Herz aus Eis - Lars Mæhle - E-Book

Herz aus Eis E-Book

Lars Mæhle

0,0
8,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Kannst du ruhig schlafen, wenn jemand dein Leben zerstört? Psychologin Ina Grieg kennt sich aus mit inneren Konflikten. Sie liebt ihre Familie über alles, und trotzdem geht sie manchmal lieber Kickboxen als die Kinder zu hüten. Als in einer alten Kirchenruine bei Oslo ein Mann brutal ermordet wird, bittet die Polizei Ina um Hilfe. Ihr altes Leben holt sie ein – denn ihr Kollege und Liebhaber Karsten wurde vor fünf Jahren auf ähnliche Weise getötet. Die Ermittlungen führen sie in die Dunkelheit und Kälte im Norden Norwegens. Und der Mörder kommt Ina und ihren Kindern immer näher …

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Das Buch

Psychologin Ina Grieg war immer gerne allein. In ihrer Freizeit ging sie am liebsten zum Kickboxen, und Kinder wollte sie nie. Bis sie überraschend schwanger wurde. Jetzt lebt sie mit ihren vierjährigen Zwillingen und ihrem fürsorglichen Mann in einem Vorort Oslos und versucht vergeblich, sich an das neue Familienidyll zu gewöhnen. Ina fühlt sich wie eine schlechte Mutter. Und doch gilt ihre größte Sorge den Zwillingen – Nacht für Nacht wird sie von Alpträumen heimgesucht, in denen ihre Kinder verschwunden sind.

Als in einer alten Kirchenruine ein Mann brutal ermordet wird und die Polizei Ina um Hilfe bei den Ermittlungen bittet, holt ihr altes Leben sie wieder ein. Denn ihr ehemaliger Kollege und Liebhaber Karsten Scheel wurde vor fünf Jahren auf ganz ähnliche Weise getötet, sein Mörder bis heute nicht gefunden. Und es sind nicht die einzigen Toten. Die Ermittlungen führen tief in die Vergangenheit, in eine kalte Polarnacht im Norden Norwegens. Die Jagd nach dem Serienmörder bringt schließlich auch Inas Familie in große Gefahr …

Der Autor

Lars Mæhle wurde 1971 geboren und arbeitete mehrere Jahre als Lektor. Seit 2002 ist er freier Autor. Seine Kinder- und Jugendbücher wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, einige auch verfilmt. Herz aus Eis ist sein erster Roman für Erwachsene und der erste Band einer neuen Krimiserie um die Psychologin Ina Grieg.

Lars Mæhle

Herz aus Eis

Ein Fall für Ina Grieg

Aus dem Norwegischen von Günther Frauenlob

Ullstein

Besuchen Sie uns im Internet:www.ullstein-buchverlage.de

Wir wählen unsere Bücher sorgfältig aus, lektorieren sie gründlich mit Autoren und Übersetzern und produzieren sie in bester Qualität.

Der Verlag dankt NORLA für die Förderung der Übersetzung.

ISBN 978-3-8437-0986-6

© für die deutsche Ausgabe Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin 2015© Det Norske Samlaget, 2013Norwegian edition published by Det Norske Samlaget AS, OsloTitel der norwegischen Originalausgabe: Den mørke porten (Samlaget)Umschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur, MünchenTitelabbildung: Steven Nourse / getty images

Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung können zivil- oder strafrechtlich verfolgt werden.

E-Book: Pinkuin Satz und Datentechnik, Berlin

Sieh mit allen Deinen Augen, sieh Dich um!

Jules Verne, Der Kurier des Zaren

6

Maridalen, Sonntag, 5. Dezember 2010

Der letzte Tag.

Wie oft war er mit dem Gedanken aufgewacht, dass dies der letzte Tag war?

Ottar Heggvik lief ein Schauer über den Rücken. Er schlug gegen die knisternde Kälte die Arme um sich und erspähte endlich den Bus, der langsam auf ihn zukam. Ein rechteckiger Schatten vor dem rötlichen, fast orangefarbenen Licht, dem letzten Rest der Nachmittagssonne, die hinter den Bergkämmen im Westen am Himmel stand.

Der Bus fuhr in die Haltebucht, und die Türen öffneten sich.

Er stieg ein.

Noch einmal durchzuckte der Satz seinen Körper.

Der letzte Tag.

Heggvik versuchte sich zu sammeln und sich auf die kleinen konkreten Dinge zu konzentrieren. Den Hunderter in seiner Hand. Das Wechselgeld, das ihm der Fahrer gab. Die Schritte durch den Mittelgang. Er bemerkte die wenigen Fahrgäste, fand im hinteren Teil des Busses zwei freie Plätze und setzte sich ans Fenster. Seine Finger waren steifgefroren, zitterten aber trotzdem unkontrolliert. Die Angst, die ihm in den letzten Tagen in den Gliedern gesteckt hatte, lähmte ihn jetzt beinahe vollständig, so dass er es gerade noch schaffte, den Reißverschluss seiner Jacke zu öffnen.

Er schob die Hand hinein, zog den Kopfhörer heraus und setzte ihn sich auf die Ohren. Den Kopf nach hinten an die Lehne gelegt, ließ er sich vom Intro zu Fembot von Robyn davontreiben.

Was für ein Klang. Konnte es im Jahr 2010 reinere Töne geben?

Heggvik schloss die Augen, und der 51er Bus fuhr Punkt 15.31 Uhr von der Haltestelle Brekkekrysset ab. Genau nach Fahrplan. Die Räder drehten in dem lockeren Schnee leicht durch, als er auf den Maridalsveien fuhr, fanden aber gleich wieder Halt – und rollten ruhig weiter.

Als sich das Gelände öffnete, lag das Maridalen vor Heggvik. Im Winterlicht, dahinter glühte der intensive Rotschimmer des westlichen Himmels. Der weiße Schnee, der nach dem Unwetter am letzten Wochenende liegen geblieben war, vervollständigte das Bild. Danach war die sibirische Kälte gekommen – viel früher als sonst.

An diesem Tag waren es unten in Oslo 15 Grad minus, aber hier oben war es sicher noch kälter.

Hinter ihm lag die Stadt mit ihrem Lärm, ihren hektischen Menschen, dem Stress und der verdreckten Luft. Diese verfluchte Stadt! Der Ort seiner Niederlagen. Was er dort alles nicht geschafft hatte. Eine Frau zu finden, die richtige. Eine Familie zu gründen.

Es war immer alles schiefgegangen.

Heggvik sah sein Spiegelbild in der Fensterscheibe und schlug die Augen nieder. Wie viel Zeit er hier vergeudet hatte, wie viele Erinnerungen verdrängt.

Diskret fischte er den Brief aus der Tasche, senkte den Kopf und las im Verborgenen. Seine Augen überflogen ein letztes Mal den kurzen Satz.

Es war wirklich wie verhext.

Dass das alles noch einmal zurückkommen musste! Er hatte diese Zeit komplett zu verdrängen versucht, die Gruppe, all das, was geschehen war. Aber das war ja auch die Abmachung gewesen, sie wollten weiterziehen und einander nie wiedersehen. Wer dagegen verstieß, sollte die Konsequenzen zu spüren bekommen.

Er war fast so weit gewesen, hatte den General so gut wie verdrängt, als das mit seiner kleinen Schwester passierte. Sie wurde mit einem stumpfen Gegenstand niedergeschlagen, in Vik auf dem Heimweg von einer Party. Aber das war viele Jahre später. Die örtliche Polizei hatte nichts verstanden. Die Tat für pure Gewalt gehalten. Den Täter hatten sie nie gefunden.

Dabei wusste Ottar Heggvik Bescheid. Der Abdruck auf der Wange seiner Schwester hatte ihm alles verraten. Das war das Zeichen des Generals.

Und dann, vor fünf Jahren, als er wieder kurz davor gewesen war, alles zu vergessen, tauchte wie aus dem Nichts dieses Päckchen auf. Den Gestank hatte er schon auf der Post gerochen, als er es abgeholt hatte.

Zu Hause in seiner Wohnung wusste er dann, dass er erledigt war. Kaputt.

Der Anblick der Katzenleiche mit der durchtrennten Kehle hatte sich in seine Netzhaut eingebrannt und würde ihn für immer verfolgen. Das leblose Bündel. Die Zunge zwischen den dünnen, spitzen Katzenzähnen, erschlafft im Augenblick des Todes.

Danach hatte er sich zurückgezogen und war kaum noch nach draußen gegangen. Er sah den General überall. Auf der Straße. In allen Gesichtern.

Heggvik rutschte auf dem Bussitz herum und fragte sich, ob auch die anderen aus der Gruppe solche Pakete bekommen hatten. Oder betrachtete man nur ihn als einen, der den Mund nicht halten konnte? Er hatte keine Ahnung, was die anderen Leute trieben. Wo sie wohnten oder was sie jetzt machten. Ja, nicht einmal, ob sie noch am Leben waren.

Er hatte den Kontakt zu allen gemieden, genau wie sie es vereinbart hatten. Sollte sich das jetzt ändern, nach all den Jahren?

Der geheimnisvolle Brief des Generals hatte ihn total überrascht.

Erst hatte sein Herz zu rasen begonnen, dann war die Angst gekommen.

Dabei waren die Worte knapp und simpel:

Komm zur Margareta-Ruine, 5. Dezember, 16.00 Uhr.

General

Heggvik versuchte in den Rhythmen zu verschwinden, fand aber nur die Angst.

Die Kälte schlug ihm ins Gesicht, als die Schiebetüren sich öffneten. Jeder Atemzug brannte im Hals. Er schaltete den iPod aus, ließ aber die Kopfhörer auf den Ohren.

Die Ruine der Margareta-Kirche ragte vor ihm in die Höhe, sie war noch ein Stück entfernt. Er fuhr sich mit der Hand über die Augen, um besser sehen zu können. Das rote Licht war scharf, würde aber bald schwinden.

Bis zur Dämmerung dauerte es nicht mehr lange.

Heggvik sah sich um. Neben der Bushaltestelle waren zwei Bauernhöfe, aber bei der Ruine war kein Mensch zu sehen, eigentlich war nirgendwo jemand zu sehen. Heggvik holte tief Luft und begann einer der zahlreichen Skispuren zu folgen. Die Kälte hatte den Schnee hart werden lassen, so dass er gut vorankam.

Noch immer war niemand zu sehen.

Er ging weiter und war nassgeschwitzt, als er endlich oben ankam, fror aber gleichzeitig wie ein Schneider. Seine Ohren fühlten sich an wie Eisblumen und stachen schmerzhaft. Er nahm den Kopfhörer ab und rieb sich mit den Handschuhen über die Ohren, während er die Wände der Kirchenruine musterte: grobe, solide Steinbrocken, die fast 800 Jahre überdauert hatten.

Er drehte sich um.

Niemand.

Nur ein einsamer Langläufer auf dem Maridalsvatnet. Heggvik blinzelte in Richtung des sich nähernden Schattens. Die Gestalt hatte etwas auf ihrer Brust befestigt.

Plötzlich begriff er, dass es ein Orientierungsläufer war, der eine Karte auf einer Halterung vor der Brust trug. Ganz schön verrückt, bei dieser Kälte draußen zu sein, dachte Heggvik. Aber der größte Idiot von allen war wohl er selbst. Wie hatte er nur vergessen können, sich eine Mütze aufzusetzen?

Gleichzeitig machte sich Erleichterung in ihm breit. Der General hatte ihm nur einen Streich gespielt.

Er war noch einmal davongekommen, noch einmal.

Er wollte sich gerade auf den Weg machen, als er einen Schatten an der Böschung unterhalb der Ruine bemerkte.

Der Langläufer. Er war auf dem Weg nach oben. Mein Gott, das war er!

Er war auf Skiern über den See gelaufen und kam jetzt zu ihm. Ottar Heggvik versuchte seine Angst unter Kontrolle zu bekommen, während er zusah, wie die Gestalt die Skier abschnallte und mit schnellen Schritten nach oben kam.

Der Mann blieb erst dicht vor Heggvik stehen. Sein Gesicht war noch immer von der Kapuze verdeckt. Das Gestell mit der Karte stand von seiner Brust ab.

»General?«

Das Zittern seiner Stimme verriet Heggvik. Er hatte Angst. Wahnsinnsangst. Der Schatten antwortete nicht, sondern hob beide Hände und zeigte mit dem rechten Zeigefinger auf den Eingang der Ruine.

Heggvik verstand und gehorchte.

Der letzte Tag.

Er trat durch die Öffnung.

Im Innern der Ruine streckte die Gestalt noch einmal ihren Arm aus. Dieses Mal zeigte sie auf die Ecke, an der die beiden höchsten Wände aufeinandertrafen.

Heggvik trat ins Dunkel. Drehte sich um. Der Schatten kam näher – o mein Gott.

»General?«

Der Schatten sagte nichts. Stand einfach da. Heggvik hörte nur seinen Atem. Endlich hob der Schatten die Hand, nahm, was auf dem Gestell lag – einen Zettel oder etwas Ähnliches –, und hielt es Heggvik hin.

Es war ein Foto.

Anfangs erkannte er das Gesicht nicht wieder – es war eine verzerrte, schrecklich entstellte Grimasse. Heggviks Augen klebten an dem Papier. Das Gesicht wirkte fremd, aber auch seltsam vertraut.

Der Junge …

Eine Eiseskälte rieselte durch seinen Körper, und seine Augen versuchten in das Dunkel der Kapuze vorzudringen. Und dann wusste Ottar Heggvik, wen er vor sich hatte. Die Ähnlichkeit war nicht zu übersehen.

Er spürte einen harten Schlag auf der Brust und taumelte nach hinten.

Jetzt hatte sein Warten ein Ende.

Dies war der letzte Tag.

Dies.

Hier.

Der letzte Tag.

1. Tag

Montag, 6. Dezember 2010

1

Es war derselbe Traum.

Die Kinder. Sie konnte die Kinder nicht finden.

Ina rannte suchend von Raum zu Raum, trat Türen ein, stürmte durch Zimmer, doch alle waren leer. Sie gab nicht auf, kämpfte sich weiter vor und erreichte immer neue Räume, doch nirgends war auch nur ein Möbelstück zu sehen. Überall starrten sie nur graue Wände an, während sie verzweifelt nach ihren Kindern Ausschau hielt.

Doch ohne Erfolg, so dass sie immer nur zur nächsten Tür laufen konnte.

Sie taumelte in das dahinterliegende Zimmer, und erst dort ging ihr auf, dass es der Raum war, aus dem sie gerade kam. Es war immer derselbe Raum, und sie trat immer dieselbe Tür ein.

Trotzdem machte sie weiter. Kämpfte sich wieder und wieder durch dieselbe Tür.

Aber Guro und Eline waren nicht da.

Sie hatte ihre Kinder verloren, und es war ihre Schuld. Amund würde ihr das niemals verzeihen. Sie versuchte nachzudenken, sich daran zu erinnern, wie und wo sie getrennt worden waren, aber alle Erinnerungen waren wie ausgelöscht.

Sie wusste nur, dass es um Leben und Tod ging.

Endlich änderte sich die Szenerie. Plötzlich stand sie in einem größeren Raum, fast ein Saal, an dessen Ende eine mächtige Doppeltür aus dunklem Metall war.

Ein dunkles Tor.

Sie ging langsam darauf zu. Aber das Tor war verschlossen, verriegelt, nicht zu öffnen. Keine Chance, es hinter sich zu lassen. Sie spürte ihre Verzweiflung, wusste aber ganz genau, dass sie irgendwie durch dieses Tor musste, schließlich konnte sie nur dahinter herausfinden, was mit den Mädchen geschehen war.

Aber sie zögerte, hatte eine Heidenangst vor dem Anblick, der sie erwartete.

Hinter dem dunklen Tor.

Sie begann zurückzuweichen, den Blick noch immer auf das Tor gerichtet.

Und zuckte zusammen. Denn plötzlich stand ein Mädchen direkt vor ihr. Ina erstarrte. Betrachtete das Mädchen ganz genau. Es trug ein weißes Kleid, stand da wie festgefroren und sah sie mit weit geöffnetem Mund an. Ängstlich wie sie selbst.

Dann erkannte sie das Mädchen. Es war Solveig, ihre kleine Schwester.

Langsam hob Solveig die Hand. Ina wich weiter zurück, weg von Solveig und dem Tor.

Kurz darauf spürte sie, wie sich kalte Finger in ihre Schulter bohrten.

Ina Grieg schrak aus dem Schlaf hoch und richtete sich im Bett auf. Aus der Ferne drang eine Stimme zu ihr, gedämpft wie durch Nebel.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!