nachschlagewerk ist eine Fundgrube für jeden, der mit den bewährten Methoden der Persönlichkeitsentwicklung vertraut werden möchte und konkrete Tipps für den beruflichen Alltag sucht.
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Seitenzahl: 360
Veröffentlichungsjahr: 2010
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Walter Simon
GABALs großer Methodenkoffer
Persönlichkeitsentwicklung
Meinem LektorFrank-Michael Rommert
mit Dank
für seine gründliche und verständnisvolle Arbeit
Walter Simon, Bad Nauheim, im Februar 2007
Walter Simon
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in derDeutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografischeDaten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Lektorat, Satz: Rommert Medienbüro, Gummersbach. www.rommert.deUmschlaggestaltung: +Malsy Kommunikation und Gestaltung, WillichUmschlagfoto: Getty Images, MünchenGrafiken: Justus Kaiser/Rommert Medienbüro, Gummersbach
© 2015 GABAL Verlag GmbH, OffenbachDas E-Book basiert auf dem Buch „GABALs großer Methodenkoffer Persönlichkeitsentwicklung“ von Walter Simon, © 2007 GABAL Verlag GmbH, Offenbach.
ISBN Buchausgabe: 978-3-89749-672-9 ISBN epub: 978-3-95623-296-1
Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
www.gabal-verlag.de
Fünf Bände
Dies ist der fünfte GABAL-Methodenkoffer. Die Gesamtreihe besteht aus folgenden fünf Büchern, die alle von Prof. Dr. Walter Simon verfasst wurden:
1. Grundlagen der Kommunikation
2. Grundlagen der Arbeitsorganisation
3. Managementtechniken
4. Führung und Zusammenarbeit
5. Persönlichkeitsentwicklung
Band 1
Band 1 (Methodenkoffer Kommunikation) behandelt auf folgender Gliederung basierend alle relevanten Kommunikationsthemen:
A. Umfassende Kommunikationsmodelle
B. Teilaspekte der Kommunikation
C. Besondere Kommunikationsformen und -zwecke
Der Themenbogen spannt sich von umfassenden Kommunikationsmodellen (z. B. Neurolinguistisches Programmieren) über Teilaspekte der Kommunikation (z. B. Fragetechnik) bis hin zu besonderen Kommunikationsformen (z. B. Rhetorik).
Band 2
Im zweiten Band (Methodenkoffer Arbeitsorganisation) werden die wichtigsten persönlichen Arbeitstechniken behandelt:
A. Persönliche Arbeitsmethodik
B. Lern- und Gedächtnistechniken
C. Denktechniken
D. Kreativitätstechniken
E. Stressbewältigungsmethoden
Zeit- und Zielmanagement, Informationsbewältigung, Superlearning, logisches und laterales Denken und autogenes Training sind einige der Themen, die hier behandelt werden.
Band 3
Der dritte Band (Methodenkoffer Management) ist ein reiches Füllhorn an Managementtechniken. In diesen vier Hauptabschnitten werden insgesamt 40 Werkzeuge vorgestellt:
A. Funktionales Management
B. Funktionsintegrierende Managementkonzepte
C. Qualitätsoptimierende Managementtechniken
D. Strategische Managementthemen
Hier reichte der Bogen von Themen wie Szenariotechnik, Nutzwertanalyse, Entscheidungsbaumtechnik, Kennzahlen, Kepner-Tregoe-Methode und Wertanalyse bis hin zu strategischen Themen wie Change-Management und lernende Organisation.
Band 4
Band vier (Methodenkoffer Führung) hat das Thema Mitarbeiterführung zum Inhalt. Dieses sind die Themengebiete:
A. Führungslehre im Wandel der ZeitHuman-Relation-Schule, Max Webers Führungstypologie, idealtypische (theoretische) und realtypische (empirische) Führungsmodelle, Theorie der Führungsdilemmata, Eigenschaftentheorie
B. Interaktionelle Führung/FührungsaufgabenZiele vereinbaren; Mitarbeiter informieren und mit ihnen kommunizieren; Mitarbeiter motivieren; Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung delegieren; Mitarbeiter kontrollieren; Mitarbeiter entwickeln; Mitarbeiter gerecht beurteilen; Konflikte erkennen und lösen; neue Mitarbeiter einführen; Mitarbeiter gekonnt kritisieren
C. Strukturelle FührungVisionen kreieren, Leitbilder formulieren, Unternehmenskultur gestalten, Führungsgrundsätze entwickeln
D. Zusammenarbeit, KooperationTeamwork praktizieren, Gruppenarbeit nutzen, Diversity
E. Führungsmodelle und -konzepteHarzburger Modell, Grid-Modell, Kontingenzmodell, situatives Führen mit dem 3D-Modell, situatives Führen mit dem Reifegradmodell, Management-by-Techniken, Vier-Schlüsselstrategien-Modell, Wunderer-Konzept der strukturellen Führung, Empowerment, Leadership
Band 5
Den fünften Band dieses Kompendiums (Methodenkoffer Persönlichkeit) halten Sie in der Hand. Hier geht es um die Persönlichkeit bzw. um Wege und Möglichkeiten der Persönlichkeitsentwicklung. Der Erfolg im Studium, Beruf und Alltag hängt zu einem großen Teil von der Persönlichkeit des jeweiligen Menschen ab, von seinem Denken und Fühlen, seinen Werten und Normen, seinem Wollen und Tun. In diesem Band werden darum Konzepte und Methoden vorgestellt, die Sie zum Nachdenken hierüber anregen sollen.
Kein einheitliches Verständnis
Doch bitte beachten Sie: Der Begriff Persönlichkeitsentwicklung wirft viele Fragen auf. Die Psychologen nennen zwar Ursachen der Persönlichkeitsentwicklung, aber selten Rezepte. Es gibt auch keine empirischen Befunde darüber, ob dieses oder jenes Konzept tatsächlich die Persönlichkeit entwickelt. Das ist schon deshalb unmöglich, weil bisher kein einheitliches Verständnis von Persönlichkeit existiert. Auch sind Inhalt und Richtung der Entwicklung unklar.
Das Buch ist ein Instrumentenkoffer
Das ist der Grund, warum der vorliegende Band keiner Schule bzw. Theorie folgt, wie man es von ähnlichen Büchern her kennt, sondern sich als Instrumentenkoffer für unterschiedliche Wege der Persönlichkeitsentwicklung versteht. Für die Persönlichkeitsentwicklung gibt es keine stromlinienförmigen Musterlösungen. Zu unterschiedlich sind die Situationen und Zusammenhänge. Hier gilt statt eines Entweder-oder ein Sowohl-alsauch. Statt nur eines Werkzeugs werden verschiedene benötigt, je nach Person und Sachlage.
Hauptabschnitte von Band 5
Dieser Band ist in diese Hauptabschnitte gegliedert:
A. Die Hinführung, in der es um wichtige Begriffsklärungen im Zusammenhang mit Persönlichkeit und Persönlichkeitsentwicklung geht
B. Die wichtigsten analytischen Persönlichkeitsmodelle, so z. B. das DNLA- oder das INSIGHTS-Modell
C. Psychologisch basierte Persönlichkeitsentwicklungskonzepte wie Neurolinguistisches Programmieren oder Focusing
D.Lebens- und Erfolgsstrategien, soweit diese wegen ihres Bekanntheitsgrades von Bedeutung sind, so z. B. die Lebensgestaltung nach Covey und Work-Live-Balance
Überblick über vielfältige Konzepte
Der Persönlichkeitskoffer gibt einen Überblick über die vielfältigen Konzepte, die sich zum Zwecke der Persönlichkeitsentwicklung anbieten. Sie als Leser müssen selbst die Entscheidung treffen, welches Thema Sie vertiefen wollen. Hierbei ist aber zu bedenken, dass auch der Kommunikationskoffer, der Arbeitsmethodikkoffer und der Führungskoffer wichtige Hinweise zur Persönlichkeitsentwicklung geben.
Zwischen Lexikon und Lehrbuch
Es handelt sich bei den Büchern um fünf Werkzeugkästen, die mit verschiedenen Werkzeugen bestückt sind, je nach Problemlage und Einsatzbereich. Sie sind mehr als ein stichwortartiges Lexikon, aber auch weniger als ein dickleibiges Lehrbuch. So viel wie nötig und so wenig wie möglich, galt auch hier als Faustregel. Alle Bände sind von Struktur und Inhalt aufeinander abgestimmt. Viele Kapitel nehmen Bezug auf ein anderes. So wie Hammer, Nagel und Zange zusammengehören, so gehören auch viele Kapitel der fünf Bände zusammen.
Wenig Aufwand, hoher Nutzen
Inhalt, Themenmenge, Zeitbedarf und individuelle Lernkapazität wurden in ein ausgewogenes Verhältnis gebracht. Die Hauptpunkte eines Themas wurden so sehr verdichtet, dass Sie als Leser auf der Basis des ökonomischen Prinzips mit wenig Aufwand den größtmöglichen Nutzen erzielen. Wenn Sie mehr wissen wollen, orientieren Sie sich bitte an der sorgfältig zusammengestellten Literaturliste.
Ziel: mehr Handlungskompetenz
Wie schon in den anderen Büchern ausgeführt, zielen alle fünf Bände der Reihe darauf, der interessierten Leserschaft Handlungskompetenz durch den Ausbau der Schlüsselqualifikationen zu vermitteln. Wenn das gelingt, ist das ein wertvoller Schritt auf dem nie endenden Weg der Persönlichkeitsentwicklung.
Schlüsselqualifikationen
Sogenannte Schlüsselqualifikationen, auch als extrafunktionale, fachübergreifende bzw. fundamentale Qualifikationen bezeichnet, gewinnen immer mehr an Bedeutung. Fachwissen veraltet schnell, womit sich zugleich auch Ihre Qualifikation entwertet. In dieser Situation helfen Ihnen Schlüsselqualifikationen, neue Lernund Arbeitsinhalte schnell und selbstständig zu erschließen.
Der Wesenskern von Schlüsselqualifikationen verändert sich nicht, selbst wenn sich Technologien oder Berufsinhalte wandeln. Außerdem können sie für andere Bereiche und weitere Tätigkeiten verstärkend eingesetzt werden und sind so ein wichtiger Teil Ihrer beruflichen Handlungskompetenz.
Zu den Schlüsselqualifikationen gehören die nachfolgend skizzierten Kompetenzfelder.
Fachkompetenz
Berufliche Bildung
Die Fachkompetenz ist das klassische Feld der beruflichen Bildung. Sie haben Fachkompetenz in der Schule, Ausbildung und bei Weiterbildungsmaßnahmen erworben. Dazu gehören u. a.:
■ Allgemeinwissen
■ Fachspezifisches Wissen und Können
■ Sprachkenntnisse
■ EDV-Kenntnisse
Hard Skills
Hierbei handelt es sich zumeist um Hard Skills, also um operationalisierbares, kognitives, fachliches Wissen oder um Kenntnisse zur Bedienung technischer Geräte. Diese Art des Wissens oder Könnens eignet sich aber nicht, um komplexe Situationen mit hohem affektivem Anteil zu bewältigen.
Methodenkompetenz
Wissen einsetzen
Die Methodenkompetenz befähigt Sie, Ihr Fachwissen geplant und zielgerichtet einzusetzen. Zur Methodenkompetenz gehören diese Teilkompetenzen:
■ Analytisches Denkvermögen, also die systematische Annäherung an eine Problemstellung
■ Kreatives Denken, also die Bereitschaft, auch unorthodoxe Wege einzuschlagen
■ Strukturierendes Denken, indem Sie Informationen klassifizieren
■ Kritisches Denken, indem Sie Bestehendes infrage stellen
Auf Methodenkompetenzen konzentrieren sich Band 2 und 3 dieser Buchreihe.
Umgang mit anderen Menschen
Sozialkompetenz, Soft Skills
Unter der Sozialkompetenz versteht man insbesondere das situations- und personenbezogene Denken und Handeln eines Individuums, vor allem im kommunikativen Bereich. Es handelt sich demzufolge um die Fähigkeit zum konstruktiven Umgang mit anderen, und zwar um die:
■ Kommunikationsfähigkeit
■ Kritikfähigkeit
■ Kooperationsfähigkeit
■ Teamfähigkeit
■ Empathiefähigkeit
■ Konfliktfähigkeit
Darüber informiert der erste Band dieser Buchreihe und unter dem Gesichtspunkt der Mitarbeiterführung der vierte.
Sehr wichtig: Soft Skills
Man umschreibt den Begriff Sozialkompetenz oft auch mit Soft Skills. Diese rangieren in ihrer Bedeutung für Unternehmen mit großem Abstand vor Mobilität und Flexibilität, so das Ergebnis einer Studie des Staufenbiel-Instituts aus dem Jahre 2000 (Büser 2000, S. 60). Als wichtigste Persönlichkeitsmerkmale wurden dort genannt:
■ Teamfähigkeit/Kooperationsbereitschaft: 55 %
■ Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit: 45 %
■ Mobilität: 33 %
■ Eigeninitiative: 32 %
■ Flexibilität: 30 %
Das Interesse von Unternehmen an Soft Skills ist eine Folge der IT-Durchdringung und Globalisierung. Angetrieben durch diese beiden Faktoren entwickelten sich flexible Organisationsstrukturen, flache Hierarchien und dezentrale Entscheidungs-strukturen. Selbstorganisierte, informelle Netzwerke und ganzheitliche, projektorientierte Aufgabenbewältigung treten an die Stelle der tayloristischen Arbeitsteilung. Solche Arbeits- und Organisationsformen setzen aber Team-, Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit voraus.
Persönlichkeitskompetenz
Die eigene Person entwickeln
Bei der Persönlichkeitskompetenz geht es um die Fähigkeit, die eigene Person optimal zu entwickeln. Zu den Einflussfaktoren gehören u. a. diese menschlichen Fähigkeiten:
■SelbstentwicklungsbereitschaftErst durch die Bereitschaft des Einzelnen kann es zu wesentlichen Änderungen im persönlichen Bereich kommen. Dazu zählen laufende Selbstreflexion der eigenen Fähigkeiten und Verhaltensweisen.
■LernbereitschaftMan bezieht die Bereitschaft, immer etwas Neues dazuzulernen, jedoch nicht nur auf das Erlernen von neuem Wissen, sondern auch auf die Fähigkeit des Umlernens von eingefahrenen Denk- und Handlungsstrukturen.
Urteilsvermögen
Weitere wichtige Einflussfaktoren sind das Urteilsvermögen, das nur erlangt werden kann, wenn eine Person viele Informationen zur eigenen Meinungsbildung heranzieht.
Glaubwürdigkeit und Belastbarkeit
Auch die Glaubwürdigkeit gehört zur Persönlichkeitskompetenz. Aussagen und Verhaltensweisen sind für andere nur dann glaubwürdig, wenn sie ganzheitlich und stimmig sind. Selbst eine ausreichende Belastbarkeit ist in unserer an Hektik und Konflikten überladenen Arbeitssituation eine wichtige Teilkompetenz.
Weitere Aspekte
Daneben wird nach Ihrer Kreativität und Flexibilität gefragt, nach Ihrer Eigeninitiative, Geduld und Ausdauer, mit der Sie Problemstellungen im privaten und beruflichen Bereich angehen und lösen. „Eine gefestigte, in sich ruhende, selbstsichere und von der Meinung anderer unabhängige Persönlichkeit bildet die Voraussetzung dafür, systematisch und zielgerichtet alle Einflussfaktoren, die Persönlichkeitskompetenz ausmachen, anzugehen und laufend zu verbessern“ (Brommer 1992, S. 65).
Handlungskompetenz
Wissen im Alltag nutzen
Die Weiterentwicklung aller angestrebten Kompetenzen zu einem optimalen Soll-Zustand führt schließlich zur eigentlichen Handlungskompetenz. Darunter versteht man die Fähigkeit, die im Zusammenhang mit den Schlüsselqualifikationen erlangten Fertigkeiten, Fähigkeiten, Erkenntnisse und Verhaltensweisen sowohl im beruflichen als auch im persönlichen Bereich anzuwenden und umzusetzen. Erst wenn das neu erlernte Wissen auch effektiv eingesetzt wird und man die neuen Methoden im täglichen Leben anwendet, kann man von Handlungskompetenz sprechen. Da aber immer wieder neue Lösungen verlangt werden, entwickelt sich die Handlungskompetenz stets weiter.
Ulrike Brommer: Lehr- und Lernkompetenz erwerben. Ein Weg zur effizienten Persönlichkeitsentwicklung. Wiesbaden: Gabler 1992.
Tobias Büser in: Wirtschaftsinformatik 42/2000.
Walter Simon: GABALs großer Methodenkoffer. Führung und Zusammenarbeit. Offenbach: GABAL Verlag 2006.
Walter Simon: GABALs großer Methodenkoffer. Managementtechniken. Offenbach: GABAL Verlag 2005.
Walter Simon: GABALs großer Methodenkoffer. Arbeitsmethodik. Offenbach: GABAL Verlag 2004.
Walter Simon: GABALs großer Methodenkoffer. Grundlagen der Kommunikation. Offenbach: GABAL Verlag 2004.
Walter Simon: Ziele managen. Offenbach: GABAL Verlag 2001.
Wunsch nach Antworten
Wir fragen uns, warum Menschen so unterschiedlich sind. Warum können einige auf andere Menschen zugehen, während andere nur Ablehnung und Feindseligkeit ausstrahlen? Wir wollen Antworten auf grundlegende Fragen wie:
■ Was ist das für ein Mensch?
■ Wer bin ich?
■ Wie wurde er/sie zu dem, was er/sie ist?
■ Warum verhält er/sie sich gerade so und nicht anders?
Uneinige Psychologen
Die Psychologen, die die Frage nach dem Wesen der Persönlichkeit von Berufs wegen beantworten sollten, sind sich uneinig. Sie wollen zwar die grundlegenden Dimensionen und Eigenschaften bestimmen, in denen sich die Menschen voneinander unterscheiden, aber schon hier beginnt der Meinungsstreit. Hinzu kommt, dass ihre Wissenschaft, die Psychologie, keine exakte Fachdisziplin ist. Betriebswirte sind sich einig, was eine Bilanz ist. Unter Mathematikern der ganzen Welt gibt es Konsens über das Einmaleins. Mediziner arbeiten mit einer einheitlichen Fachsprache. Aber in der Persönlichkeitspsychologie gibt es keine allgemein akzeptierten Grundbegriffe. Zahllose Theorien, die sich widersprechen und bekämpfen, schaffen mehr Verwirrung als Klärung.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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