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Pleite und hochverschuldet fliehen Moritz und Bruno nach Marseille. Während der eine sich bis zur Bewusstlosigkeit betrinkt, landet der andere in den Fängen eines windigen Werbers der Fremdenlegion. Ehe er sich versieht, findet sich Moritz in einer Kaserne mit einer Menge strammer Kameraden in Nordafrika wieder. Im militärischen Männerbund stehen die Soldaten in vollem Saft: Egal ob Offiziere oder gemeine Legionäre, jeder treibt es mit jedem - und sie treiben es hart. Und auch Moritz kann auf unerwartete Weise zeigen, dass er ein echter Legionär ist …
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Seitenzahl: 207
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GAY HARDCORE 02
Thomas Schwartz
BRUNO GMÜNDER
Gay Hardcore 02
© 2015 Bruno Gmünder GmbH
Kleiststraße 23 – 26, 10787 Berlin
© 2015 Thomas Schwartz
Coverabbildung: ©Ragingstallion.com
Falcon Studios Group (Model: Alex Marte)
eISBN 978-3-95985-051-3
ISBN 978-3-95985-034-6
Mehr über unsere Bücher und Autoren:
www.brunogmuender.com
Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.
Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.
Ausziehen!«, sagt der Colonel mit schneidender Stimme. Die Freundlichkeit ist weg. Der Legionär sitzt breitbeinig hinter einem alten Schreibtisch und wartet. In aller Ruhe. Er hat Zeit genug.
Moritz zieht zuerst sein Hemd aus. Er fummelt nervös mit den Knöpfen, als er merkt, wie der sezierende Blick des Colonels alles registriert. Dann zieht er die Schuhe aus. Er schämt sich leicht wegen seiner verschwitzten Socken. Er hat aber seit drei Tagen auf seiner »Flucht« keine Möglichkeit gehabt, andere anzuziehen. Er hat in diesen Tagen nicht mal die Unterwäsche wechseln können.
Der Colonel beobachtet jede Bewegung. Er ist ein Mann mit Erfahrung. Nicht mehr ganz der Jüngste. Kurzgeschnittenes Haar. Man sieht ihm an, dass er lange Zeit in der Legion gedient hat.
Moritz löst langsam seinen Gürtel. Die Situation ist ihm nicht geheuer. Er findet es unangenehm, sich vor fremden Leuten auszuziehen. Schon beim Bund hat er sich dabei nie wohlgefühlt. Dort war seine Situation zwar nicht so aussichtslos wie hier, aber er kommt sich dabei immer etwas verloren vor.
Mit einem kräftigen Ruck zieht Moritz den breiten Reißverschluss seiner Jeanshose herunter. In diesem Moment fällt ihm ein, dass er wahrscheinlich nicht gerade eine vorführgerechte Unterhose trägt. Na ja, von Mann zu Mann wird man über solche Sachen hinwegsehen können, denkt Moritz, obwohl er jetzt den Eindruck hat, dass sein Prüfer gar nichts übersehen will.
Die erste Hürde ist geschafft. Der Neuling steht mit offenem Hosenstall da. Das dicke Paket in seiner Jeanshose hat etwas mehr Platz bekommen, sein Schwanz drückt die Unterhose leicht aus den Jeans heraus.
Langsam zieht der kräftige Arbeiter seine speckige Jeanshose herunter. Der Colonel folgt seinen Bemühungen mit stechenden Augen. Moritz wirft seine Jeans zu den anderen Bekleidungsstücken auf den Boden. Dann ist der große Kerl bis auf seine Unterhose nackt. Sein muskulöser Körper scheint dem Colonel zu gefallen. Er sieht wohlwollend auf das breite Kreuz, die muskulösen Arme, die breiten Schenkel eines Sportlers.
Moritz merkt allerdings, wie der Blick des Colonels unübersehbar auf der Stelle zwischen seinen Beinen ruhen bleibt. Der Prüfling steht, die Beine leicht auseinandergespreizt, still und ruhig da. Er sieht selbst die große Ausbuchtung in seiner Unterhose. Die dichten, schwarzen Haare um seinen Schwanz gehen bis zum Bauchnabel. Normalerweise ist er stolz auf seinen dicken Schwanz und die schweren Eier in dem großen Hodensack.
Der Colonel lässt ihn warten. Er beobachtet ihn nur. Eine Musterung im wahrsten Sinne des Wortes findet statt. In aller Ruhe. Der Colonel hat sich zurückgelehnt und sieht sich ganz entspannt den kräftigen Manneskörper an. Immer wieder kehren seine Blicke zu Moritz’ gut gefüllter Unterhose zurück.
Endlich steht der Colonel auf. Auch ein kräftiger Kerl. Stramme Uniform. Der Legionär geht zu einem Waschbecken und wäscht sich sorgfältig die Hände. Danach bemerkt Moritz, wie er sich die Hände mit einer dicken Flüssigkeit einschmiert. Wahrscheinlich sind seine Hände, genau wie sein Gesicht, rau vom Wüstensand geworden, denkt Moritz.
Der Colonel bleibt danach dicht vor Moritz stehen. Der Legionär blickt tief in die Augen seines Prüflings. Ohne den Blick zu senken, greift er mit beiden Händen in Moritz’ Unterhose.
Moritz bemüht sich, den Blick zu halten. Er spürt, wie der Colonel mit seinen kräftigen Händen seinen Hodensack prüft. Sachte lässt er die Hoden einzeln in seinen Händen gleiten. Moritz spürt, wie der Colonel seinen Riemen packt. Er sieht ihm dabei die ganze Zeit in die Augen. Moritz wagt es nicht, den Blick abzuwenden. Er fühlt nur, wie der Colonel seinen Schwanz fest drückt. Zuerst an der Wurzel, dann am Schaft entlang – bis zu seinem dicken Schwanzkopf. Mit einem Finger geht der Colonel unter Moritz’ Vorhaut und gleitet damit über seinen empfindlichen, nackten Schwanzkopf. Moritz merkt, wie er anfängt, leicht zu zittern. Er weiß zwar, dass er mit seiner Unterschrift auch seinen Körper »verkauft« hat, aber dass schon der Colonel sich mit seinem intimsten Teil beschäftigt, gibt ihm doch zu denken.
Der Colonel zieht Moritz’ Vorhaut bis zur Wurzel zurück. Dann packt er den ungeschützten Schwanz einige Male und lässt seine Finger noch zum Schluss über Moritz’ straffes Vorhautband gleiten.
Dann lässt er Moritz’ Glied los. Moritz atmet erleichtert aus, als die Untersuchung von seinem Schwanz und Hodensack offenbar abgeschlossen ist. Der Colonel greift ihm noch kurz an die Unterhose und setzt sich wieder breitbeinig hinter seinen Schreibtisch. Er sagt kein Wort.
Moritz bleibt etwas beunruhigt stehen. Er ist noch immer nur mit seiner Unterhose bekleidet. Er wartet mit Besorgnis auf das, was noch geschehen wird. Der Colonel hat ihm den Schwanz in der Unterhose so arrangiert, dass er ganz vorne liegt. Sein blanker Schwanzkopf presst sich in den etwas verhärteten Stoff seiner Unterhose.
Mann, hätte er sich jetzt gerne einen abgedrückt, denkt Moritz, während er mit leicht gespreizten Beinen dasteht. Er sieht, wie der Colonel in irgendwelchen Papieren blättert. Er weiß nicht, wie es weitergeht, aber er traut sich auch nicht, eine Frage zu stellen. Moritz versucht sich, so gut er kann, etwas zu entspannen. Aber er wagt nicht, seine Lage zu verändern. Er hat dazu keinen Befehl bekommen.
Moritz spürt, wie der Colonel immer wieder zu ihm hochblickt. Er weiß nicht, ob es Einbildung ist, aber er hat das Gefühl, dass er voll auf die Ausbuchtung seiner Unterhose sieht.
Der Arbeiter bekommt aber daraufhin plötzlich ein anderes Gefühl. Er schreckt richtig zusammen. Fieberhaft versucht er, an etwas anderes zu denken, aber als er an seiner Unterhose heruntersieht, merkt er schon, dass es zu spät ist: Er bekommt einen Ständer!
Moritz versteht selbst nicht, wie es passiert ist. Er weiß nicht, ob es seine Nerven sind, die verrückt spielen, oder ob es an der Bearbeitung von seinem Hodensack durch den Colonel liegt. Sein Schwanz richtet sich jedenfalls immer mehr in der Unterhose auf!
Für Moritz ist die Situation katastrophal. Er bemerkt noch, wie der Colonel aufgehört hat, in seinen Papieren zu wühlen, und nur noch auf die ständig wachsende Masse in Moritz’ Unterhose sieht. Es gibt dort genug zu sehen. Moritz ist am ganzen Körper gut gebaut. Der Schwanz gehört auch dazu. Es ist ein richtig fester, harter Riemen, der sich in der Unterhose aufbaut. Ein steifes, großes Zelt hat sich zwischen seinen muskulösen Schenkeln gebildet. Er ist seinem eigenen, harten Ständer hoffnungslos ausgeliefert. Moritz ist voll geil geworden. Er weiß nicht warum, aber er hat den Wunsch, sich fest an den Prügel zu gehen und sich einen abzuwichsen.
Der Colonel sitzt noch immer hinter seinem Schreibtisch. Breitbeinig. Aber etwas hat sich verändert. Moritz bemerkt es sofort. Zwischen den Beinen des Legionärs hat sich auch eine Ausbuchtung gebildet. In der kräftigen Uniformhose des Colonels hat sich etwas getan. Die Knöpfe in dem breiten Hosenschlitz sind sichtbar geworden. Die Spannung in der Uniformhose muss enorm sein. Moritz kann es nicht glauben: Auch der Legionär hat einen Steifen!
Moritz spürt wie er anfängt, schwer zu atmen. Die Situation ist für ihn außer Kontrolle geraten. Hier steht er, nackt bis auf die Unterhose mit einem gewaltigen Ständer zwischen den Beinen. Ihm gegenüber sitzt sein Befehlshaber und Chef, der Colonel, ebenfalls mit einer vollen Latte. Was wird jetzt geschehen? Moritz muss nicht lange überlegen. Der Colonel steht langsam wieder auf. Jetzt sieht Moritz es richtig. Der Legionär hat wirklich einen Ständer. Sein Schwanz bildet eine lange, feste Leiste im linken Hosenbein seiner Uniform. Es scheint auch ein besonders großes Exemplar zu sein, stellt Moritz fest, der normalerweise nicht den Männern auf den Hosenstall starrt. Aber diese Beule ist nicht zu übersehen.
Wieder stellt der Colonel sich dicht vor Moritz. Die steife Latte in Moritz’ Unterhose berührt fast den Legionär. Diesmal ist sein Befehlshaber aber wesentlich schneller. Er reißt dem Prüfling einfach die Unterhose vom Leib.
Moritz zittert vor Wut, Anspannung und – etwas Angst. Er weiß, dass er verloren ist. Es hat keinen Sinn, Widerstand zu leisten. Ein kurzer Ruf von seinem Colonel und die Stube wäre bestimmt voll von anderen Legionären.
Der Colonel greift seinen steifen Schwanz. Langsam zieht er die bereits von sich aus halb zurückgezogene Vorhaut ganz bis zur Wurzel zurück. Immer fester.
Der Legionär wiederholt die Züge einige Male. Moritz ist schon in Schweiß gebadet. Er spürt den salzigen Geschmack an seinen Lippen. Seine schwarz behaarte Brust glänzt von den Schweißperlen, die sich zwischen seinen Haaren gebildet haben.
Jetzt wichst ihm der Colonel einen. Moritz kann es nicht fassen. Der Mann pumpt seinen steifen Schwanz, als würde er ihm gehören. Aber so ist es ja eigentlich auch. Mit seiner Unterschrift auf dem Formular hat Moritz sich und seinen Körper für fünf Jahre verkauft. Man kann mit ihm machen, was man will. Und das macht sein Vorgesetzter jetzt auch. Vor wenigen Tagen hätte Moritz jeden Mann erschlagen, der ihm an den Schwanz gegangen wäre. Und jetzt steht dieser Uniformierte da, selbst mit einem Harten in der Uniformhose und drückt ihm einen ab.
Moritz stellt mit Entsetzen fest, dass es seinem Schwanz wohl egal ist, wer drangeht. Denn er ist so hart, wie Moritz ihn selbst selten bekommen hat. Und das, obwohl der Colonel ihm ziemlich schmerzhaft einen pumpt. Er schiebt nämlich bei jedem Stoß seine Vorhaut so weit zurück, dass Moritz jedes Mal das Gefühl hat, sie würde reißen. Jeder Handstoß ist mit einem stechenden Schmerz in seinem Schwanzband verbunden. Trotzdem kommen die ersten Tropfen Gleitschmiere aus Moritz’ dickem Riemen heraus. Der Kerl ist einfach geil.
Plötzlich tritt der Colonel einen Schritt zurück. Er beobachtet »sein« Werk: den jungen, kräftigen Arbeiter mit seinem ebenso kräftigen Ständer. Ein prächtiger Schwanz, registriert der Colonel. Und er gehört ihm. Jedenfalls für heute. Denn morgen wird er genauso abtransportiert werden wie die anderen Männer, die sich heute zur Legion gemeldet haben.
»Bück dich nach vorn!«, befiehlt der Colonel. Diese ersten Worte, die seit Langem gesprochen werden, verfehlen ihre Wirkung nicht. Moritz macht, was man ihm sagt. Er bemerkt, wie der Colonel sich hinter ihn stellt.
Arschbacken auseinander«, befiehlt der Legionär.
Mit zitternden Händen packt der Arbeiter sich an seinen verschwitzten Arsch. Er weiß jetzt, was kommen wird. Er hört noch, wie der Colonel sich die Hose öffnet. Zum Glück sieht er nicht den langen, stahlharten Schwanz, den der Colonel aus der Uniformhose herausholt. Aber er wird ihn gleich zu spüren bekommen.
Und wie er ihn spürt. Moritz ist es nicht gewohnt, einen Ständer gegen seine Arschbacken gerichtet zu haben. So verspannt sich der Kerl auch so, dass der Colonel größte Mühe hat, mit seinem festen Riemen den strammen Arsch zu knacken. Aber es ist nicht der erste Hintern, den der Colonel knackt. So presst er feste, mit seiner gesamten Ständerkraft, bis er sein langes Glied in den strammen Arsch des Mannes hineinbekommt.
Moritz stöhnt. Er spürt den glühenden Schwanzkolben, der seinen Arsch mit fremder Kraft füllt. Er fühlt sich jetzt erst recht willenlos und geschlagen. Der Colonel zeigt ihm mehr als deutlich, wer wirklich die Macht hat. Die Stahlstange in seinem Arsch.
Moritz hört aber auch, wie der Legionär schwer atmet. Moritz steht wie aufgespießt da. Er hat noch nie einen fremden Schwanz richtig angefasst, schon gar nicht einen Ständer im Arsch gehabt. Es ist ein eigenartiges Gefühl, bemerkt der frischgebackene Rekrut der Legion. Die heiße Stange in seinem Hintern tut weh. Jetzt weiß Moritz, was der Ausdruck ›den Arsch aufreißen‹ tatsächlich bedeutet.
Dann spürt der Arbeiter, wie die Stange aus seinem Hintern wieder halb herausgezogen wird, um danach wieder fest in ihn gerammt zu werden.
»Du machst es uns beiden leichter …, wenn du versuchst …«, stöhnt der Legionär, »… dich ein bisschen zu entspannen.« Moritz hört die Stimme des Colonels ganz nah an seinem Ohr. Das harte Glied des Colonels presst sich wieder in seinen strammen Arsch hinein.
Moritz versucht, den Rat des erfahrenen Legionärs zu folgen. Er bemüht sich, natürlich zu atmen und sich zu lockern. Schon merkt er, dass die steife Stange, die einem eigenen Rhythmus folgt, nicht mehr so schmerzt.
Nach einigen Stößen gleitet der Legionärsschwanz besser zwischen seinen behaarten Arschbacken. Der Arbeiter merkt den Druck jetzt auf eine andere Art. Er spürt wie der lange Schwanz in ihm eine eigentümliche Reaktion verursacht.
Moritz merkt ein gewisses Prickeln in seinem Hodensack. Und was er nicht für möglich gehalten hat, passiert. Sein Schwanz richtet sich wieder auf. Es geht unendlich langsam, aber der Rekrut bekommt wieder einen Steifen.
Der Mann kann es nicht richtig fassen: Hier wird er zum ersten Mal in seinem Leben von einem Mann, den er nicht mal kennt, gefickt. Er hat ja auch keine andere Wahl. Und jetzt wird er dazu auch noch hart. Sein Glied hat ein echtes Eigenleben entwickelt. Sein ›bester Freund im Handbetrieb‹ wird einfach steif. Moritz sieht wie er immer mehr anschwillt. Seine dicke Vorhaut gleitet automatisch von seinem Schwanzkopf zurück und legt die dunklere Spitze mit dem breiten Schwanzauge frei.
Den Mann mit der offenen Uniformhose interessiert es wenig. Er fickt in seinem Rhythmus einfach weiter. Er hat Moritz jetzt richtig zugeritten. Es ist nicht der erste Rekrutenarsch, den er knackt. Der Colonel muss grinsen. Eigentlich hat er sie alle gefickt. Er sieht hinunter auf seinen eigenen, langen Riemen, der sich immer wieder in den nackten Arsch hineinbohrt. Das macht ihn noch geiler …
Der Colonel hat Zeit. Er genießt es, diesen fremden Arsch zu ficken. Es ist wie immer. Zuerst wehren sie sich, diese Anfänger, aber wenn er dann richtig zugestoßen hat, bekommen sie selbst Spaß daran – und werden lockerer.
Der Legionär spürt, wie einige Tropfen Vorsaft aus seiner Schwanzspitze herausfließen und seine Stöße etwas leichter machen. Der Colonel ist froh, dass sein Schwanz immer so spät die Ladung abfeuert, denn er fickt gerne relativ trocken. Er muss sich zwar dann bei jedem Stoß etwas mehr Mühe geben, aber er hat es gerne etwas rauer.
Moritz’ Latte ist inzwischen ebenfalls voll ausgefahren. Der Anwärter sieht, wie eine Saftperle sein Schwanzauge verlässt. Ein langer Samenstreifen bleibt an seinem Schwanz hängen. Der Rekrut wagt es nicht, sich selbst an den Riemen zu gehen, denn schließlich hat er dazu keine Genehmigung erhalten. Und so wie der Colonel mit seinen eigenen Stößen beschäftigt ist, wird er wohl auch keine bekommen, denkt Moritz, während er noch einen festen Arschstoß entgegennehmen muss. Mann, ist das ein harter Ficker. Moritz überlegt schon, ob er selbst jemals so einen harten Knüppel gehabt hat, dass er so hart ficken könnte. Er verwirft den Gedanken aber sofort wieder.
Der Colonel hat inzwischen seinen Höhepunkt erreicht. Trotzdem werden seine Stöße nicht schneller. Auch sie folgen mit militärischem Drill. Beim Stöhnen, als er seine Ladung abfeuert, hat der Colonel allerdings keine Hemmungen. Er brüllt richtig. Bei jedem Saftstoß, der seinen langen Riemen verlässt, stöhnt er heftig auf. Scheint dem Mann gutzutun, denkt Moritz, während er zum ersten Mal in seinem Leben spürt, wie sein Arsch mit fremdem Samen gefüllt wird. Es ist eigentlich ein geiles Gefühl, stellt Moritz fest. So nah ist er noch nie einem Mann gewesen. Moritz spürt den heißen Atem des Colonels gegen seinen Nacken, während der heiße Samen seinen Arsch füllt.
Nach einem tiefen Stoß ist der Legionär offensichtlich fertig. Moritz spürt wie er seine Latte an der Wurzel packt und seinen Ständer ruckartig aus seinem Hintern befreit.
Der Rekrut atmet aus. Er ist auch völlig fertig. Am Rande bekommt er noch mit, wie der Colonel sich mit einem Taschentuch abtrocknet und seinen noch halbsteifen Schwanz in der engen Legionärshose wieder zurechtlegt.
Der Colonel schließt seinen Hosenstall wieder. Steif geht er zurück zu seinem Platz hinter dem Schreibtisch. Der Legionär ist sichtlich zufrieden. Er lehnt sich zurück. Von seinem Platz aus mustert er Moritz.
Der Arbeiter steht noch nackt da. Er ist müde von den ganzen Geschehnissen um ihn herum. Sein Schwanz steht aber noch hart und steif zwischen seinen leicht gespreizten Beinen.
»Wichs dir einen!«, befiehlt der Colonel.
Moritz greift seinen Schwanz ohne weiter nachzudenken. Er macht jetzt alles mechanisch. Gegen diesen Befehl hat er allerdings auch nichts. Viel Saft hat sich in ihm aufgestaut. Der harte Druck in seinem Arsch hat bei ihm zu einem vollen Ständer geführt.
Der Arbeiter legt die rechte, kräftige Hand um seine gewaltige Latte. Der Vorsamen ist schon da. Mit halb geschlossenen Augen beginnt Moritz seinen Ständer vor dem Colonel zu bearbeiten.
Moritz muss nicht lange warten. Er ist schon so geil, dass der Saft innerhalb weniger Sekunden in seinem Rohr hochsteigt. Der Rekrut muss seine Lippen leicht öffnen. Er stöhnt. Er hat alles um sich herum vergessen. Er sieht nicht mehr den Colonel hinter dem Schreibtisch. Er denkt nur an den Schwanz, den er in der Hand hat. Und der will seine Energie loswerden.
Auf einmal ist es so weit. Moritz feuert sein Rohr ab. Für ihn selbst völlig unerwartet, schießt eine gewaltige Menge Samen aus seinem Riemen. Beim üblichen Nachpumpen bemerkt der Arbeiter, dass immer mehr Saft seine Latte verlässt. So ausgiebig hat er lange nicht mehr abgespritzt, denkt er. Soll denn dieser Colonelfick ihn so geil gemacht haben?
Moritz bekommt wieder nicht viel Zeit zum Nachdenken. Kaum hat er seine Ladung abgeschossen, schon bekommt er den Befehl, sich hinzusetzen.
Moritz bleibt nackt vor seinem Colonel sitzen. Er ist erleichtert. Zwar fühlt er noch den Mannessaft des Colonels in seinem Hintern, aber er hat den ersten ›Test‹ wohl hinter sich. Seine eigene Latte ist auch nicht mehr so steif. Der Rekrut geht sich noch kurz an den Schwanz, um etwas von seinem eigenen Samen von seiner Schwanzspitze zu entfernen. Den schmierigen Saftstreifen trocknet er danach an seinen nackten, muskulösen Schenkeln ab.
Zum ersten Mal lacht der Colonel freundlich auf. »Geht es dir jetzt besser?«, fragt er.
Moritz nickt.
»Du hast noch nicht alles hinter dir«, sagt der Colonel. »In meiner Legion wirst du sicherlich oft einen Riemen in deinem Arsch spüren. Aber du wirst auch oft genug Gelegenheit bekommen, selbst einen knackigen Hintern zu ficken.«
Moritz sieht den Colonel fragend an.
»Ich werde dich zu der 7. Kompanie schicken. Nach Algier. Dort sind nur solche Männer wie du. Kräftige Kerle, die was ertragen können. Sie müssen alle gut gebaut sein. Nicht nur einen kräftigen Schwanz und einen knackigen Arsch haben, sondern auch einen entsprechenden Körper. Den hast du. Und du wirst dadurch zu unserer ›Vorzeige-Kompanie‹ gehören. Eine Kompanie, die auch jede Parade und ›Werbeveranstaltung‹ mitmacht. Das ist für dich eine große Ehre. Ich hoffe, du weißt das zu schätzen.«
Moritz nickt nochmals zustimmend. Er weiß nicht, was er sonst sagen soll. Man erwartet von ihm offensichtlich auch keine richtige Antwort.
»Jetzt gehen wir zuerst zu meinem ›Friseur‹«, sagt der Colonel.
»Komm mit!«
Der nackte Arbeiter folgt ihm.
Sie erreichen kurz darauf wieder ein kahles Zimmer. Mitten im Raum steht ein Hocker. Haare liegen auf dem Boden. Kein Spiegel in der Nähe. Nur einige Schränke mit alt aussehenden Geräten darin. Alte Rasierapparate und Scheren. Ein brutal aussehender Kerl in Legionärsuniform steht vor ihnen, das wird wohl der Friseur sein.
»Noch einen Schlappschwanz für mich, Colonel?«, fragt der Kerl und kratzt sich am Sack. Er muss einen Riesenschwanz haben, denkt Moritz, als er sieht, was für Fleischmassen er dabei in seiner Uniformhose bewegt. Es ist das erste Mal, dass Moritz überhaupt so einen Gedanken hat, aber die gewaltige Ausbuchtung in der Legionärshose ist auch ihm nicht unbemerkt geblieben. Feurige, schwarze Augen sehen ihn an. Scheint ein Türke zu sein, denkt Moritz.
»Schlapp war er gar nicht, Hasan«, sagt der Colonel und lacht. »Das ist er erst jetzt geworden.«
Der Türke sieht Moritz ungeniert auf seinen inzwischen ruhiggestellten Schwanz. Moritz bemerkt, wie er noch von der Seite aus seine Arschbacken fixiert. Hoffentlich geht es nicht schon wieder los …
»Mach ihn für die Kompanie 7 bereit«, sagt der Colonel. »Den Schnäuzer«, sagt der Colonel weiter und lässt seine Hand über Moritz’ schwarzen Schnauzbart gleiten, »kannst du stehen lassen. Sonst alles wie immer für die 7.«
»Zu Befehl, Herr Colonel«, antwortet Hasan.
Hasan setzt die Schere an Moritz’ dickem Haar an. Ganz brutal schneidet er den Kopf fast kahl. Der Colonel bleibt in einer Ecke im Raum stehen und sieht sich die Prozedur an. Moritz hat fast den Eindruck, er geilt sich daran auf.
Als Moritz fast keine Haare mehr hat, geht Hasan mit einem uralten Rasierer an die Kopfhaare. Es bleibt nicht viel von Moritz’ ehemaliger Haarpracht. Der kurze Legionärshaarschnitt lässt nichts an Individualität übrig.
Moritz ist froh, dass er sich selbst nicht im Spiegel sehen kann. Er spürt schon, wie wenig Haare er am Kopf hat.
Diesmal nickt der Colonel zufrieden. »Und jetzt den Rest«, sagt er.
Moritz weiß nicht, was er meint. Das heißt – in der nächsten Sekunde erfährt er es.
Hasan greift ihn unnötig kräftig zwischen seine Beine und hebt seinen Hodensack an. Da Moritz ziemlich breitbeinig sitzt, ist das für ihn kein Problem.
Der alte Rasierapparat summt zwischen seinen Beinen. Moritz spürt, wie die Haare unter seinem Sack rücksichtslos abrasiert werden. Das alte Gerät zupft und zieht noch kräftig, ehe es seine Aufgabe beendet.
Dem türkischen Friseur scheint die Behandlung Spaß zu machen. Er grinst zum Colonel rüber. Moritz fühlt, wie der Türke ihn bei praktisch jedem abrasierten Haarbüschel fest am Sack packt. Er kann ein schwaches Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken.
»Ein Legionär kennt keinen Schmerz«, sagt der Türke dabei. »Er kennt nur den Ständer in seiner Hose«, meint er noch und lacht, als hätte er den geilsten Spruch des Tages gebracht.
Moritz sieht, dass der Türke offensichtlich wirklich einen Ständer in der Uniformhose hat. Denn so einen Dicken kann keiner im Ruhestand haben.
»Aaah …«, schreit Moritz wieder auf, als der Friseur Hasan Kir seine Nüsse packt.
Der Friseur lässt unbeirrt seine Maschine weiterlaufen, und Moritz sieht, wie dabei seine schwarzen Sackhaare nacheinander auf den Boden fallen.
Hasan hört erst auf, als Moritz’ Schwanz und Sack nackt und ungeschützt sind. Kein Sackhaar, kein Haarkranz grenzen mehr Moritz’ Männlichkeit von seinem Körper ab. Moritz sieht an sich herunter. Der Türke hat seine feste Hand von seinem Sack genommen.
Moritz’ Schwanz wirkt größer und länger als sonst, stellt der Arbeiter fest. Aber alles ist so nackt und unnatürlich.
»Steh auf!«, sagt der Türke.
Moritz steht langsam auf. Sein nackter Schwanz hängt schwer zwischen seinen Beinen.
»Was ist mit seinem Arsch?«, fragt Hasan Kir gierig.
»Darum habe ich mich schon gekümmert«, sagt der Colonel. »Die Haare in seiner Arschritze kannst du lassen. Sie kitzeln beim Ficken so angenehm …«
Die beiden Legionäre grinsen sich vielsagend an.
Mann, denkt Moritz. In was bin ich hier hereingeraten? Geht es bei der Legion denn nur noch ums Ficken und Stoßen?
Danach wird Moritz vom Colonel in ein Nebenzimmer geführt. Dort bekommt er endlich Unterwäsche und eine vorläufige Uniform.
Wenn die Situation nicht so ernst wäre, hätte Moritz eigentlich gelacht. Die Unterhose, die man ihm verpasst hat, ist steif wie ein Brett. Moritz zieht das unförmige Ding trotzdem an. Platz genug für seinen rasierten Schwanz und Hodensack hat er gerade noch. Nur über seinem breiten Arbeiterarsch spannt sie sehr.
Das Gleiche gilt für die Uniformhose. Sie ist zwar eng geschnitten, aber an der Hosenfront relativ locker. Auch hier ist der Hosenboden ziemlich stramm. Kaum hat der Rekrut den Hosenstall mit den vielen Knöpfen geschlossen, schon kommt noch ein Legionär herein. Er stellt eine Flasche Wein auf den Tisch und verlässt das kleine Zimmer.
»Damit du weißt, was es heißt, ein Legionär zu sein, sagt der Colonel. »Die Flasche ist für dich. Als kleine Begrüßung. Wenn du die Weinflasche geleert hast, wird die Zeit zum Abtransport nicht mehr lang sein. Mach dir einen schönen Abend«, sagt der Colonel und verlässt den Raum.
Moritz hört noch, wie die Tür von außen abgeschlossen wird. Jetzt sitzt er da. Durchgefickt, durchgestoßen und keine Haare mehr am Sack. Aber ein Legionär. In Uniform. Wie ist er wohl in diesen Schlamassel reingeraten?, fragt sich der Arbeiter.
Moritz macht die Flasche auf und setzt sie an seine Lippen. Er lässt den merkwürdig schmeckenden roten Wein in sich hineinfließen. Er kratzt sich am Sack. Es juckt in der Unterhose. Wie eh und je, denkt Moritz. Denn … mit einem Jucken in der Unterhose hat die ganze Geschichte angefangen …
Dieser Arbeitstag ist sein letzter gewesen. Moritz zieht seinen dreckigen Overall langsam aus. Er ist ziemlich verzweifelt. Geld hat er nicht mehr viel, Arbeit auch nicht. Er kramt noch seine Sachen aus dem Spind. Er grinst, als er noch einige Automodelle in seinem Schrank findet. Zu Hause hat er noch mehrere davon. Autos in jeder Größe hat er gesammelt. Die großen in seiner Werkstatt, die kleinen im Schrank. Jetzt ist er pleite. Ab morgen werden sich die Schuldeintreiber melden. Einige harte Burschen sind darunter, denkt Moritz, während er sich am Sack kratzt.