Loverboys 145: Männerspiele am Bosporus - Thomas Schwartz - E-Book

Loverboys 145: Männerspiele am Bosporus E-Book

Thomas Schwartz

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Beschreibung

Der türkische Fernfahrer auf dem Parkplatz nimmt Björn und Oliver nur allzu gern mit. Und nach einem spritzigen Fick im geilen Türkentruck geht es mit vollem Rohr weiter gen Süden. In Istanbul angekommen, entdecken sie nicht nur harte Kerle im Hamam und muskulöse Ölringer, sondern auch pralle Männlichkeit in Uniform: Polizisten und Soldaten, die wissen, wie man den beiden deutschen Touristen Gehorsam beibringt. Für Björn und Oliver wird der Aufenthalt bald mehr als eine unvergessliche Reise an den Bosporus …

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Loverboys 145

MÄNNERSPIELE AM BOSPORUS

THOMAS SCHWARTZ

Bruno Gmünder

 

Loverboys 145

© 2015 Bruno Gmünder GmbH

Kleiststraße 23 - 26, 10787 Berlin

[email protected]

© 2015 Thomas Schwartz

Coverabbildung: © CazzoFilm.com

(Model: Jessy Ares)

Hintergrundbild: shutterstock.com / muratart

eISBN 978-3-95985-045-2

ISBN 978-3-95985-028-5

Mehr über unsere Bücher und Autoren:

www.brunogmuender.com

Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.

Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.

Harte Ständer am Parkplatz

Oliver Frisch sieht sich den großen, etwas brutal wirkenden Kerl genau an. Der Türke hat dunkle, kurz geschnittene Haare, einen schwarzen Schnauzer – und einen dicken, fetten Schwanz zwischen den Beinen. Der Kerl kratzt sich am Sack. Die Haare um seinen Riemen sind hart und stoppelig. Und sie jucken. Genauso wie seine Eier. Der türkische Fernfahrer hat in den letzten Tagen kaum geschlafen, aber was ihn die ganze Zeit angetrieben hat, wird ihm jetzt zum Verhängnis: der Schwanz zwischen seinen Beinen.

Sefer Selami spürt, wie sein Riemen in der Jeanshose hart wird. Sein unbeschnittener Schwanzkopf reibt sich zum wiederholten Male fest an der inzwischen von vertrocknetem Sperma rau und hart gewordenen Unterhose …

Oliver ist nicht zum ersten Mal auf diesem Parkplatz. Immer wenn der Druck in seiner Jeanshose unerträglich wird, fährt er kurz mal raus zu dieser am Waldrand gelegenen Haltebucht. Hier bekommt er relativ schnell, was er braucht.

In der Nähe taucht ein Kerl im Overall auf. Ein Monteur von einer Küchenbaufirma, der zwischen zwei Terminen etwas Klötensaft loswerden möchte. Der Handwerker reibt sich unübersehbar an der ausgebeulten Hosenfront. Es ist deutlich zu sehen, dass er Druck ablassen will. Er hat auch noch einen recht strammen Arsch in der engen Arbeitskluft.

Sefer sieht dem Arbeiter hinterher. Er betrachtet seine enge Kiste. Dann guckt er wieder zu Oliver rüber. Der junge Kerl in Jeans gefällt ihm besser. Blonde Haare, er wirkt sehr sauber und gepflegt, sein Arsch ist knackig, aber trotzdem recht »breit«. Ein richtiger Männerarsch, obwohl der Kerl wohl so gerade um die zwanzig ist. Vorne scheint der Bursche auch ganz gut gebaut zu sein, sein Schwanz beult in der Hose aus.

Der Fernfahrer bleibt zunächst an seinem Fahrzeug stehen. Er weiß auch, warum: Einige Kollegen haben ihm bereits erzählt, wie scharf viele auf diese vor Saft strotzenden Männer sind. Sie gehen wohl davon aus, dass diese neuen »Cowboys der Landstraße« mit ständig vollen Latten auf dem Bock sitzen.

Sefer muss grinsen, als er daran denkt. Es stimmt sogar. Er hat regelmäßig einen Harten, wenn er längere Touren macht. Vielleicht liegt es an den kräftigen Zugmaschinen, die seine Nüsse stundenlang auf dem Sitz massieren, oder an den vielen Stunden Langeweile. Manchmal ist es auch nur eine Pisslatte, die er nicht rechtzeitig geleert hat. Auf jeden Fall ist er immer wieder geil. Ehe er sich selbst einen runterholt, steuert er lieber eine der vielen Raststätten und Autobahnparkplätze an. Dort hat er fast immer jemanden gefunden, der sich um das zwischen seinen Beinen steif gewordene Fleisch kümmerte.

Oliver Frisch sieht ein, dass er sich bald entscheiden muss. Der geile Türke am Lkw könnte sich sonst den Typen im Overall holen. Die Fernfahrer sind an diesem Parkplatz immer besonders begehrt. Also geht er mit leicht klopfendem und halb gespanntem Schwanz in seiner Jeanshose auf den wartenden Türken zu. Der Fernfahrer sieht sogar gut aus. Recht jung – und verdammt geil. Seine verwaschene und mit einigen Ölresten und anderen Flecken versehene Jeanshose spannt vorne so gewaltig, dass der ausgeleierte Reißverschluss halb geöffnet ist.

Oliver sieht den gut gebauten, geilen Kerl an. Er fängt an, unter dem harten Schnauzer zu grinsen. Kaum merklich spreizt der Türke seine Beine etwas, sein Rohr wird dadurch noch deutlicher sichtbar. Sefer weiß, was er hat. Oliver würde gerne in den riesigen Truck hineinklettern, aber der Fahrer macht keine Anstalten, ihn in seine Kabine hochzunehmen.

Im Hintergrund verschwindet der Arbeiter im Overall mit einem großen Lederkerl im Gebüsch. Die schweren Stiefel stampfen durch die warme Abendluft. Die Stimmung ist gespenstisch. Nur zwei Autos, ein Motorrad – und der riesige Truck.

Oliver Frisch weiß, dass sonst keiner in der Nähe ist. Er hockt sich deshalb vor dem breitbeinig stehenden Türken hin und greift mit einer Hand nach seinem Reißverschluss. Er macht dem Fahrer die Hose auf. Sefers dicker, fetter Ständer wird mühevoll durch eine grobe, ausgeleierte Unterhose festgehalten.

Der Fernfahrer bleibt ruhig stehen. Er lehnt sich gegen das Fahrzeug und lässt sich von dem vor ihm hockenden jungen Kerl in aller Ruhe die Hose öffnen. Oliver muss leicht grinsen, als er in die Unterhose greift, um die Männlichkeit von ihrem engen Verlies zu befreien. Mann, ist der Kerl geladen … Kurze Zeit später hat Oliver das riesige Rohr mit den noch gewaltigeren Klöten in seiner Hand.

Sefers Nüsse sind dick und kugelig. Oliver spürt in seiner Hand, dass der Türke sich wohl auch hier die Haare abrasiert. Raue Stoppeln an seiner Handfläche deuten darauf hin, dass der Kerl bald mit dem Rasierer wieder darübergehen muss. Noch ein Grund, weshalb ihm der Sack juckt.

Der Türke stöhnt schon leise auf, als er spürt, wie Oliver ihm sanft an den Sack geht. Nach unendlich vielen Stunden Fahrt ist seine Geilheit aus der wieder viel zu engen Jeanshose befreit worden.

In Olivers Nase steigt der Stallgeruch streng und heftig auf. ›So riecht geile Männlichkeit‹, denkt Oliver und setzt den riesigen Schwanz an seine Lippen.

Sefer stöhnt laut auf, als er Olivers Zunge an der Spitze von seinem beschnittenen Schwanz spürt. Der Türke spreizt seine Beine erwartungsvoll noch weiter, damit sein Klötensack nicht in den Zähnen des Reißverschlusses hängen bleibt. Er hofft, dass der vor ihm hockende Schwanzlutscher dadurch auch seine Latte noch tiefer in sich hineinziehen wird.

Oliver tut ihm noch nicht den Gefallen. Er lässt zunächst seine Zunge über den Schwanzkopf des Fernfahrers gleiten, er befreit den jungen Fahrer von getrocknetem Vorsaft. Als Quittung erfolgt ein neuer Ausstoß von heißem Lustsaft, den der Schwanzlutscher sofort in sich aufsaugt.

»Aaahhh … aaaahhh«, stöhnt Sefer weiter. Er lässt den Kerl einfach an sich arbeiten. Oliver geht sehr vorsichtig vor. Er weiß, wie hoch die Soße im Rohr des Fernfahrers steht, er will seine ganze Ladung nicht einfach voll ins Gesicht bekommen. Deshalb zieht er auch nicht das ganze harte Schwanzmonster vollständig in sich hinein. Er fängt wieder an, dem Fahrer die Klöten zu kraulen.

Sefer kann es kaum noch ertragen. Seine Kraftlatte sondert immer mehr Vorsaft ab. Der Fahrer genießt aber die passive Rolle nach der langen Fahrt. Er lässt dem Kerl einfach freie Hand.

Oliver spürt den Hammer in der Jeanshose. Bei ihm ist die Vorhaut bereits so straff zurückgezogen, dass er bereits den ziehenden Schmerz im Schwanzkopf spürt. Er wagt es aber noch nicht, die eigene Hose zu öffnen, da er nach wenigen Griffen abschmieren würde.

Der Schwanzlutscher wundert sich aber darüber, dass der Türke ihm noch gar nicht an den Arsch gegangen ist. Offensichtlich ist der Kerl so erschöpft, dass er mit seinem gierig saugenden Maul zufrieden ist.

Sefer Selami sieht wie sein voll gefüllter Schwanz endlich tief in Olivers Rachen gleitet. Er guckt sich jetzt erst den jungen Kerl an, seine blonden Haare, die frisch geröteten Backen. Sein Sauger sieht aus wie ein knackiger Kerl vom Bauernhof, er ist recht muskulös, hat breite Schultern und scheint auch sonst gut ausgestattet zu sein.

Sefer fängt an, das Maul des jungen Mannes zu ficken, seine Hände legt er dabei an Olivers Kopf.

Oliver spürt, wie das Tempo gesteigert wird, wie der glitschige Saft von dem inzwischen gründlich gesäuberten Türkenschwanz hinausgepresst wird.

»Aah … aaah … aaaah …«, stöhnt der Türke jetzt bei fast jedem Stoß. Und dann: »Scheiße …«, der Rest geht in einem zufriedenen, lauten Grunzen unter.

Sefer spritzt ab. Seine ganze, lange Zeit unterwegs immer wieder zum Kochen gebrachte Ladung wird mit einem gewaltigen Ausstoß aus dem riesigen Schwanzkolben hinausgespritzt.

Oliver hat Mühe, die heiße Männersoße herunterzuschlucken. Sefers Sperma ist so dick, so schmierig, klebrig, dass er die enorme Menge kaum aufsaugen kann. Er schluckt mehrere Male heftig hintereinander, damit er wenigstens den größten Teil des Schmiersaftes aufnehmen kann.

Der Fernfahrer schiebt seinen Schwanz immer tiefer in Olivers Rachen hinein. Der Schwanzlutscher ist jedes Mal kurz vor dem Abwürgen, aber er schafft es doch, die heiße Männersoße in sich aufzunehmen.

Langsam lässt der Saftstrom nach. Sefer lässt eine Hand auf Olivers blondem Kopf ruhen, mit der anderen trocknet er sich den Schweiß von der Stirn. Seine Eier ziehen sich im Beutel zusammen. Mann, hat er einen Ausstoß gehabt. So etwas kann man mit der Hand in der Fahrerkabine oder in der Schlafkoje nie erreichen …

Oliver saugt gierig noch einmal den Türkendolch sauber, sorgfältig. Ab und zu greift er sich an die eigene Jeanshose. Sein Knüppel spannt so hart, dass es ihm wehtut.

Sefer bleibt mit halb geschlossenen Augen am Lastwagen stehen. Sein breiter Fernfahrerarsch ruht angenehm an dem Fahrzeug. Eine Weile lässt er seinen Kolben noch in Olivers Rachen. Die Zunge von dem jungen Schwanzlutscher fühlt sich nach dem Ausstoß jetzt noch geiler an seinem Riemen an. Vor allem wenn Oliver ab und zu auch seine empfindliche Schwanzspitze mit der Zungenspitze streift.

Der Fernfahrer hat erfahrungsgemäß Saft für mehr als eine Ladung. Sefer spürt wieder ein leichtes Zucken in seiner Latte.

»Zieh deine … Hose runter!«, sagt der Türke in leicht gebrochenem Deutsch. »Ich werde dich … Arschficken!«

Oliver sieht an dem geilen Fernfahrer hoch. Er spürt, wie sein Schwanz wieder gespannt wird. Ihm ist klar, dass er keine Wahl hat. Der Türke wird seine verdammt dicke Latte in seine Kiste rammen.

Der Arschficker

Oliver macht den Knopf an seiner Jeanshose auf. Sein junger Ständer hämmert wie wild gegen den Slip. Er reißt schnell die Jeanshose herunter, denn der mit vollem Rohr stehende Türke scheint trotz seiner vorherigen Entladung keine Geduld zu haben.

Sefer steht nicht gerne mit offener Hose herum. Sein riesiger Truckerknüppel ist noch feucht von der Spucke des Schwanzlutschers. Er spürt die kühle Nachmittagsluft an seiner Männlichkeit. Sein Ständer steht hart und fest – er ist stoßbereit.

Oliver hat inzwischen seine Jeanshose heruntergelassen. Seine stramme Kiste wartet auf das harte Rohr.

Der Türke lehnt noch immer an seinem Fahrzeug. Er sieht sich den festen Arsch an. Die beiden Arschbacken ziehen den Ficker automatisch an. Er vergisst ganz, dass er gerade eine volle Ladung abgestoßen hat.

Sefer stellt sich gerade hin. Er packt den jungen Kerl an seine breiten Schultern, presst seinen Oberkörper etwas herunter. Danach greift er nach seinen Arschbacken. Der Türke behält eine Hand an seiner Schwanzwurzel. Dann lässt er seinen dicken Prügel langsam in Olivers Arschritze heruntergleiten, bis er spürt, wo er zustoßen kann.

Der Fernfahrer schiebt seinen Ständer einfach so in Olivers Arsch hinein. Mit einem kräftigen Stoß hat er seine Latte halb drin. Oliver stöhnt auf, als der Ficker in ihn eindringt. Er spürt die volle Riemengröße direkt, er fühlt die Spannung schlagartig in seinem ganzen Körper.

Sefer ist froh, dass er vorhin schon einmal abgeschmiert hat. So kann er das Eindringen genießen, ohne Angst zu haben, seine Ladung zu früh abzuschießen. Nachdem er voll in den jungen Kerl eingedrungen ist, fängt er ganz langsam an, ihn zu ficken.

Oliver spürt, dass es diesmal kein üblicher »Fernfahrerfick« wird. Dieser Kerl hat zwar auch Druck auf seiner Latte, aber er schäumt nicht mehr vor lange aufgestauter Geilheit über. Sefer nimmt sich Zeit.

Während Oliver gefickt wird, sieht er, wie der Handwerker mit dem Ledermann von seinem Abenteuer zurückkehrt. Der Handwerker hat den langen Reißverschluss an seinem Overall noch halb geöffnet, der Ledermann zieht gerade demonstrativ den breiten Hosenstall seiner Hose hoch. Sein Schwanz drückt noch immer fest gegen die Lederhose. Die beiden Kerle werfen nur einen kurzen Blick auf Oliver und seinen Ficker, dann verschwinden sie wieder, der Ledermann auf seinem Motorrad, der Handwerker in seinem Kombi.

Oliver und Sefer sind jetzt ganz allein auf dem Parkplatz. Sie hören, wie die Autos in der Nähe vorbeirauschen. Sefer stöhnt beim Ficken, seine feste Latte rammt er immer wieder zwischen Olivers Arschbacken hinein. Der junge Oliver ist noch steif. Die ersten Tropfen Schmiere lösen sich von seinem Schwanz. Sefers Eier klatschen beim Ficken gegen seinen Arsch.

Oliver fängt an, seinen Schwanz zu pumpen. Ihm ist es jetzt egal. Er wichst sich einen ab, der Saft läuft schon lange von seinem Riemen runter, und der Türke, der seinen Arsch rammt, scheint sich für seinen Schwanz erst recht nicht zu interessieren.

Nach einem besonders harten Stoß stöhnt Sefer laut auf. Oliver ist froh, dass niemand mehr in der Nähe ist. Nach weiteren, harten Stößen, die Oliver nach vorne schieben, ist der Ficker so weit. Er kommt zum zweiten Mal an diesem frühen Abend. Oliver beeilt sich, durch schnelle, heftige Züge ebenfalls zum Schuss zu kommen.

Sefer spritzt tief in Olivers Arsch ab. Diesmal brüllt der Ficker noch lauter, seine Klöten schmerzen beim Ausstoß der letzten Tropfen. Das zweimalige Abspritzen nach längerer Enthaltsamkeit tut zwar gut, aber es nimmt dem Fahrer die letzten Reserven. Sein Klötensaft wird bis zum letzten klebrigen Safterguss in Olivers Kiste ausgestoßen. Derweil spritzt Oliver durch seine Handarbeit den eigenen Saft im hohen Bogen.

Nach einigen endgültigen Stößen hat der Fernfahrer genug. Ruckartig zieht er seinen Fickspieß aus Olivers Kiste raus. Während Oliver mit seinem noch in der Hand triefenden Schwanz beschäftigt ist, steckt Sefer zufrieden seinen Türkendolch in die Jeanshose hinein. Er tastet genussvoll seine Eier ab. Mann, hat das gutgetan …

Oliver bekommt die Schmiere von seinem eigenen spritzenden Knüppel auch unter Kontrolle, und, ohne seine Jeans zu sehr zu beschmutzen, packt er ihn auch wieder ein. Wie gewöhnlich geht er davon aus, dass der Türke bald davonbrausen wird. Er ist etwas überrascht, als der Fahrer noch stehen bleibt.

»Willst du … Truck mal sehen?«, fragt der Türke. »Habe auch einen Pott Kaffee da.«

Sefer reibt sich vorne an der Jeanshose. Sein Schwanz erschlafft nach und nach, aber die Beule an seinem Hosenstall ist trotzdem recht gut.

Oliver lehnt die Einladung nicht ab. Kurze Zeit später klettert er durch die Beifahrertür in den großen Truck hinein.

Brutale Männlichkeit

Sefer Selami sitzt bereits stolz und breitbeinig an seinem Platz hinter dem Lenkrad. Sein dicker Schwanz zeichnet sich, auch nach dem doppelten Abschuss, gut zwischen seinen Beinen ab. Die Jeanshose ist wie vorhin nur halb geschlossen. Der junge Fernfahrer gießt seinem noch jüngeren Fickkumpel Kaffee aus einer Thermosflasche in einen dicken Becher ein.

Danach packt er sich wieder an die Eier. Der Fahrer hebt den fetten Beutel zwischen seinen Jeansbeinen etwas hoch. Dann grinst er breit.

»Mein … Schwanz hat dir gefallen, was?«, fragt er etwas holprig. »Ich kann … gut ficken …«, behauptet er stolz.

Oliver sieht den Fernfahrer an, seinen muskulösen Körper, die fette Ausbuchtung in seinen Jeans. »Ja … du kannst gut … ficken«, antwortet er. Oliver spürt noch die ausgestoßene Soße in seinem Arsch. »Wo fährst du denn hin?«

»Ich muss zurück in die Türkei. Nachher … in den Iran. Weite Reise … wenig ficken …« Der Türke guckt etwas traurig. Er denkt an die lange, einsame Fahrt. Die Wartezeit, die einsamen Stunden in der Koje, wo er sich doch ab und zu zwangsweise einen abwichst. Der Druck wird sonst zu groß.

»Ich könnte ja mitfahren …«, sagt Oliver. »Noch bin ich ohne Arbeit, und in die Türkei wollte ich schon immer …«

Oliver weiß nicht, warum, aber er fühlt sich zu dem jungen Türken richtig hingezogen. Er war immer fasziniert von dieser Art Männer – dunkle, etwas orientalisch aussehende Kerle, scheinbar immer zum Ficken bereit – und von einer brutal offenen Männlichkeit.

»Ich fahre morgen früh zurück. Du kannst deine Sachen heute holen…«, meint der Türke.

Oliver schreckt zusammen. Er hat einfach nur so gefragt, in Wirklichkeit hatte er nicht damit gerechnet, dass der Türke ihn ernst nehmen würde.

Der junge Kerl fängt an zu überlegen. Dabei sieht er sich seinen neuen Fickfreund an. Es würde ihn wirklich reizen, mit dem Türken zu fahren. Mit so einem echten, geilen Fernfahrer unterwegs zu sein, und dann vielleicht noch einige Zeit in der Türkei verbringen… Jetzt ist es dort noch immer Sommer … Heiß … Geile Türken in dünnen, grauen Hosen. Männer, die den Hodensack immer voll haben, die Hand kratzend an den Eiern… Die Nächte in der Koje …

»Du brauchst für die Fahrt nichts zu bezahlen«, ergänzt Sefer schnell. »Ich will nur … ab und zu … an deinen Arsch.« Der Türke packt sich vielversprechend am Beutel und grinst. »Nach gut zwei Wochen sind wir wieder hier …«

Oliver hat gegen diese Art »Bezahlung« nichts einzuwenden. Er überlegt weiter. Er würde gerne zwei Wochen in der Türkei verbringen. Vielleicht könnte er auch seinen Kumpel Björn mitnehmen … Platz in dem großen Truck wäre genug. Die Koje hinter dem Sitz könnte höchstens etwas eng sein.

»Ich weiß nicht …«, fängt Oliver an. »Ich wäre dann zwei Wochen in der Türkei allein … Könnte ich denn … einen Freund mitnehmen?«

Sefer überlegt kurz. Wer so eine Kiste hat wie Oliver und so gut Schwanzlutschen kann, bleibt auch in der Türkei nicht lang allein … Dann kommt ihm noch eine andere Sache in den Sinn. »Hat dein Freund … auch so einen strammen Arsch wie du?« Er hätte auch direkt fragen können, ob er ihn ebenfalls ficken darf.

»Ich … ich glaube schon«, antwortet Oliver schnell. Er weiß, dass Björn eine genauso verdammt geile Kiste hat – und einen riesigen, langen Schwanz. Aber an dem wird der Türke nicht interessiert sein.

»Dann sage ihm … Er kann zu den gleichen Bedingungen mitfahren«, meint Sefer stolz. Er sieht schon vor sich, wie er den einen zum ficken bereithält, während der andere ihm die Stange leckt. Schon wieder sammeln sich die Kräfte in seinem Rohr. »Hier ist für zwei genug drin …«, behauptet der Türke selbstbewusst. Oliver zweifelt nicht daran.

Oliver entscheidet sich, seinen Freund zu fragen, ob er bereit ist, mit ihm für zwei Wochen in die Türkei zu fahren. Irgendwie wird es ihm auch gelingen, dem Freund beizubringen, was er dafür »löhnen« muss. Er weiß, dass Björn sich oft und gerne einen runterholt, aber ob er seinen Arsch zur Verfügung stellen will, wird sich noch herausstellen …

»In Ordnung«, sagt Oliver nach einer längeren Pause. »Wenn mein Kumpel mitfährt, dann bin ich morgen früh wieder hier.«

Die beiden Kerle besprechen noch einige Details der Reise. Danach verschwindet Oliver. Er überlegt noch kurz, ehe er aus dem Truck steigt. »Ich komme morgen früh auf jeden Fall«, sagt er schnell. »Wenn ich nicht mitfahren kann, dann möchte ich wenigstens einen richtigen Abschiedsfick von dir haben …«

»Gut«, antwortet der Türke. »Ich werde mit voller Latte auf dich warten. Morgens um fünf bin ich immer geil…«

Oliver verlässt seinen neuen Freund vom Rastplatz, um noch schnell zu seinem Kumpel zu fahren.

Die Fahrt über die Autobahn ist nicht lang. Trotzdem steigert sich die Stimmung in Oliver. Er denkt schon jetzt an die geilen Kerle in der Türkei. Als er den Wohnort seines Kumpels erreicht, hat er schon wieder einen Halbsteifen in der Jeanshose.

Oliver trifft Björn vor dem Haus, in dem er ein kleines Apartment angemietet hat. Björn trägt eine enge, weiße Jeanshose, die wie immer seinen kräftigen Schwanz betont. Diesmal sieht Oliver sich auch zum ersten Mal bewusst seinen Arsch an: eng, knackig – und geil. Sefer würde sicherlich ohne weitere Überlegungen seinen Ständer sofort zwischen Björns Arschbacken rammen.

Für viele ist Björn ein richtiger Kotzbrocken. Er ist selbstbewusst, weiß, was er will, und findet sich einfach gut. Ein sportlicher Typ, durchtrainiert und nicht nur zwischen den Beinen gut bestückt. Mal spielt er Tennis, mal läuft er im Wald, er ist immer dabei. Er sieht gut aus – und leider weiß er es auch.

Oliver ist trotzdem oft mit ihm zusammen. Ab und zu sieht er auch seinen Schwanz, meistens beim Training. Björns Riemen ist lang, kräftig und regelmäßig steif. Ihn juckt es oft in der Hose. Oliver hat den Kameraden schon zweimal beim »abziehen« erwischt – einmal haben sie sich sogar gemeinsam einen runtergeholt. Aber dabei ist es dann auch geblieben.

»Fährst du mit in die Türkei?«, fragt Oliver ziemlich direkt. »Ich habe einen Fernfahrer kennengelernt, der uns mitnehmen würde …«

»Türkei?«, wiederholt Björn. Wie so oft beim Überlegen kratzt er sich die Nüsse. Diesmal registriert Oliver besonders deutlich, wie seine junge Männlichkeit sich in der engen, weißen Jeanshose bewegt. Mann, hat der Junge einen Brocken in der Hose. »Warum nimmt dich ein Fernfahrer …?«, will Björn fragen, aber er hält sofort inne, als er Olivers Grinsen sieht.

Oliver bleibt nur stehen. Er sieht Björn direkt auf die weiße Jeanshose. Der Kumpel nimmt seine Hand sofort weg vom Sack.

»Ich kann mir schon denken, warum …«, antwortet Björn nach einem kurzen Zögern. »Komm mit rein auf ein Bier.«

Die beiden Kameraden gehen in den renovierten Altbau hinein. Björn holt zwei Bierflaschen aus dem Schrank, und die beiden Jungs trinken daraufhin einen kräftigen Schluck direkt aus der Flasche.

»So … ein Fernfahrer, direkt aus der Türkei?«, fragt Björn, nachdem er die Flasche abgesetzt hat. Er bleibt mit breit gespreizten Beinen vor seinem Kameraden sitzen. Sein Schwanzfleisch baumelt in der rechten Seite seiner engen Jeanshose.

»Ja, ein Türke«, antwortet Oliver. »Sefer heißt er. Ein prima Kerl, er …«

Björn unterbricht den Kumpel auf seine selbstbewusste Art. Er weiß es wieder besser. »Der Türke hat dich gefickt, nehme ich an«, sagt er einfach.

»Ja … Das heißt er …«, versucht Oliver, sich zu erklären. Er spürt sogar, dass er rot wird.

»Hast du vorher seinen Schwanz gelutscht?«, fragt Björn plötzlich. Wieder kratzt er an seiner Jeanshose. »Die Fernfahrer mögen so etwas nach einer langen Fahrt. Sie haben immer dicke Eier …«

Oliver antwortet zunächst nicht. Er sieht, wie Björn sich nachdenklich wieder an der weißen Jeanshose reibt. Er sieht seine junge Männlichkeit, wie sie spannt. Dann rückt Oliver mit der ganzen Wahrheit raus. »Sefer würde uns für zwei Wochen in die Türkei mitnehmen, wenn wir ihm unterwegs … äh … die Fahrt für ihn etwas … ähm … angenehmer gestalten …«

Björn grinst. Er steht auf, holt noch zwei Flaschen Bier. Oliver erschreckt, als er seinen Kumpel genauer ansieht. Verdammt, Björn hat einen Ständer in der Jeanshose. Volles Rohr!

Wortlos reicht Björn Oliver eine neue Flasche. Er setzt sich wieder hin, nicht ohne vorher den Schwanz in den Jeans gerichtet zu haben. »Ich hätte ja auch noch zwei Wochen Zeit, ehe es losgeht …«, sagt der Kumpel etwas zögernd. »Allerdings …«

»Ich weiß«, unterbricht diesmal Oliver. »Wir würden in der Türkei bestimmt viel Spaß haben. Es gibt viel zu sehen dort.«

Björn ist mit seinen Gedanken ganz woanders. »Hat dein Fernfahrer einen großen Schwanz?«

»Selbstverständlich hat er einen Großen«, antwortet Oliver und grinst breit. Seine anfängliche Schüchternheit hat er abgelegt. Vor allem, nachdem er gesehen hat, dass Björn mit einem Ständer dasitzt. »Er hat einen langen, fetten, harten Schwanz – und kann dir richtig den Arsch aufreißen.«

»Uuuh!«, meint Björn nur dazu.

»Ein richtig geiler Ficker, der Sefer …«, fügt Oliver zu.

»Du hast ihm also auch einen abgelutscht. Würdest du mir auch einen blasen?«, fragt Björn unvermittelt.

Oliver erlebt seine zweite Überraschung an diesem Nachmittag. Aber diesmal fängt er sich sofort. »Mach die Hose auf!«, sagt er einfach.

Björn ist durch das Gespräch über den türkischen Fernfahrer so geil geworden, dass er Schwierigkeiten hat, seinen Hosenstall zu öffnen. Seine Latte hämmert kräftig gegen seine steife Jeanshose.

Oliver genießt es zu sehen, wie der selbstbewusste Kerl zitternd die Hose aufmacht. Er muss verdammt geil sein. Sein Schwanz springt direkt raus, als die ersten Knöpfe am Hosenstall geöffnet werden. Die feine, modische Unterhose kann den Hammer nicht halten.

»Komm, stell dich hin!«, sagt Oliver und übernimmt das Kommando. »Ich mache das schon.«

Björn erhebt sich, sein Ständer hängt halb aus der Hose. Oliver knöpft ihm die restlichen Stallknöpfe auf. Er zieht dabei nicht nur Björns Rohr aus der Hose – sondern auch seine gut gefüllten Eier.

»Ich …«, fängt Björn an.

Oliver lässt den jungen Freund gar nicht zu Wort kommen. Er ist jetzt der Stärkere. Und er weiß es. Er packt sofort den Schwanz an der Wurzel und zieht den langen, dicken Riemen einfach in sein Maul hinein.

Björn ist wirklich verdammt gut ausgestattet. Er hat einfach von allem zu viel. Dicke Nüsse, kräftiger Schwanz – und die Soße recht hoch im Rohr. Bei dem jungen Kerl fließt sofort das Schmierwasser. Oliver spürt es direkt an seiner Zunge. Es hat einen völlig anderen Geschmack als der Vorsaft von seinem neuen Türken.

Auch wenn Björn sich immer mit viel Erfahrung brüstet – einen geblasen bekommen hat er bisher noch nie. Einige wenige Male bekam er Gelegenheit zum Ficken, aber meistens musste er sich selbst einen runterholen, wie die meisten in seinem Alter. Die Zunge, die jetzt an