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Der Dienst in der französischen Fremdenlegion ist harte Männersache. Erst recht, wenn der Caporal mal wieder eine ganz besonders durchtriebene Idee ausheckt: Für ein Straflager mitten in der Wüste sucht er gestandene Soldaten, die den Häftlingen nicht nur mit ihrer harten Hand Zucht und Ordnung beibringen sollen.
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Seitenzahl: 230
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GAY HARDCORE 04
Thomas Schwartz
BRUNO GMÜNDER
Gay Hardcore 04 © 2016 Bruno Gmünder GmbH Kleiststraße 23 –26, 10787 [email protected] © 2016 Thomas Schwartz Coverabbildung: © fetishforce.com Falcon Studios Group (Model: Race Cooper) Printed in Germany
ISBN 978-3-95985-149-7eISBN 978-3-95985-183-1
Mehr über unsere Bücher und Autoren:www.brunogmuender.com
Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.
Im verantwortungsbewussten sexuellen umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.
Der junge, muskulöse Kerl trägt die Uniform der Fremdenlegion. Sein Hemd ist verschwitzt, die Hose klebt an seinem saftigen Arsch und an seinem schweren Hodensack. Vor ihm läuft ein Caporal, ein Kerl wie ein Riese. Der junge Legionär sieht den breiten Arsch des Vorgesetzten vor sich. Der khakifarbene Stoff spannt sich straff über der kräftigen Kiste. Die Arschritze wird durch eine breite Hosennaht unterstrichen.
Um die beiden Legionäre herum ist sonst nur Sand. Die Sonne bringt die Wüste zum Schimmern. Die Uniformierten sind nicht weit von ihrem Ziel entfernt, auch wenn sie es von ihrer Position aus noch nicht erkennen können, weil eine große Sanddüne davorliegt. Die müssen der Caporal und sein Vorgesetzter noch überwinden. Erst dann werden sie »zu Hause« in der Kaserne sein. Legio patria nostra: Die Legion ist unser Vaterland. Für den kräftigen Caporal ist es schon seit Jahren so, für seinen jungen Burschen ist das Vaterland noch woanders.
»Komm, lass uns noch etwas ausruhen«, sagt der Caporal. Er stellt sein Marschgepäck in den Sand hin und lässt sich einfach auf den Hügel fallen.
Der jüngere Legionär macht es seinem Vorgesetzten nach. Er atmet schwer aus. Er ist auch sehr müde. Erst seit einem Jahr ist Alex dabei. Ziemlich früh hat der Caporal den jungen Legionär entdeckt, und ehe die anderen Veteranen sich an den Kerl ranmachen konnten, hat er ihn zu seinem persönlichen Dienst abgestellt. Sein damaliger Bursche ist von einem anderen Caporal übernommen worden.
Der Caporal liegt ungefähr eine halbe Minute auf dem Rücken im glühenden Sand. Seine Augen sind geschlossen. Der Wüstensand klebt an den Schweißtropfen auf seiner Stirn.
Alex liegt neben seinem Caporal und sieht sich den kräftigen Uniformierten an: sein Khakihemd, die verschlissene Uniformhose – und den dicken Schwanz des Caporals, der unübersehbar in seinem linken Hosenbein liegt. Er hat einen der dicksten Schwänze, die Alex je gesehen hat. Und Alex hat schon einige Latten gesehen. Er war schon immer gerne beim Militär. Dort gibt es immer Möglichkeiten, nackte Kerle in Aktion zu beobachten, im schlaffen, aber auch im steifen Zustand. Der Riemen dieses Caporals ist aber auch in seiner Ruheposition schon besonders fleischig und saftig.
Als würde der Caporal Alex’ Gedanken lesen können, greift er sich zwischen die Beine. Mit geschlossenen Augen fühlt er den prallen Schwanz in seiner weichen Khakiuniform ab. Alex sieht zu, wie der Kerl seine eigene Latte abtastet. Dann macht der Caporal die Augen auf und grinst seinen Burschen an.
»Ich bin so … verdammt geil«, sagt der Caporal geradeheraus.
Alex weiß nicht, wie er darauf reagieren soll. Natürlich macht sich der Hitzestau auch in seiner Hose bemerkbar. Die Legionärsunterwäsche klebt schon an seinem Körper, und die Luftlöcher zwischen seinen Beinen helfen dabei wenig. Er spürt frischen schweiß an seinen Eiern.
»Mach mir den Hosenstall auf!«, beordert der Caporal plötzlich. Er hat sich entschieden.
Alex hört diesen Befehl nicht zum ersten Mal, ist aber trotzdem etwas überrascht. Hier, mitten im Sand … in der Wüste …
Trotzdem steht der junge Legionär auf, um sich neben den in der Sonne ruhenden Caporal hinzuhocken, damit er ihm die Uniformhose öffnen kann.
Alex sieht sich die verschwitzte Arbeitshose des Caporals an. Er kann deutlich erkennen, wo das wohl inzwischen halb steife Glied seines Vorgesetzten in der Uniform liegt. Sogar der Hodensack zeichnet sich in dem leichten Stoff ab. Bei so einem dicken Beutel wie dem des Caporals ist das aber auch eigentlich normal.
Der junge Legionär lässt seine Hand über die in der Hose stramm verpackte Männlichkeit gleiten. Er fühlt, wie das Caporalsfleisch sich dagegenpresst.
Damit sein Vorgesetzter nicht unruhig wird, fängt Alex an, den ersten Knopf an seiner Hosenleiste zu öffnen. Da es sich um eine langgediente Legionärshose handelt, lässt sich der Hosenstall ohne Mühe öffnen. Die Knöpfe in der Leiste sind schnell gelockert, und die Unterhose des Caporals wird sichtbar. Bis auf ein paar Schweißflecken ist sie sauber, also wird der Caporal sie nicht lange getragen haben, denkt Alex, der gerade keine ähnlich blütenreine Wäsche vorweisen kann. Ganz langsam holt er den Schwanz des Caporals aus der geöffneten Uniformhose, und den dicken Hodenbeutel ebenfalls. Er spürt das verschwitzte, warme Fleisch in seiner Handfläche. Automatisch packt Alex den Schwanz mit beiden Händen, denn auch im Ruhestand ist er einfach zu groß. Der Legionär fängt unaufgefordert an, dem Caporal den Sack zu kneten – er weiß, was ein Mann in dieser Situation braucht.
Der Caporal stöhnt zufrieden, als er spürt, wie Alex ihm den Eierbeutel massiert. Zu lange war sein Sack in der engen, verschwitzten Hose eingesperrt. Er fühlt, wie seine Sackhaare sich langsam wieder aufrichten. Ein angenehmes Prickeln verteilt sich über seine ganze Männlichkeit.
Alex spürt, wie der fette Caporalschwanz anfängt, in seiner Hand zu wachsen. Das große, aus der offenen Uniformhose heraushängende Glied wird steif, richtet sich Stück für Stück auf. Der junge Legionär hilft nach, indem er die dicke Vorhaut seines Vorgesetzten nach hinten schiebt, und sorgt dafür, dass der große, pilzförmige Schwanzkopf seines Caporals freigelegt wird.
Der Schwanz des Caporals fühlt sich noch wärmer an als der Wüstensand. Alex zieht die Vorhaut weiter zurück, fast bis an die Wurzel. Nochmals stöhnt der Caporal auf. Alex kennt inzwischen jeden Griff, um dem Schwanz zur vollen Härte zu verhelfen, allerdings braucht der Caporal heute keine Unterstützung. Er ist so geil, dass die Latte bereits fast in voller Länge ausgefahren ist.
»Steck ihn … dir … ins Maul …«, stöhnt der Caporal. »Blas mir einen …«
Alex spreizt die Beine des Caporals noch weiter auseinander, damit er sich zwischen seinen Schenkeln hinhocken kann. Er kann dadurch auch mit seinem Körper verhindern, dass der Wüstensand auf der steifen Latte haften bleibt.
Der junge Legionär fühlt die heiße Sonne auf seinem Rücken, die er eben noch zwischen seinen Beinen gespürt hat. Sein junger Schwanz liegt ebenfalls schwer in der besonders engen Uniformhose. Die jungen Legionäre tragen grundsätzlich engere und außerdem noch dünnere Uniformen als die Kerle, die länger im Dienst sind. Im Gegensatz zu den erfahrenen Legionären, haben sie in der Kleiderkammer kaum Mitspracherecht. Im Gegenteil, einige von den jungen Legionären behaupten, sie würden diese engen Uniformen nur bekommen, um die anderen, erfahrenen Legionäre aufzugeilen. Aber so ist es nun mal in der Legion …
Alex riecht den Sackschweiß des Caporals sofort. Er steigt direkt in seine Nase auf. Es ist ein Geruch, den er im letzten Jahr immer wieder wahrnehmen musste, und er kennt inzwischen den Schwanz des Caporals wie seinen eigenen.
Zuerst berührt er den steifen Prügel an der Unterseite mit der Zunge. Ein kleiner Ruck geht dabei durch die dicke Latte. Der Pissschlitz des Caporals öffnet sich etwas, aber noch dringt keine Flüssigkeit durch. Der fette Schwanz nimmt weiter an Umfang zu.
»Mach schon …«, sagt der geile Caporal. Er kann es kaum erwarten, dass Alex seiner Pflicht nachkommt. Aber der Legionär zögert noch etwas. Er hat es gerne, wenn der Caporal sich vor Geilheit kaum beherrschen kann, denn das sind die paar Sekunden am Tag, in denen der junge Bursche sich sogar stärker fühlt als sein Vorgesetzter. Aber er weiß, dass er es nicht übertreiben darf. Also reißt er sein Maul auf, so weit er kann …
Der Caporal spürt mit Genuss, wie seine lange, dicke Latte in Alex’ Maul hineingleitet. Er fühlt, wie sein noch trockener Schwanz von Alex’ Spucke angefeuchtet wird. Sein Schwanzauge öffnet sich und spuckt einen kleinen Tropfen klarer Vorschmiere aus, die Alex direkt wie salziges Wasser auf seiner Zunge schmeckt.
Alex legt sich noch flacher hin, damit er den steifen Turm zwischen den Schenkel des Caporals ganz aufnehmen kann. Der warme Wüstensand heizt auch die Stelle zwischen seinen Beinen auf, und der junge, auf dem Bauch liegende Legionär spürt, wie er einen Ständer bekommt. Er drückt seinen Körper noch fester in den Sand, um die geile Hitze durch seine dünne Uniformhose zu spüren.
Der Caporal dagegen bleibt mit halb geschlossenen Augen auf dem Rücken liegen. Ab und zu streichelt er mechanisch Alex’ Kurz geschnittene Haare. Zwischendurch blinzelt er und sieht, wie Alex’ Kopf zwischen seinen gespreizten Beinen auf und ab geht. Aber dann schließt er wieder seine Augen, weil die Wüstensonne ihn blendet.
Alex saugt an dem festen Bolzen, fest, rhythmisch und manchmal ganz tief bis an die Wurzel. Den ganzen, harten Stamm entlang. Mit der linken Hand knetet der junge Legionär dabei die Eier des Caporals. Der Vorgesetzte stöhnt jetzt immer wieder hemmungslos auf.
»Mann, hast du … was drauf«, stöhnt der Caporal. »So einen Zug …«
Alex lässt die Spucke an dem Caporalständer heruntertriefen. Er weiß, wie gerne der Caporal seinen Schwanz in seinen feuchten Schlund steckt. Aber nicht nur dort hinein – Alex hat schon oft den steifen Riemen in seinem Arsch gespürt, auch hier draußen in der Wüste. Aber diesmal ist wahrscheinlich sogar das Ficken für den Caporal zu anstrengend. Also lässt er sich lieber von seinem Burschen einen ablutschen.
Alex greift sich mit der rechten Hand kurz an die eigene Uniformhose, da sein junger Ständer ihn langsam in Schwierigkeiten bringt. Aber dafür ist eigentlich keine Zeit. Der auf dem Rücken liegende Caporal macht sich bereit zum finalen Samenausstoß.
Zuerst schießen dem Caporal einige weitere, glatte Schmiertropfen aus seinem Rohr. Er weiß, dass er seinen Klötensaft nicht mehr lange zurückhalten kann. Das Saugen von Alex scheint sich noch zu verstärken …
»Ich …«, sagt der Caporal nur. Aber der Rest geht in einem Grunzen, in einem Gestöhne unter. »Aaahh … Verdammt!«
Der kräftige Körper des Caporals bäumt sich auf. Er hebt seinen schweren, breiten Arsch vom warmen Wüstensand hoch und schleudert seinen heißen Samen in Alex’ Rachen.
Sofort spürt der Legionär den Saftausstoß. Caporal Fred Scholz’ Wichse ist außergewöhnlich heiß und klebrig. Die Wüstensonne hat den Männersaft so lange in dem Caporal aufgewärmt, dass der Samenabgang nicht nur unter hohem Druck stattfindet, die weiße Sahne ist auch entsprechend dickflüssiger und heißer als sonst.
Alex hat Mühe, den klebrigen Spermasaft zu schlucken. Er bleibt in seinem trockenen Mund haften, und der Legionär schmeckt jeden Tropfen Caporalsaft auf seiner Zunge. Aber neue Wichse spritzt unaufhörlich aus dem dicken, harten Rohr des im Sand liegenden Caporal.
»Mann … ich bin … so …«, stöhnt der Caporal. Aber – er spritzt weiter. Sein Rohr scheint gar nicht leer zu werden.
Alex hält jetzt den Caporalschwanz fest an der Wurzel. So spürt er jede Samenfontäne zuerst in seinen Fingern. Er sorgt aber auch dafür, dass kein Saft auf die Unterhose des Caporals fließt, denn er weiß, dass der Vorgesetzte bei diesem Thema sehr streng sein kann. Aber bis jetzt sind Alex’ Finger nur von seiner eigenen Spucke feucht geworden.
»Das ist es … aber jetzt …«, stöhnt der Caporal. Er kann einfach nicht mehr. Der große Legionär hat seinen Abschuss gehabt. Sein Rohr ist leer, die Hoden ebenfalls. Er lehnt sich zufrieden im Sand zurück. Seine kurz geschnittenen Haare reiben sich am Wüstensand.
Alex leckt in aller Ruhe die Caporalstange sauber. Er presst kurz den Schwanzkopf zusammen, um die letzten Tropfen aus dem Rohr zu holen. Scholz stöhnt dabei kurz auf. Alex weiß, dass der Caporal das nicht gerne hat, aber er hat ebenfalls gelernt, dass der Vorgesetzte erst recht sauer wird, wenn er Schmiere in die Unterhose bekommt …
Wie selbstverständlich legt der junge Legionär die noch immer dicke Latte in die Uniform des Caporals hinein, schiebt die Unterhose darüber und knöpft den Hosenstall wieder zu. Dann greift er an die geschlossene Uniformhose und schiebt Scholz’ Halbsteifen nach links. Erst dann ist er mit seiner Aufgabe fertig.
Nur mit dem eigenen Ständer ist der junge Legionär noch nicht klargekommen. In seiner dünnen Khakihose steht nicht nur sein Schwanz, sondern zwei dunkle Tropfen zeigen deutlich auf dem hellen Hosenmaterial, dass der Legionär einen ausgesprochen saftigen Ständer hat!
Der Caporal steht gleich wieder auf. Er ist recht wackelig auf den Beinen. Aber trotzdem entgeht ihm der Zustand von Alex’ Uniformhose nicht.
»Das ist aber nicht gut, was sich da in deiner Hose abzeichnet«, sagt der Caporal. Er registriert nicht nur die Flecken auf dem hellen Material, sondern auch Alex’ Geilheit.
Alex schweigt.
»Aber bis wir in der Kaserne sind, wird die Uniform trocken sein«, meint der Caporal. »Und bis wir bei Kneis am Wachhaus sind, wirst du deinen Steifen unter Kontrolle haben …«
Alex nickt zustimmend. Etwas anderes kann er auch nicht machen. Vielleicht wird der Caporal ihm heute Abend wenigstens die Genehmigung geben, dass er sich einen runterholen darf. Mehr wird er nicht erwarten können.
Und so begeben sich die beiden Legionäre wieder auf den Heimweg. Die Sanddüne ist mit leerem Hodenbeutel für Caporal Scholz recht schnell überwunden, Legionär Alex folgt mit vollem Ständer hinterher.
Als die beiden Legionäre rund eine Stunde später bei dem ersten Wachposten, Legionär Kneis, erscheinen, hat Alex’ Schwanz sich tatsächlich beruhigt. Nun hat auch der Körper des jungen Legionärs registriert, dass es für ihn im Moment keinen Druckausgleich gibt. Die Sonne hat inzwischen die verräterischen Flecken an seiner hellen Uniformhose getrocknet.
Der Wachhabende grüßt kurz den zurückkehrenden Caporal und seinen Burschen. Kneis steht wie immer breitbeinig am Tor, das dicke Paket seiner Männlichkeit gut zwischen den Beinen verstaut. Alex hat den Wachposten noch nie nackt gesehen, aber er geht davon aus, dass der Legionär mit dem schwarzen Bart mindestens ein so großes, geiles Teil haben wird wie sein Caporal, vielleicht sogar größer. Ganze Legenden gehen unter den jungen Legionären um, und wenn es um eine riesige, immersteife Ficklatte geht, werden meistens die Namen Kneis oder Scholz erwähnt.
»Recht stramm in der Hose heute?«, fragt Scholz gut gelaunt.
»Wie immer fickbereit, Herr Caporal«, sagt der bärtige Kneis und grinst.
»Mir ging es auf der Wache früher nicht anders«, erwidert der Caporal kameradschaftlich und geht weiter. Der Wachhabende starrt dem kräftigen Legionär und dem jungen Burschen nach.
Wenn ich so einen Burschen zum Ficken dabeihätte, würde es mir auch besser gehen …, denkt der Wachhabende und sieht Alex’ stramme Kiste an. Kneis packt sich genussvoll an die Front seiner Hose. Mit seinen riesigen Pranken kann er gerade noch das eigene Glied in der Uniformhose packen. Es ist nicht steif, aber es fühlt sich recht fest an.
Der Wachhabende bleibt einige Minuten mit der Hand an der Hose stehen und spürt, wie seine Männlichkeit anfängt zu wachsen. Aber das stört Kneis nicht. Man darf ruhig sehen, was er zu bieten hat. Viele Legionäre, die den Wachposten passieren, wissen ohnehin, wie stark er gebaut ist. Und ebenso viele junge Legionäre haben seine Latte im Arsch zu spüren bekommen.
Die Hitze der Wüste macht heute auch Kneis zu schaffen. Er darf seinen Platz nicht verlassen, und in der Wachhütte ist es noch heißer. Kneis überlegt trotzdem, ob er sich dorthin zurückziehen soll, um sich einen runterzuholen. So vergeht die Zeit schneller, und der Druck in der Uniformhose wird etwas geringer.
Aber … der Legionär will sich andererseits auch den Saft bis zur Ablösung aufheben, um bei einem echten Fick in einen festen Arsch abzuladen. Es gibt viele jüngere Legionäre mit strammen Kisten, die sofort bereit wären, ihn und seine große Latte aufzunehmen. Also, viel zu schade, sich einfach einen runterzuholen.
So bleibt Legionär Kneis breitbeinig stehen. Er wartet geduldig darauf, dass die größte Spannung in seiner Uniformhose etwas nachlässt. Allerdings fällt es ihm schwer, denn jedes Mal, wenn ein junger Legionär mit einem knackigen Arsch vorbeikommt, regt sich wieder etwas in seinem Schritt.
Auf diese Weise vergehen für den Wachhabenden die Stunden. Nur ein einziges Mal, als der strenge Sergeant Francesco Sparo seine Kontrollrunde dreht, schrumpft das Riesentier in Kneis’ Uniformhose etwas zusammen. Die eiskalten Augen des sadistischen Aufsehers ruhen kurz auf Kneis’ von Wind und Wetter gegerbtem Gesicht, aber sie registrieren ebenfalls gnadenlos den Zustand von Kneis’ Uniform. Vor allem die zusätzlichen Falten zwischen seinen Beinen.
Francesco Sparo setzt unbeirrt seine Kontrollrunde fort und merkt sich jede Unregelmäßigkeit im Legionärsleben. Dieser Offizier wird von jedem Legionär, egal in welchem Dienstgrad er sich befindet, gefürchtet. Die meisten Legionäre, die mit ihm Bekanntschaft gemacht haben, haben keine guten Erinnerungen daran.
Ein besonderes Hobby von Sparo ist es gerade, die Wachposten beim Wichsen zu überraschen. Der Sergeant denkt grinsend an sein letztes »Opfer« zurück. Bei Kneis war er wohl zu früh gewesen, obwohl er natürlich die fette Beule in Kneis’ Uniformhose registriert hat. Er weiß, dass Kneis besonders gut bestückt ist, aber einen Halbsteifen erkennt er auch bei jedem anderen sofort. Irgendwann kriegt er sie alle … Er weiß, wie langweilig die stundenlangen Wachen der Legion sind. Er weiß ebenfalls, dass viele Legionäre sich im Wachdienst nicht nur aus Geilheit einen runterholen, sondern um wach zu bleiben. Genauso machen es viele Fernfahrer. Sie wichsen sich während der Fahrt immer wieder die Latte hoch, damit sie durch den Überdruck und die Erregung länger wach bleiben. Aber wenn sie nur ein einziges Mal zu weit gehen – das heißt: abspritzen –, dann ist es vorbei: Die Müdigkeit kommt nach dem Erguss verstärkt zurück.
»Verdammt«, murmelt Sparo vor sich hin. »Ich hätte gerne Kneis beim Abrubbeln erwischt. Er war bestimmt kurz davor. Ich hätte sogar eine ganz geile Strafe für ihn parat …«
In diesem Fall irrt zwar der tadellos uniformierte Sparo, aber an einem anderen Posten der Legionäre wird sicherlich ein passendes Opfer zu finden sein.
Auf seinem weiteren Kontrollrundgang trifft Sparo den immer geilen Sergeanten Nick Count, der nach einem zweijährigen Ausflug ins Zuhälterleben wieder zur Legion zurückgekehrt ist.
Count ist bei der Legion genau das Gegenteil von Sparo, auch wenn sie beide Italiener sind. Counts Uniform ist immer leicht zerknittert, der Hosenlatz meistens nicht vorschriftsmäßig geschlossen, das Gesicht oft unrasiert. Die Disziplinarstrafen, die sogar bei einem Offizier streng sein können, prallen an dem scheinbar dauernd besoffenen Kerl ab. Seine raue Whiskystimme dröhnt auch diesmal an Sparos Ohr.
»Komm, gehen wir vor der Dienstbesprechung was saufen«, sagt Count und legt kameradschaftlich seinen Arm um Sparo.
»Du denkst aber auch immer nur an das eine«, sagt der Offizier. Er spürt Counts alkoholisierten Atem.
»Nicht nur«, meint Count. »Auch mal an das andere«, ergänzt er.
Mit einer Kopfbewegung zeigt er auf zwei Legionäre, die etwas entfernt stehen. Von Weitem sehen die beiden Offiziere Caporal Scholz mit seinem Burschen Alex. »Er hat immer einen Burschen zum Ficken dabei. Diesmal hat er ein besonders geiles Exemplar. Diese Arschbacken …«
Sergeant Sparo nickt. »Du weißt, dass wir das verhindern könnten …«, meint er und grinst breit.
»Das würde dir gefallen, was?«, erwidert Count und grinst ebenfalls. »Alle Caporale trockenzulegen … Denen die Burschen wegzunehmen … Mann, wäre das ein Aufstand!«
Count und Sparo sehen zu, wie die beiden Legionäre ein Gebäude im Dienstblock betreten. Sie bekommen dabei einen guten Blick auf Alex’ strammen, knackigen Arsch, bis die Sicht durch Caporal Scholz’ breiten Rücken – und seine noch breitere Kiste – versperrt wird.
»Dann müsste wahrscheinlich sogar Scholz wieder auf Handbetrieb umstellen«, meint Sparo und grinst. »Er hat immer Druck. Ohne seinen Fickburschen würde ihm das Sperma bis zum Hals stehen …«
»Der würde doch seinen dicken Schwanz gar nicht in die Hand bekommen«, sagt Count und lacht. »So einen fetten Riemen habe ich noch nie gesehen.«
»Er ist zwar riesig«, erklärt Sparo, »aber ich kenne jemanden mit einem noch größeren. Arbatariz, er ist noch immer irgendwo bei der Legion, er hat ein noch größeres Fleischstück zwischen den Beinen. Und dicke Eier hat er auch.«
»Stimmt. Der Brutaloficker, ich kann mich noch gut an ihn erinnern«, sagt Sergeant Count und kratzt sich selbst in aller Ruhe den Hodensack. »›Klötenmeister‹ haben wir ihn genannt … Immer die Eier voll … Wo wird er wohl heute stecken?«
»Ich weiß es nicht«, sagt Sparo. »Er hatte freiwillig verlängert. Ich hätte ihn gerne wieder hier. Mit ihm könnte ich …«
Der Sergeant unterbricht sich selbst. Eine ganze Truppe junger Legionäre zieht an den beiden Offizieren vorbei.
Sergeant Count lässt seine Hand vom Sack gleiten und starrt die jungen Burschen in ihren strammen Uniformhosen an. Der farbige Jack Weathers und sein Kumpel Alessandro fallen ihm besonders auf. Er sieht ihre fast bis zur Unerträglichkeit angespannten, festen Arschbacken an. Im gleichmäßigen Legionärsschritt bewegen sich die saftigen Kisten besonders geil. Sergeant Sparo registriert die Legionärsrekruten kaum, denn er ist völlig in Gedanken verloren. Ein neuer Plan steigt nicht nur im Kopf des sadistisch veranlagten Offiziers hoch – Sparo spürt gleichzeitig, wie sein Hodensack sich leicht zusammenzieht.
Auf dem viel genutzten Sportplatz der Legionäre steht wieder ein ausgesprochen hartes Fußballspiel kurz vor dem Ende. In der glühenden Sonne spielen zwei Mannschaften, sehr zum Vergnügen der darum versammelten Legionäre und Offiziere. Bei der harten Spielart der Legionäre ist die rote Karte praktisch nie anwendbar – die Sportler müssten sich schon gegenseitig krankenhausreif prügeln. Ein Tritt in den Sack oder ein einfacher Hodencheck gehören hier zu den harmlosesten Verfehlungen. Entsprechend oft werden sie eingesetzt. Einer der Spieler wird sogar »Hodenbeißer« genannt. Man kann sich schon vorstellen, warum …
Bernd Hellberg, ein vor Kurzem »entlaufener« Seemann, und ein anderer neuer Rekrut, ein Kerl, den die Legionäre nur »Proff« nennen, sind voll im Clinch: Bernd hat dem angeblichen früheren Fußballprofi einfach an die Klöten gepackt und zugedrückt. Proff hat aufgeschrien und dabei den Ball verloren. Jetzt flucht er heftig, greift sich selbst an die Eier – wahrscheinlich um festzustellen, ob sie noch da sind – und spielt gleich weiter. Sein verschwitztes Trikot und die viel zu kurze weiße Hose kleben überall an seinem Körper fest. Sein langer Schwanz ist durch die hauchdünne Sporthose deutlich sichtbar, sein Hodensack baumelt im Inlett vor und zurück.
Auch Jack Weathers, einer der wenigen Farbigen in diesem Regiment, beeindruckt durch seinen extrem langen Schwanz. Er ist einer der Jüngsten hier, aber trotzdem ein extrem geiler Ficker. Er steckt regelmäßig in Schwierigkeiten, nicht nur weil er ständig Spermaflecken auf seiner Uniform hat, sondern auch weil er an jeden uniformierten Arsch rangeht. Seine lange Stange hat bereits innerhalb kürzester Zeit zwischen unzähligen Arschbacken gesteckt. Ein junger Wichser – aber vor allem ein geiler Stecher. Auch sein Kumpel Alessandro fällt durch seine »besonderen Aktivitäten« auf. Der sympathische Italiener ist vor allem wegen seiner häufigen Handbetriebsorgien beliebt. Er scheint bei jeder Gelegenheit seine Latte zu massieren. Das wird zwar bei der Legion meistens geduldet, aber manchmal doch mit Strafen belegt – vor allem, wenn die Legionäre mit frischem Sperma auf der Uniformhose erwischt werden.
»Das sind meine Männer«, sagt Bruno, einer der Caporale, zufrieden. Er kümmert sich gerne um die Jüngeren, noch nicht so ganz geformten Legionäre. Besonders die, die sich gerade verpflichtet haben und noch nicht richtig wissen, was auf sie zukommt. Bruno ist selbst erst seit ein paar Jahren bei der Legion, und er ist eigentlich nur in diese Männergemeinschaft eingetreten, weil sein ehemaliger Chef in der Autowerkstatt, in der er früher arbeitete, sich ebenfalls hat anwerben lassen. Moritz war damals pleitegegangen und hatte sich nach einer abenteuerlichen Flucht vor den Schuldeneintreibern von einem Werber der Legion überreden lassen. Für fünf Jahre hatte er sich verpflichtet, an die drei sind inzwischen vergangen.
Heute ist Bruno der Chef, und Moritz bekommt das fast jeden Tag zu spüren. Der kräftige Moritz spielt auch beim Fußball in der Wüstensonne mit. Bruno freut sich, als er sieht, wie seine dicke Latte sich gegen die kurze Trikothose presst: ein Zeichen dafür, dass der junge Automechaniker nicht nur in Schweiß gebadet ist, sondern auch recht geil … Er steht in jeder Hinsicht voll im Saft.
Dann ist das Fußballspiel zu Ende. Die meisten jungen Legionäre bleiben erschöpft am Rand des Spielfeldes liegen. Wer gewonnen hat, spielt keine Rolle, und es scheint sich auch gar nicht richtig aufklären zu lassen, denn irgendwo in der Nähe des provisorischen Tors prügeln sich vier Fußballspieler. Ihre Vorgesetzten stehen daneben und genießen die Schlägerei. Wenn keine ernsthafte Gefahr droht, lassen die Offiziere zu, dass die Kerle sich weiterhin prügeln. So können die jungen Burschen schließlich mal Druck ablassen: beim Sport, bei einer Schlägerei – und auch mal beim Ficken. Wenn die verschiedenen Ausgleichstätigkeiten zur richtigen Zeit von den richtigen Kerlen ausgeführt werden, hat kein Offizier etwas dagegen einzuwenden.
Bernd, Proff, Jack und Moritz liegen nebeneinander auf dem Boden. Dass Moritz den fettesten Schwanz hat, kann jeder ohne Schwierigkeiten erkennen. Der Legionär liegt auf der Seite. Von rechts aus kann man seinen breiten, festen Arsch erkennen, von links aus sieht man, wie sein dicker Riemen schwer den dünnen Stoff der weißen Sporthose nach unten zieht. Jacks lange, dunkle Latte macht sich im Sportoutfit ebenfalls besonders bemerkbar.
Man könnte annehmen, dass Seefahrer Bernd einen Steifen hat, sein Riemen spannt kräftig unter dem Stoff. Da der Legionär auf dem Rücken liegt, ist die Ausbuchtung in der Sporthose gut erkennbar. Das Gleiche trifft auch für Proff zu, der nicht ganz so gut ausgestattet ist, aber dafür ist seine Hose so kurz, dass man schon seinen Hodensack sehen kann. Rechts und links hängt sein heißes Fleisch unter dem Inlett hervor.
Bernd mustert ziemlich ausgiebig Proffs Hose. Der Fußballer liegt mit geschlossenen Augen da, dadurch kann Bernd in aller Ruhe studieren, was der Kerl zu bieten hat. Ihm hat es vorhin Spaß gemacht, dem Kameraden an die Klöten zu greifen. Und es war übrigens nicht das erste Mal. Als der Junglegionär eines Morgens ohne Hemmungen mit einer richtigen Pisslatte aus seiner Koje aufgestanden war, hatte Bernd ihn kurz daran gepackt. Sein Kumpel lachte dabei nur. Er schien sogar stolz auf seinen Morgenständer zu sein.
Bernd nimmt sich vor, Proff noch näher in Augenschein zu nehmen. Irgendwie findet er den etwas ordinären Kerl geil.
Ein anderer Typ, ebenfalls ziemlich geladen, befindet sich zusammen mit den Offizieren der Legionärskompanie eine Stunde später in einer Dienstbesprechung: Sergeant Count. Er hat natürlich den Kameraden Sparo überreden können, mit ihm einige Gläser Bier zu leeren, obwohl in der Legion normalerweise Wein bevorzugt wird.
Im Offizierskasino herrscht trotz der glühenden Temperaturen draußen ein angenehmes Klima. Acht uniformierte Offiziere haben sich hier zu ihrer Dienstbesprechung versammelt.
»Zum letzten Tagespunkt auf unserer Versammlung heute gibt es eine Eingabe zur Diskussion von Sergeant Sparo«, sagt einer der Sergeanten. »Er hat sich schon seit längerer Zeit mit den Strafkolonien beschäftigt. Zeitweise hat er das Strafbataillon III geleitet.«
»Die vorhandenen Strafkolonien reichen nicht«, meint Sergeant Sparo ernst. Der junge Italiener grinst unter seinem schwarzen Schnauzer. Seine stählernen Augen blitzen auf. Spätestens in diesem Augenblick versteht man, warum der Kerl auch Il Sadistico genannt wird. »Damit die Disziplin erhalten bleibt, müssen wir die Legionäre schon bei geringen Verstößen hart bestrafen.«
»Aber die Burschen hier sind selbst alle ziemlich hart …«, sagt Bruno, einer der jüngeren Caporale. »Mit schwerer Arbeit könnte man sie zwar bestrafen, aber die haben sie so oder so auch hier. Haust du einem Legionär eins in die Fresse, grinst er nur. Sie sind Schlägereien gewohnt. Du hast doch vorhin die Prügelorgie auf dem Fußballfeld gesehen. Wir müssen uns auf andere Strafen spezialisieren. Sachen die auch wirken«, meint der junge Caporal.
»Genau!«, stimmt Sparo zu und lehnt sich zufrieden zurück. Er hat die Offiziere in die richtige Bahn gelenkt. Sein Ziel ist noch näher gerückt. »Wir müssen sie dort packen, wo sie es auch spüren. Wo es wehtut.«
»Also … am Sack«, sagt Count und grinst. Er bläst den Rauch seiner Zigarette aus.