Gay Hardcore 07: Die Knastsau - Thomas Schwartz - E-Book

Gay Hardcore 07: Die Knastsau E-Book

Thomas Schwartz

4,3

Beschreibung

Anstaltsleiter Keach führt ein hartes Regime. In seinem Knast müssen die Insassen nicht nur austeilen, sondern auch ordentlich einen wegstecken können, denn der Chef und seine Wärter nehmen sich regelmäßig, was sie wollen, und geben den Knackis, was sie verdienen. Und so wird auch den sechs Neuankömmlingen schnell klar: Widerstand ist zwecklos.

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GAY HARDCORE O7

Die Knastsau

Thomas Schwartz

BRUNO GMÜNDER

Gay Hardcore 07

© 2016 Bruno Gmünder GmbH Kleiststraße 23 – 26, 10787 Berlin [email protected]

© 2016 Thomas Schwartz Coverabbildung: © HotHouse.com (Model: Tommy Defendi)

ISBN 978-3-95985-245-6eISBN 978-3-95985-269-2

Mehr über unsere Bücher und Autoren: www.brunogmuender.com

Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.

Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.

Geile Knackis

Es ist nicht das erste Mal, dass Peter Kronenberg ein Gefängnis sieht. Trotz seiner jungen Jahre hat er schon einige Zeit im Knast verbracht.

Seine Handschellen sind diesmal mit einer lockeren Kette zusammengebunden, so kann Kronenberg trotzdem den langen Schwanz in seiner Jeanshose greifen. Er spannt schon wieder. Der Abtransport an diesem Morgen begann schon so früh, dass der junge Kerl keine Zeit hatte, sich einen runterzuholen. Das bekommt er jetzt zu spüren.

Er würde sich jetzt gerne einen abdrücken. Die Handschellen würden ihn zwar behindern, aber der blonde, hoch gewachsene Junge hat schon des Öfteren mit »Armband« gewichst. Auch das hat er im Knast gelernt.

Diesmal ist er allerdings nicht allein. Zusammen mit fünf anderen Häftlingen sitzt er in dem kleinen Transporter. Vorne sitzen zwei Beamte. Den Fahrer kennt er – und zwar richtig. Er weiß genau, was sich in seiner blauen Uniformhose befindet. Den dicken Schwanz hat er in letzter Zeit fast regelmäßig in den Arsch geschoben bekommen. Er ist auch ein geiler Typ, der Fahrer. Der blonde junge Mann hat schon einiges in seiner strammen Uniformhose. Kronenberg kann sich an die erste Begegnung gut erinnern. Es war fast wie heute. Auch damals sollte er verlegt werden, nur an diesem Tag saß er nicht mit anderen Häftlingen zusammen. Er war mit dem Fahrer ganz allein …

»Du kannst doch nicht mit dem Gefangenen allein dorthin fahren«, hört Kronenberg jemanden sagen.

»Ist doch nur ein armer Wichser«, sagt der muskulöse Fahrer. Er könnte fast ein Bodybuilder sein. Er hat aber rechtzeitig seine Grenzen gefunden. Dernbach ist groß, kräftig, hat einen breiten Arsch. In jeder Hinsicht gut bestückt, aber nicht zu viel, wie es bei manchen Bodybuildern der Fall ist.

»Mein Kollege ist nicht gekommen, und die Verlegung ist für heute vorgesehen. Ich muss den Gefangenen jetzt mitnehmen. Die Papiere sind alle ausgestellt. Es gibt eine lange Strecke zu fahren. Ich werde schon mit ihm fertig.«

Der Gefängnisbeamte prüft nochmals die Unterlagen. »Okay«, sagt er. »Auf deine Verantwortung. Können wir ihn irgendwie anketten?«

»Kein Problem«, meint der Fahrer. »Hinten im Fahrzeug ist eine Stahlstange direkt am Sichtfenster zur Fahrerkabine. Du kannst ihn dort festmachen.«

Kronenberg steht mit beiden Händen in Eisen. Er ist froh, dass man ihm für den Transport keine Fußkette angelegt hat. An die Handschellen kann er sich gewöhnen, aber mit zusammengeketteten Füßen stolpert er immer.

Der Beamte, der ihn zum neuen Transportfahrzeug bringt, hilft ihm noch beim Einsteigen. Kronenberg ist nicht überrascht, als er dabei absichtlich seinen knackigen Hintern streift.

Der Kastenwagen ist leer. An jeder Fahrzeugseite ist eine Metallbank angeschweißt. Direkt am vorderen Sichtfenster ist eine Metallstange befestigt.

Der Wärter schließt Kronenbergs rechte Handschelle auf und lässt sie um das Metallrohr klicken. Er vergewissert sich noch, dass der Metallbügel richtig eingerastet ist.

»Ich werde dich vermissen«, sagt der Gefängnisbeamte und zwinkert dem jungen Häftling mit einem Auge zu, als er aus dem Wagen verschwindet. Kronenberg nickt nur leicht mit dem Kopf. Dann hört er, wie die Metalltür abgeschlossen wird.

Wenige Minuten später ist der Fahrer mit seiner »Fracht«, wie er sie nennt, unterwegs. Kaum haben sie den düsteren Gefängnishof verlassen, schon dreht der Fahrer das Autoradio auf.

Anschließend macht er automatisch sein Rückfenster zu Kronenberg auf.

»Wir haben eine lange Strecke vor uns«, erklärt der Fahrer. Er muss ziemlich laut reden, damit Kronenberg es hinten noch hören kann. »Ich habe nichts dagegen, wenn wir uns unterwegs etwas unterhalten«, fügt er dazu.

Kronenberg setzt sich auf der Metallbank so hin, dass er durch das Fenster mit dem Fahrer sprechen kann. Durch seine angekettete Hand rutscht er zwar etwas hin und her, aber er versucht, sich mit der freien Hand am Fenster festzuhalten.

Es ist früh am Morgen. In dieser einsamen Gegend ist nicht viel zu sehen. Nur ab und zu kommt ein einsamer Bauer vorbei. Es hat sich nicht viel geändert. Vier Jahre sitzt Kronenberg schon ohne Unterbrechung. Davor ging es auch rein und raus in Knast oder Jugendhaft. Mindestens noch vier Jahre muss er. In den nächsten Tagen hat er »Bergfest«, wie man es im Knast nennt. Die Hälfte seiner Strafe hat er abgesessen. Danach geht es abwärts. Aber darüber macht der Junge sich keine Gedanken. Er hat »draußen« sowieso nicht viel zu erwarten.

Der Fahrer ist froh, dass er für die lange Strecke Gesellschaft hat. So unterhält er sich mit seinem Häftling über alle möglichen Themen. Kronenberg gibt gerne Auskunft, denn viel Kontakt zur Außenwelt hat er nicht mehr. Nur einige Kameraden kommen ihn noch besuchen.

»Ich hole mir was zu essen«, sagt der Fahrer, als sie die Leuchtreklame eines Schnellimbisses von Weitem sehen. »Willst du auch was haben?«

Kronenberg kann es kaum fassen. Er hat seit Jahren keine richtige Bratwurst mehr gegessen …

Zehn Minuten später sitzen die beiden Männer zusammen hinten im Wagen auf einem Parkplatz. Der Fahrer, ein junger sonniger Typ, sieht zu, wie Kronenberg trotz seiner angeketteten rechten Hand, klarkommt.

»So eine dicke, saftige Wurst habe ich seit vier Jahren nicht mehr gehabt«, sagt Kronenberg, nachdem die beiden ungleichen Männer ihre Mahlzeit beendet haben.

»Dann müsstest du mal meine sehen«, sagt der Fahrer und greift sich vorne an seine blaue Uniformhose. Er lacht dabei. Kronenberg lacht auch. Der Fahrer scheint wirklich gut ausgestattet zu sein, denn das Paket vorne an seinem Hosenlatz ist nicht zu übersehen. Im Sitzen hat er eine richtig dicke Beule im linken Bein.

Der Fahrer schließt die hintere Tür wieder auf und lässt den angeketteten Häftling allein. Die Fahrt geht weiter.

Peter Kronenberg und der Fahrer reden die ganze Zeit durch das offene Sichtfenster miteinander. Natürlich kommt auch das übliche Thema auf:

»Und was machst du dann, wenn du richtig geil bist?«, fragt der Fahrer.

»Na ja«, meint Kronenberg, »das Einfachste ist natürlich, sich einen runterzuholen. Das macht natürlich jeder im Knast. Wie sollen wir sonst den harten Druck loswerden? Du kannst ja nicht den ganzen Tag mit einem Steifen rumlaufen.«

»Ja, ich weiß schon«, meint der Fahrer. Kronenberg kann von seinem Platz aus nicht sehen, dass die enge Front seiner Uniformhose sich inzwischen verändert hat. Ein prächtiger Ständer zeichnet sich in seinem linken Hosenbein ab. Ebenso deutlich zeichnen sich dort seine Hoden ab.

Der Fahrer lässt eine Hand vom Lenkrad und streichelt seinen Hosenständer, der dadurch nur noch fester wird.

»Frag bloß einen, der längere Zeit im Knast war«, meint Kronenberg. »Du wirst nirgendwo einen finden, der besser wichsen, blasen und ficken kann …«

»Das ist ein Wort«, sagt der Fahrer. »Ich könnte jetzt so einen gebrauchen. Bei dieser Fahrt bin ich ziemlich stramm in der Hose geworden …«

Kronenberg weiß schon, was der Fahrer will. Er kennt sie alle. Schon als er die enge Uniformhose des Fahrers sah, wusste er, wie es weitergehen würde. »Dann komm wieder nach hinten. Ich möchte gerne sehen, ob du wirklich so eine dicke, saftige Wurst hast …«

Auf dem nächsten Parkplatz hält das Transportfahrzeug. Der Ständer in Dernbachs Uniformhose ist groß. Der Fahrer steigt schnell aus dem Auto heraus, damit niemand sehen kann, was für einen Riesen er in der Hose hat. Vor lauter Nervosität bekommt er kaum die hintere Tür des Wagens auf. Aber dann ist er drin. Er schließt die Tür sofort wieder von innen.

Von draußen kann man in den Wagen nicht hineinsehen. Das ist für die beiden Männer ein großer Vorteil.

Dernbach nähert sich seinem angeketteten Häftling. Kronenberg entdeckt sofort seinen Ständer. Der dicke Schwanz schlägt heftig gegen das blaue Material.

Der Fahrer bleibt direkt vor dem Häftling stehen. Kronenberg zögert nicht. Mit seiner freien Hand geht er dem Fahrer an die Uniformhose. Durch das dünne Material spürt er den festen Ständer des Mannes. Der Mann trägt offenbar keine Unterhose. Kronenberg fühlt den darunter hängenden Hodensack ab.

»Mach schon auf«, sagt der Fahrer.

Und Kronenberg braucht keine Wiederholung des Befehls. Mit der einen Hand greift er Dernbachs starken Reißverschluss und macht ihm die Hose auf. Sofort sieht er an der dicke der Schwanzwurzel, dass der Fahrer einen kräftigen Riemen hat.

So vorsichtig, wie er es mit der einen Hand kann, zieht er den festen, dicken Ständer aus der blauen Uniform. Es ist ein prächtiges Exemplar. Steif und fest bleibt er aus der offenen Hose stehen. Unter dem dicken Riemen hängt der prall gefüllte Hodensack. Er ist stark mit hellen Sackhaaren bedeckt. Auch die Behaarung um die Schwanzwurzel ist üppig.

»Was sagst du dazu?«, fragt der Fahrer stolz. »So etwas hast du im Knast wohl nicht gesehen?«

»Es ist ein gutes Stück, was du da hast«, meint Kronenberg zufrieden und zieht mit seiner Hand vorsichtig die Vorhaut des Fahrers ganz zurück. Er betrachtet den harten, festen Schwanz.

Der Fahrer kommt noch einen halben Schritt näher, damit der Häftling richtig an ihn rankann. Den Schlüssel zu den Handschellen hat er vorsorglich vorne im Auto gelassen, damit ihm nichts passieren kann. Trotz seiner Geilheit hat der Fahrer seine Gedanken beieinander.

»Nun zeig mir mal, was du so alles gelernt hast«, meint Dernbach.

Als Antwort macht Kronenberg nur den Mund auf und lässt den dicken Ständer in seinen Mund gleiten. Der Fahrer stöhnt auf vor Geilheit. Er hat noch niemanden erlebt, der seinen Schwanz so ohne Schwierigkeiten in sich aufnehmen kann.

Der Häftling saugt den Schwanz des Fahrers vollständig in seinen Mund hinein. Er gibt nicht nach, bis er den behaarten Hodensack an seinem Kinn spürt.

Endlich ein anderer Geruch, denkt Kronenberg. Die Schwänze, die er in den letzten Jahren gelutscht hat, waren fast alle mit dem Geruch der billigen Knastseife behaftet. Auch die Aufseher nahmen sie mit und benutzten sie zu Hause. Aber dieser Fahrer – der hat Klasse. Offensichtlich nicht nur in der Hose.

Aus diesem Grund entschließt sich der Häftling auch, dem Kerl was zu bieten. So will er nicht nur für einen schnellen Abgang sorgen, sondern den Mann richtig geil machen.

Kronenberg merkt selbst, wie sein eigener, langer Schwanz noch länger und steifer wird. Zwischendurch packt er sich an die Jeanshose. Er ist hart geworden. So einen Brummer wie den von Dernbach sieht er nicht alle Tage.

Er zieht ihn tief rein.

»Aaahhh«, stöhnt Dernbach. »Mann, kannst du blasen …«

Der Fahrer spürt, wie seine Ladung aus seinem Innersten herausgesaugt wird. Endlich hat er jemanden gefunden, der seinen Mund benutzen kann. Der Häftling verwendet nur seinen Mund und seine Lippen. Er pumpt ihn nicht etwa heimlich hoch mit der Hand, wie Dernbach es sonst so oft erlebt hat. Dieser Mann weiß, was er tut.

Er sieht, wie der Häftling sich dabei die Jeanshose reibt. »Mach dir … doch die … Hose auf …«, stöhnt er.

Und ohne Dernbachs steifen Riemen loszulassen, öffnet Kronenberg seinen Hosenstall. Aufgrund seiner angeketteten rechten Hand hat er etwas Schwierigkeiten, seinen steifen Riemen aus den engen Knastjeans zu holen, aber trotz seiner Unterhose, die er zur Seite schiebt, schafft er es, seinen Langen aus der Hose zu bekommen. Und die Klöten auch noch.

»Mann, hast du eine … lange Wurst …«, sagt der Fahrer und starrt Kronenbergs Riemen an.

Kronenberg weiß es. Sein Schwanz ist zwar nicht gerade dünn, aber bei ihm fällt vor allem die Länge auf. Und sein großer Vorrat an Schmiermittel. Sein Glied trieft bereits vor Geilheit. Das hat ihm oft Probleme gebracht. Kaum hat er einen stehen, schon laufen die ersten Gleitmitteltropfen aus seinem langen Schwanzrohr heraus. Er hat sich schon oft die Knastjeans dabei versaut – zur Freude der Gefängnisbeamten.

Aber jetzt ist die Latte des Fahrers wichtiger. Der erfahrene Sauger spürt bereits, wie der Druck im Schwanz des Uniformierten immer stärker wird. Er lässt den Dicken von Zeit zu Zeit aus seinem Mund gleiten, damit er sich etwas abkühlt.

Kronenberg hat Dernbachs Schwanz schon mit Spucke eingeseift. Nun packt er ihn wieder mit seiner Zunge. Er steht so hart und steif, dass Kronenberg, ohne die Latte festzuhalten, mit seiner Zungenspitze an Dernbachs Pissschlitz bohren kann. Das scheint dem Fahrer endgültig den Rest zu geben. Er spritzt schon einen kleinen Schuss Vorsaft ab. Würzig und salzig, stellt Kronenberg fest, als er das harte Glied danach bis zur Wurzel in seinen Mund hineingleiten lässt.

»Aarrgh … ich … kann fast … nicht mehr …«, stöhnt der Fahrer und stößt noch ein wenig nach. Dernbach merkt, wie seine dünne blaue Uniform überall an seinem Körper haftet. Die Hose klebt sogar in seiner Arschritze fest. Den geilen, knackigen Hintern in Blau kann aber keiner sehen.

Kronenberg fängt an, seinen eigenen Steifen fest zu pumpen. Normalerweise massiert er seinen Langen mit beiden Händen, aber er kann es auch mit der linken Hand. Und so geil wie er heute ist, wird er auch so zum Erguss kommen.

Dernbach schließt die Augen, während er seinen Riemen in Kronenbergs Mund rein- und rausfahren lässt. So einen feuchten, gierigen Mund hat er nie um seine Latte gehabt. Er spürt praktisch, wie seine Saftproduktion auf Hochtouren läuft. Der Fahrer ist nur Schwanz, und sonst gar nichts. Die Geilheit dringt bis in die äußerste empfindliche Spitze von seinem steifen Glied. Mann, hat der Kerl einen Zug drauf. Er weiß, was einem geladenen Fahrer Spaß macht.

Kronenberg genießt es. Trotz der Kette ist er im Moment derjenige, der das Kommando hat. Er entscheidet jetzt, wann der Fahrer von seinem Ständerkrampf befreit wird.

Allerdings wird es nicht lange dauern. Der Häftling spürt schon, wie seine eigene Hand am Schwanz durch dicke Vorschmiere klebrig wird. Sein Ständer ist jetzt schussbereit.

Ich lasse ihn jetzt kommen, denkt Kronenberg und saugt fest an Dernbachs dicker Schwanzkrone.

»Aaah«, stöhnt der Fahrer und rammt den Schwanz so tief wie möglich in Kronenbergs Maul. Aber Kronenberg ist vorbereitet. Er macht einen letzten, festen Zug – und bekommt die volle, heiße Ladung ab.

»Ich …«, kann der Fahrer nur sagen. Er reißt seine Augen auf. Er spürt, wie sein eigener Ständer unaufhörlich geilen Saft raufpumpt, um ihn mit gewaltigem Druck aus dem Schwanzkopf zu spritzen.

Dernbach kommt. Wie Pisse läuft sein Saft aus dem Rohr, nur dicker und mit noch mehr Druck. Aber der Samen läuft. Wie noch nie.

Der erfahrene Kronenberg hat sich selbst übertroffen. Er schafft es nur durch heftiges Schlucken, die riesigen Mengen Männersaft in sich aufzunehmen. Auch hier hat der Häftling seinen Stolz. Uniformierte immer sauber saugen. Es sei denn, er will sich rächen. Dann lässt er natürlich unbemerkt etwas Sperma auf die Uniformhose spritzen. Aber bei dem kumpelhaften Fahrer sorgt er schon für ein sauberes Rohr. Und dafür muss er sich jetzt anstrengen. Der geile Saft des Uniformierten läuft ununterbrochen seinen Rachen hinunter.

Währenddessen spritzt auch Kronenberg. Er lässt die Hand an seiner Schwanzwurzel ruhen, während seine weiße Sahne auf den kahlen Metallboden des Fahrzeuginnenraumes klatscht. Seine harten Spritzer »Häftlingsschweiß«, wie er es nennt, vereinen sich auf dem Boden und bilden eine richtige Lache.

Dabei versiegt auch der Saft des Fahrers. Fein säuberlich leckt Kronenberg den noch steifen Schwanz ab.

»Du … hast gute Arbeit getan«, sagt Dernbach anerkennend. »Du bist zwar nicht der erste«, meint der Fahrer und lacht, »aber auf jeden Fall der beste Bläser in euren Reihen.«

Dernbach hält seinen Riemen kurz in der Hand. Erst als die Schwellung seines Gliedes langsam nachlässt, versucht er, den Schwanz wieder in seine Hose zu bekommen.

»Verdammt«, flucht der Fahrer leise. »Dass man uns immer diese viel zu engen Uniformen gibt …« Erst nach einem zweiten Versuch bekommt er seine Latte irgendwo im linken Hosenbein untergebracht. Die Beule sieht aber noch immer gefährlich dick aus. Seine Manneskraft lässt sich in diesem Zustand nicht verstecken.

»Ich setze mich wieder vorn auf den Bock, damit wir weiterkommen«, sagt Dernbach und schließt die schwere Metalltür auf. »Du kommst so zurecht?«, fragt er. Er bekommt noch mit, wie Kronenberg seinen Riemen in die Anstaltsjeans hineinpresst. Mit einer Hand zieht er seine Hose hoch. Er nickt.

»Ich würde dich gerne wiedersehen«, sagt der Fahrer, als sie sich dem Gefängnisgebäude nähern …

Ein brutaler Ständer

Und jetzt, nicht allzu lange Zeit später, sitzt Peter Kronenberg wieder mit vollem Ständer im Kastenwagen. Aber der Fahrer ist nicht mehr allein, und er auch nicht. Nur die Ausbuchtung in der engen blauen Uniformhose ist genauso fest wie damals.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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