Ganz still und stumm - Lars Mæhle - E-Book
SONDERANGEBOT

Ganz still und stumm E-Book

Lars Mæhle

0,0
8,99 €
Niedrigster Preis in 30 Tagen: 8,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Vor vielen Jahren hat Psychologin Ina Grieg ihre Heimat in den tiefen Wäldern Norwegens verlassen — eigentlich für immer. Ein Klassentreffen bringt sie zurück an den Ort ihrer Kindheit. Irgendetwas stimmt dort nicht. Ina erhält Briefe von einer ehemaligen Mitschülerin, die als 14-Jährige spurlos verschwunden ist. Ist sie wirklich noch am Leben? Während alte Feindschaften heftig aufflackern, versucht Ina, jetzt, Jahrzehnte später, endlich die Wahrheit herauszufinden und entdeckt, dass damals entsetzliches Unrecht geschah.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Das Buch

Psychologin Ina Grieg erhält die Einladung zu einem Klassentreffen. Seit über zwanzig Jahren war sie nicht mehr in ihrer Heimat in den tiefen Wäldern Norwegens. Widerwillig kehrt sie auf Wunsch ihrer besten Freundin jetzt zum ersten Mal zurück. Ihr Besuch weckt Erinnerungen an ein düsteres Geheimnis aus ihrer Jugend: Ihre Mitschülerin Sonja ist damals spurlos verschwunden. Eine Leiche wurde nie gefunden, doch alle gehen bis heute davon aus, dass Sonja tot ist. Niemand spricht darüber, denn alle fühlen sich mitschuldig – schon vor ihrem Verschwinden hatte Sonja kein leichtes Leben.

Jetzt tauchen auf einmal Nachrichten auf, die angeblich von Sonja stammen. Ist sie noch am Leben? Will sie sich für damals rächen? Ina versucht herauszubekommen, was damals wirklich geschehen ist. Aber in der Einsamkeit der norwegischen Wälder lauern nicht nur die Dämonen der Vergangenheit. Als Ina endlich die Zusammenhänge durchschaut, ist es fast schon zu spät …

Der Autor

Lars Mæhle wurde 1971 geboren und arbeitete mehrere Jahre als Lektor. Seit 2002 ist er freier Autor. Seine Kinder- und Jugendbücher wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, einige auch verfilmt. Ganz still und stumm ist der zweite Teil der Krimiserie um die Psychologin Ina Grieg.

Von Lars Mæhle sind in unserem Hause erschienen:

Herz aus EisGanz still und stumm

Lars Mæhle

Ein Fall für Ina Grieg

Aus dem Norwegischen von Günther Frauenlob

Ullstein

Besuchen Sie uns im Internet:www.ullstein-buchverlage.de

Wir wählen unsere Bücher sorgfältig aus, lektorieren sie gründlich mit Autoren und Übersetzern und produzieren sie in bester Qualität.

Hinweis zu Urheberrechten

Sämtliche Inhalte dieses E-Books sind urheberrechtlich geschützt. Der Käufer erwirbt lediglich eine Lizenz für den persönlichen Gebrauch auf eigenen Endgeräten.Urheberrechtsverstöße schaden den Autoren und ihren Werken, deshalb ist die Weiterverbreitung, Vervielfältigung oder öffentliche Widergabe ausdrücklich untersagt und kann zivil- und/oder strafrechtliche Folgen haben.

ISBN 978-3-8437-1273-6

© für die deutsche Ausgabe Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2016© Det Norske Samlaget, 2014Norwegian edition published by Det Norske Samlaget AS, OsloTitel der norwegischen Originalausgabe: Linnés dystre lærdom (Samlaget)Umschlaggestaltung: Cornelia Niere, MünchenTitelabbildung: © Nilufer Barin/Arcangel Images

E-Book: Pinkuin Satz und Datentechnik, Berlin

Alle Rechte vorbehalten

»Gott, gib meinem Sohn Glück,Wissen braucht es nicht.«Carl von Linné

Teil I

Ordnung

Der Brunnen, der am Abend raunt

Skårnes 1984

Besenheide, Rosmarinheide, Schneeheide.

Die Namen tanzten Ringelreihen in ihrem Kopf, exakt so, wie sie sie gelernt hatte. In diesen Dingen war sie wirklich gut. Heidekräuter, Bäume, Blumen. Artnamen wie ein Mantra aufsagen, wie einen Panzer gegen das Böse, das Unerträgliche.

Pappel, Ulme, Ahorn, Linde.

Die Linde, natürlich war die Wahl auf diesen Baum gefallen. Natürlich hatten sie sie hier gefesselt. Das war so typisch für die beiden. Sie machten immer alles kaputt, was schön war. Die große, stolze Linde am Gjeldshammar, dem alten Opferplatz, der eigentlich ihr Platz war. Jetzt konnte sie nie wieder hierhin zurück, ohne dass das Grauen dieser Stunden sie erneut überkäme.

Eine Ameise krabbelte über ihre Lippen. Sie spuckte aus. Überall kribbelte und juckte es. Ameisen am ganzen Körper, unter dem Kragen ihres T-Shirts, am Rücken, an den Beinen, auf dem Gesicht und in den Ohren. Überall. Auch die Kälte war inzwischen in sie hineingekrochen. Ihre Schultern zitterten und bebten, so viele Stunden stand sie schon hier. Die beiden, die sie gefesselt hatten, mussten sie vergessen haben. Oder sie hatten beschlossen, sich nicht mehr um sie zu kümmern. Sie hatten sie einfach an ihre Linde gebunden, dicht neben dem riesigen Ameisenhaufen, als wäre das ein Spaß.

Jetzt blieb Tom und ihr nur noch ein heiliger Ort, an dem sie sein konnten und der ihnen allein gehörte. Die Ruinen des alten Siedlungsplatzes. Bei dem Brunnen, der am Abend raunte …

Bis jetzt hatte sie noch keine Träne vergossen. Den Gefallen wollte sie ihren Peinigern nicht tun. Aber sie hatte die Augen geschlossen, wollte die Ameisen nicht sehen, die überall herumwimmelten. Sie zu sehen, hätte ihr den Verstand geraubt. Ihr Herz zum Rasen gebracht, ihre Verzweiflung und ihre Angst geschürt, die Tag und Nacht in ihrem Körper schwelten. Und genau das wollten sie ja.

Sie richtete ihre Gedanken wieder auf die Pflanzennamen und konzentrierte sich gleichzeitig auf den Strick, mit dem sie gefesselt war. Seit Stunden rieb sie ihn über die raue Rinde des dicken Stamms. Aber auch ihr Unterarm kratzte dabei über die Borke, und die Schmerzen wurden immer schlimmer.

Lavendel, Ziest, Thymian, Katzenminze.

Sie stand mit geschlossenen Augen da und scheuerte sich die Unterarme blutig. Hatte das Gefühl für die Zeit und die Schmerzen längst verloren.

Mit einem Mal kam ihr ein schrecklicher Gedanke. Bald war zu viel Zeit verstrichen. Mit jeder Sekunde, die verging, wurde das, was die beiden getan hatten, schlimmer. Und damit wurde es für sie selbst immer gefährlicher.

Was, wenn sie in Panik gerieten? Auf welche Ideen würden sie kommen, wenn sie sich bedroht fühlten?

Wald-Storchschnabel, Stinkender Storchschnabel, Blut-Storchschnabel.

Die Verzweiflung lähmte Sonja, wie sehr sie auch versuchte, Toms Rat zu befolgen und sich auf die Pflanzen zu konzentrieren. Er wusste, wie die beiden tickten, wie sie dachten. Er war früher auch einmal ihr Opfer gewesen. Der Weg zum Sieg führt über die Gedanken, sagte er immer. Und dass man mental stärker sein musste als sie. Seine Stimme hallte klar und deutlich durch ihren Kopf:

Kümmer dich nicht um die, die sich nicht kümmern. Nie!

Sie verstand nicht immer, was er meinte. Er wusste so viel, hatte so viel gelesen, besonders über die Flora. Carl von Linné. Über Pflanzen wusste er wirklich alles, über Blumen und Wildkräuter. Aber sie verstand genug, um genau hinzuhören, wenn er erzählte. Wenn er über die beiden sprach. Dass auch sie ein Teil des Ganzen seien, ein Puzzlesteinchen in dem großen Plan Gottes, der alles erschaffen hatte – die Natur, die Pflanzen, die Landschaft.

Auch diese beiden gehörten dazu, obwohl sie bösartige Abarten waren, Resultat eines Irrwegs der Natur.

Erst jetzt …

Plötzlich erinnerte sie sich an die Schlägerei damals vor dem Jugendclub.

Den Gerüchten zufolge waren die beiden von mindestens zehn Schlägern umringt worden. Die beiden hatten lange genug ihr Unwesen getrieben, darüber waren sich alle einig, und schließlich hatte sich eine ganze Horde zusammengetan, um sie endlich einmal in die Schranken zu weisen.

Doch es war anders gekommen.

Denn als sie sich dem Älteren der beiden näherten, packte der plötzlich ein Stahlrohr und schlug es dem Erstbesten ins Gesicht. Das war es dann auch schon gewesen. Alle hatten sich zurückgezogen. Völlig darüber im Klaren, dass diese beiden immer einen Schritt weiter gehen würden, dass sie immer brutaler und gefährlicher sein würden als sie alle zusammen.

Diese beiden würden immer gewinnen.

Hundsveilchen, Hainveilchen, Ackerveilchen.

Sie war erst vierzehn Jahre alt und wollte weg von alldem, weg aus diesem Kaff – möglichst weit weg, vielleicht in ein anderes Land. Aber sie schaffte es nicht, traute sich nicht, weil die beiden immer etwas gegen sie in der Hand haben würden. Sie wussten, was sie nicht wissen durften. Sie wussten von ihm. Von dem Verbotenen. Hier. Unter der Linde.

Er war der Einzige, den sie noch hatte. Er und der Brunnen, der am Abend raunte …

Widertonmoos, Torfmoos, Gemeines Weißmoos.

Sie ruckte hin und her und rieb sich die Unterarme blutig. Sie sah nichts. Aber sie nahm die Gerüche wahr, obwohl sie versuchte, auch die auszusperren. Den erdigen, feuchten Duft von Waldboden. In der ersten Stunde ihrer Qual hatten die Sonnenstrahlen sie noch erreicht. Deshalb war hier an dieser Stelle, dicht bei der Linde, auch der riesige Ameisenhaufen. Sie hatte die Lider gegen die Sonne geschlossen. Nach Sonnenuntergang hatte sie sie geschlossen gehalten, um sich auf die Worte konzentrieren zu können und nicht an die Ameisen denken zu müssen.

Straußenfarn, Dornfarn, Wiesenschachtelhalm, Teichschachtelhalm.

Aber wie sehr sie sich auch auf das Aufsagen der Artnamen konzentrierte, es meldeten sich doch immer auch andere Gedanken. Bruchstücke der Geschehnisse vom Nachmittag kamen zu ihr zurück.

Sie hatte sich so gut gefühlt, zum ersten Mal seit langem – seit einer Woche, um genau zu sein –, und wollte Tom gleich nach der Schule am raunenden Brunnen treffen. Ihre Mutter glaubte, sie wollte zu einer Freundin. Aber heute wartete er auf sie, tief im Inneren des Waldes, wie er es montags gegen drei immer tat. Sie hatte den schmalen Pfad genommen, der an der Schule begann und von der beleuchteten Loipe abzweigte, die nach unten zum Fußballplatz führte. Sie hatte wirklich geglaubt, dort vor den beiden sicher zu sein. Sie interessierten sich weder für Fußball noch für irgendeinen anderen Sport. Auf jeden Fall hatte sie sie nie auf dem Sportplatz gesehen.

Aber sie mussten sie ausspioniert haben.

Denn wer wartete unten auf dem Fußballplatz? Völlig perplex hatte sie dann auch die dritte Person bemerkt. Was um Himmels willen …?

Sie hatte gleich erkannt, dass sie in ihr Unglück lief, und auf der Stelle kehrtgemacht, aber der Jüngere der beiden hatte ihr nachgesetzt und sie eingeholt. Dann waren seine Arme überall gewesen.

Und alles war stehengeblieben.

Es hatte ihr den Atem verschlagen, als sie auf den Boden geklatscht war. Er hatte sich auf sie gesetzt, ihr die Arme auf dem Rücken festgehalten und ihr Gesicht in den Boden gepresst. Gras und Erde an den Lippen. Irgendwann gelang es ihr, den Kopf zur Seite zu drehen, nur um direkt in das höhnisch grinsende Gesicht des Jüngeren zu blicken. Verzweifelt suchten ihre Augen nach anderen Menschen, aber außer den dreien war niemand zu sehen. Niemand, der ihr aus der Patsche hätte helfen können. Der Jüngere packte ihren rechten Unterarm, zerrte sie brutal hoch und führte sie zu den anderen. Anfangs hatte sie noch gehofft, irgendwie davonzukommen. Es war ja nicht gesagt, dass die beiden wirklich etwas Schlimmes mit ihr vorhatten, schließlich waren sie nicht allein. Vielleicht hielten sie sich ja zurück. Dann war ihr aber sehr schnell klargeworden, dass sie sich schon vorher gegenseitig angestachelt haben mussten.

Der Ältere erzählte eine Geschichte von einem jungen Mädchen aus den USA. Eine wahre Geschichte. Sie hatte in der Nähe einer Schule gewohnt, und was sie getan hatte, war auch an einem Montag passiert. Sie hatte am Fenster gesessen und zugesehen, wie die Kinder zur Schule gingen. Und dann hatte sie aus heiterem Himmel das Gewehr ihres Vaters genommen und wahllos auf die Leute geschossen.

Zwei Erwachsene waren gestorben und acht Kinder verletzt worden.

Das Mädchen hieß Brenda Ann Spencer und war zu dem Zeitpunkt erst sechzehn Jahre alt. Diese Informationen hatten sich in Sonjas Gedächtnis eingebrannt.

Brenda Ann Spencer. Sechzehn Jahre. Zwei Tote. Acht Verletzte.

Nach den Schüssen hatte sie sich sieben Stunden lang in ihrem Zimmer eingeschlossen, erzählte der Ältere. Sie wollte nicht mit der Polizei reden. Schließlich war es einem Journalisten gelungen, zu ihr vorzudringen. Auf die Frage, warum sie diesen Wahnsinn gemacht hatte, warum sie wahllos auf Passanten und Kinder geschossen hatte, antwortete sie: »I don’t like Mondays. This livens up the day.«

Der Ältere lachte an diesem Punkt der Geschichte schallend, als hätte er nie etwas Witzigeres gehört. Der Jüngere lachte natürlich mit. Zu ihrer Überraschung lachte auch die dritte Person.

In diesem Moment hatte sie wirklich Angst bekommen.

Dann hatten sie sie in den Wald gezerrt. Zu ihrem Entsetzen war auch die dritte Person mitgekommen, ohne zu protestieren. Sie konnte nicht glauben, dass das wirklich geschah.

Sie zerrten sie tief in den Wald, und bald wusste sie, wohin sie mit ihr wollten.

Irgendwann waren sie hier, bei der Linde am Gjeldshammar, genau dort, wo die beiden Tom und sie auf frischer Tat ertappt hatten. Der Ältere holte einen langen Strick hervor, als hätte er alles von langer Hand geplant. Und dann fesselten sie sie lachend an den dicken Stamm. Als sie fertig waren, pisste der Ältere noch in den Ameisenhaufen, um die Insekten ein bisschen aufzuscheuchen, wie er sagte.

Irgendwann verloren sie das Interesse an ihr und gingen.

Die Kälte kroch immer tiefer in sie hinein. Und die Ameisen krabbelten und krabbelten. Die Unterarme rieben über die raue Borke.

Aber …

Es wurde lockerer.

Etwas gab nach.

Der Strick.

Er zerfaserte.

1

Nittedal, Mai 2014

Ein lauter Knall. Die Windschutzscheibe zersplittert. Überall Glas.

Der Elch im Straßengraben, die Hinterbeine seltsam verdreht. Der tödliche Stein. Die Unterführung. Die unmenschlichen Schreie. Sonja …

Ina Grieg richtete sich im Bett auf, plötzlich hellwach. Ihr Herz raste. Streiflichter des Traums zogen noch immer über ihre Netzhaut. Was war das denn gewesen? Erinnerungen aus einer vergessenen Zeit. Warum tauchten die jetzt, so viele Jahre später, in ihrem Traum auf?

Ina warf rasch einen Blick auf die andere Seite des Doppelbetts, aber ihr Ehemann war nicht da. Ihre Augen huschten zum Wecker: Sonntag, 11.30 Uhr.

Sie ließ sich nach hinten fallen, noch immer ganz durcheinander. Dann erinnerte sie sich. Amund und die Zwillinge waren unterwegs zum Forellenfischen. Amund wollte die neuen Fliegen ausprobieren. Und die Mädchen hatten ihre eigenen Prinzessinnenangeln mit. Sie selbst durfte ausschlafen, den verzweifelten Versuch unternehmen, die vielen durchwachten Nächte der letzten Zeit zu kompensieren.

Sie wünschte sich nichts mehr, als wieder einschlafen zu können, wusste aber, dass das niemals klappen würde.

Die Bilder aus dem Traum würden sie wachhalten. Das Auge des Elchs. Die Schreie in der Unterführung. Sonjas Gesicht. Schnappschüsse aus der Wirklichkeit.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!