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Die beiden Gärtnermeister Carsten und Thimo beginnen ein neues Jahr mit Sexurlaub auf Gran Canaria, wo sie neben geilen Eisverkäufern und allerlei Strandbekanntschaften auf einen sehr willigen jungen Spanier stoßen, der nicht nur ihr Haus putzt. Zurück in ihrem Betrieb suchen sie für die unangenehmen Arbeiten Handlanger, denen als Lohn Meisterkolben und ein Fickbock winken. Es melden sich genügend Kerle, die was hinten drauf und hinten rein brauchen – sie werden meisterhaft bedient. Und auch Ferienjobber Kevin scheint sich nach einer harten Hand zu sehnen ...
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Seitenzahl: 191
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Gärtner-Meister
Max Wildrath
Gay Hardcore 19
© 2020 Bruno Books
Salzgeber Buchverlage GmbH
Prinzessinnenstraße 29, 10969 Berlin
Umschlagabbildung: © falconstudios.com
Falcon Studios Group (Model: Arad Winwin)
Printed in Germany
ISBN 978-3-95985-411-5
Die in diesem Buch geschilderten Handlungen sind fiktiv.
Im verantwortungsbewussten sexuellen Umgang miteinander gelten nach wie vor die Safer-Sex-Regeln.
1. Gran Canaria
2. In den Dünen
3. Zimmerservice
4. Pablo
5. Auf dem Bock
6. Der Kaminkehrer
7. Arbeitstherapie
8. Erziehung
9. Kevin
10. Der Lehrer
11. Fahrer und Beifahrer
12. Besucher
13. Der Anhalter
14. Im Saustall
15. Revanche
16. Albträume
17. Ein Bett
18. Ein Schlafzimmer
19. Eine Sau
20. Aufpasser
21. Ein heißer Tag
22. In der Dusche
23. Noch nicht
Diesen Urlaub haben wir uns redlich verdient.
Thimo und ich haben das ganze letzte Jahr geschuftet, um das Haus und die Gärtnerei, die wir vor gut einem Jahr zusammen gekauft haben, wieder auf Vordermann zu bringen. Wir wussten, was an Arbeit auf uns zukommt und wollten das – es war der Preis, um endlich selbst Chef sein zu können und auf niemanden mehr hören zu müssen, der Anweisungen gibt. Das vertragen wir beide nicht. Wir wollen das Sagen haben.
Alles in allem lief das Jahr geschäftlich schon ganz gut, und als Thimo vorschlug, doch im Januar, nach dem Allerheiligen-, Advents- und Weihnachtsgeschäft für zwei Wochen nach Gran Canaria zu flüchten, war ich sofort einverstanden.
In eine schwule Clubanlage mit Dauerbeschallung und so wollten wir diesmal nicht. Wir haben uns ein Haus gesucht, kleiner Pool, ummauerter Garten. Zwei Schlafzimmer, wie zu Hause. Jeder soll abschleppen können, wen er will und wann er will. Strand und Dünen sind nicht weit …
Die ersten beiden Tage haben wir kaum was gemacht, lang geschlafen, ausgiebige Siesta. Wir waren beide urlaubsreif. Thimo war sogar zu faul, um sich zu rasieren, und er hat beschlossen, es diesen Urlaub ganz bleiben zu lassen.
Allmählich melden sich die Hormone wieder. Ich merke, wie oft sich Thimo am Sack kratzt und seinen Halbsteifen in seiner Shorts hin- und herschiebt. Mir geht es ähnlich.
Natürlich treiben wir es auch miteinander. Gucken zusammen Porno und wichsen relativ oft, aber wir sind beide eindeutig Ficker, und so ziehen wir am liebsten gemeinsam eine Stute durch; und nur ab und zu, wenn sonst kein Loch aufzutun ist, lasse ich ihn mal bei mir rein. Er lässt sich nicht bumsen. Ich finde einen Schwanz im Arsch durchaus geil, aber die passive Rolle passt einfach nicht zu meinem Selbstbild. Dass ich es mir manchmal mit einem Dildo besorge, muss Thimo nicht wissen. Und wir haben eine klare Abmachung. Jeder kann ficken, wen er will, aber nur er darf mich bumsen. Manchmal.
»Gehen wir auf die Pirsch?«, schlage ich vor. »Du hältst es doch kaum noch aus.«
»Strand oder Dünen?«
»Erst mal Strand. Schauen, was hier so unterwegs ist.«
Wir packen all den Strand-Krempel zusammen und machen uns auf den Weg. Der Ferienhaus-Prospekt war geschönt, ein halber Kilometer ist es wohl schon. Nicht wirklich weit, aber mit Sonnenschirm, Kühltasche, Badezeug … es zieht sich. In den Dünen kommen uns schon diverse Gays entgegen, von denen uns einige anerkennende Blicke zuwerfen. Wir wissen, wir machen was her, gerade zusammen, aber noch brauchen wir keine Bewunderer und wollen uns erst mal irgendwo niederlassen.
Es ist nicht sehr voll und der Strandabschnitt ist eindeutig schwul, hier sind nur Männer, zum Teil nackt, zum Teil mehr oder weniger angezogen. Die Spanier und Engländer sind klar erkennbar, die einen sind braun, die anderen käseweiß oder krebsrot; der Rest Europas liegt irgendwo dazwischen. Wir suchen uns eine Kuhle am Rand der Dünen, breiten unsere Utensilien aus und bleiben erst mal im Schatten. Gucken, was so läuft.
Ein Stück entfernt ist ein Trampelpfad in die Büsche, da läuft so einiges vorbei, in beide Richtungen, und zum Teil sind durchaus leckere Kerle darunter, die uns mit einem Kopfnicken einladen würden. Wir haben uns aber vorgenommen, niemandem hinterherzulaufen – wenn, dann soll einer zu uns kommen.
Als Thimo gerade zum Strandkiosk unterwegs ist, um uns ein Eis zu holen, traut sich der erste zu mir. »Hat dich dein Freund allein gelassen?«
Was ist das denn für eine blöde Anmache? Meint er, weil ich allein hier liege, warte ich auf den erstbesten Kerl?
»Verzieh dich!«
»Oh, sind wir schlecht aufgelegt?«
»Ob du schlecht aufgelegt bist, ist mir egal. Aber wenn du nicht gleich die Fliege machst, bin ich es. Klar?«
Er zieht ab. Thimo kommt wieder, bringt zwei Nogger mit. »Was war das denn für ein Typ?«
»Keine Ahnung. Ein Idiot.«
»Der Eismann ist übrigens ganz schnuckelig. Leider muss er arbeiten.«
Thimo ist mit seinem Eis schon fertig. »Ich suche mir jetzt ein ruhiges Plätzchen in den Büschen. Mal sehen, was so vorbeikommt. Bleibst du hier? Nachher passe ich auf unser Zeug auf und du kannst los. Okay?«
Abgang Thimo. Bevor er in den Dünen verschwindet, lässt er noch ausgiebig den Blick über den Strand schweifen, damit auch alle merken, wohin er jetzt geht. Kaum ist er verschwunden, folgt ihm schon der Erste. Ich weiß aber, das ist ganz und gar nicht sein Typ, der wird bald wieder auftauchen. Und so ist es.
Kurz darauf ein anderer, der passt eher in unser Beuteschema. Ich gucke mal auf die Uhr. Der Kerl kommt nicht wieder. Dafür nach etwa zwanzig Minuten Thimo. »Willst du ficken? Beim zweiten Abzweig rechts liegt ein geiles Loch. Meine Soße hat er schon drin, aber er meint, er verträgt noch einen Schwanz. Schau ihn dir an. Extrem nymphoman. Aber nicht schlecht als Stute, der Typ.«
Ich mache mich auf den Weg. Wenn das der Kerl von vorhin ist …
Er ist es. Steht nackt mit halbsteifer Rübe am Hauptweg und winkt, als er mich kommen sieht, und kaum sind wir hinter einer Hecke verschwunden, hat er mir schon die Badehose runtergezogen und wichst mich hart. Als mein Rohr steht, wirft er sich auf den Rücken in den Sand, zieht die Beine an und präsentiert schamlos sein Loch, in dem noch Spuren von Thimos Sperma silbrig schimmern. »Du brauchst keine Creme. Die Spucke reicht. Fick mich!«
Ich stecke ihm drei Finger auf einmal rein. In dieser Fotze waren garantiert schon viele Schwänze, der ist eine richtige Sau. Finger raus, und dann ist sein Arsch dran. Ich verpasse ihm meine Fleischwurst und ficke mich aus in diesem geilen Loch, reite ihn zu, schmeiße ihn auf den Bauch, spieße ihn wieder auf. Er feuert mich an, ich solle schneller, fester … und da kann ich nicht mehr, bäume mich auf, gefühlt pumpe ich mindestens einen halben Liter Sahne in ihn, ehe ich japsend zur Seite kippe.
»Ihr seid gut, dein Kumpel und du. Große Kolben. Und ihr könnt was.«
»Danke. Aber bist du jetzt überhaupt gekommen?«
»Nein. Macht aber nichts. Thimo hat mich vorher zum Abspritzen gebracht. Wie heißt du eigentlich?«
»Carsten.«
»Ich bin Maik. Mit A-I. Also, Carsten, wenn ihr wollt, können wir’s noch mal zu dritt machen. Ich vertrage auch zwei Schwänze.«
»Das hab ich gemerkt.«
»Nein, nicht nacheinander, wie du denkst. Gleichzeitig.«
»Du lässt dir zwei Schwänze zugleich reinschieben?
Da muss es dir doch den Arsch zerreißen!«
»Nein, das ist megageil. Ihr könnt es euch ja überlegen. Wenn ihr noch da seid, komme ich nachher noch mal bei euch vorbei.«
Ich liege wieder neben Thimo und frage, was er von Maiks Vorschlag hält.
»Er will sich unsere beiden Kolben reinziehen? Ich bin dabei. Das will ich sehen. Und wenn’s nicht klappt, ficken wir ihn halt so. Ich könnte schon wieder. Suchen wir ihn?« Er hat sich die Badehose runtergezogen und zeigt seinem Pimmel die Sonne.
»Warte. Er hat gesagt, er kommt. Und ich bin noch nicht wieder so weit.«
Ich ziehe mich auch ganz aus, lege mich auf den Bauch in die Sonne, genieße Wind und Wärme an Sack und Arsch, genieße auch die unterwürfig-geilen Blicke, die einige der Spaziergänger auf uns werfen.
Ich muss eingeschlafen sein, ein schnalzender Hieb auf meinen Hintern lässt mich aufschrecken. Thimo natürlich, wer sonst. »Wir haben Besuch und du pennst!«
Maik sitzt neben uns, die beiden haben sich wohl schon eine Weile unterhalten, und dann ist ihnen der Gesprächsstoff ausgegangen. »Was ist – willst du auch? Sonst gehen wir beide alleine. Ich platze gleich!«
»Wartet, ich komme mit. Muss nur erst aufwachen.«
»Dein Schwanz auch!« Maik ist wohl nicht überzeugt, dass ich bald wieder einen hochkriege, aber Thimo zerstreut seine Bedenken. »Du lutschst ihn und ich steck ihm einen Finger ins Arschloch. Dann wird er geil. Garantiert.«
Wir machen uns auf den Weg, Maik läuft splitternackt vor uns her, der ist vollkommen schamlos. An der gleichen Stelle wie vorhin ziehen Thimo und ich uns aus. Ich bin inzwischen auch ohne Finger hinten drin geil geworden, und wir lassen uns ausnahmsweise von Maik kommandieren. »Legt euch auf den Rücken und rückt so zusammen, dass ihr jeweils ein Bein so halb auf, das andere halb unter dem Oberkörper des anderen habt und eure Säcke und Schwänze sich treffen.« Bei diesen Verrenkungen kriegen wir den Sand überallhin, aber es gelingt, und dann stellt sich Maik breitbeinig neben uns, senkt seinen Hintern, reißt sich selbst das Loch auf, quetscht unsere Eicheln zusammen, holt tief Luft und lässt sich fallen.
»Uaahiih …«, er jault laut auf, es war wohl doch mehr, als er erwartete. Ich kann außer meinen Armen nun nichts bewegen, eine Arschbacke sitzt auf meinem Bauch, mein Schwanz ist eingeklemmt in einem engen Kanal, der Druck auf meine Eier fast zu viel. Maik hebt seinen Hintern ein wenig, das nimmt den Schmerz von den Hoden, und ich fasse mit einer Hand unter Maiks Arsch, um zu verhindern, dass der sich wieder so ganz fest an uns presst. Thimo hatte die gleiche Idee, unsere Finger treffen sich in der Arschritze und ich ertaste, was ich nicht sehen kann: zwei Monsterkolben in einer Männerfotze!
Maik reitet nun auf uns, nicht schnell und so, dass wir nicht rausflutschen, dazu kneift er rhythmisch sein Loch zusammen.
Auf der einen Seite meines Kopfes liegt Thimos Fuß, auf der anderen Seite sehe ich, dass wir Zuschauer bekommen haben. Kein Wunder, so wie Maik vorhin gejodelt hat, müssen die gedacht haben, da wird einer abgestochen. Nun bleiben sie hier und lassen sich von unserer Nummer antörnen. Ein paar haben ihre Kolben ausgepackt und kommen wichsend näher. Direkt über mir habe ich nun Beine und Arsch eines hechelnden Kerls, der gleich darauf Maik mit seiner Sahne bespritzt. Der hat zwei andere Typen an ihren Eiern zu sich gezogen, presst ihre Latten zusammen und zieht sie sich beide rein. Nun hat er vier Schwänze drin! Über mir schnaubt und prustet es, keine Ahnung, wie viele Wichser da um uns rumstehen, immer wieder treffen auch mich Spermafladen von Ich-weißnicht-wem, und immer noch reitet Maik unsere Schwänze. Nun spüre ich, wie Thimo zustoßen will, ich versuche, im gleichen Takt mitzumachen. Es ist jetzt nicht nur der Fick selbst, der mich zum Höhepunkt treibt, es ist die Vorstellung von vier Schwänzen in einem Kerl und das ganze Drumherum hier, mehr oder weniger in der Öffentlichkeit. Thimo stöhnt, »Komm, komm, komm …«, wir vögeln uns zum Abgang, ich spüre im Pimmel, wie das Rohr neben meinem pumpt, da geht auch bei mir die Post ab, und nun gibt sich Maik die Faust, kneift sein Loch zusammen und sein Sperma schießt locker einen Meter weit raus in den Sand.
Noch mindestens drei Kerle laden ihre Soße über uns ab, einer spritzt mir sogar ins Gesicht, wenn ich den jetzt erwischen könnte … Irgendwann sind wir wieder allein, Maik steigt von uns ab und lässt sich in den Sand plumpsen. »Das war die heißeste Nummer des ganzen Urlaubs. Schade, dass ich euch nicht schon früher getroffen habe. Leider fliege ich morgen zurück.«
Mir langt das für heute, ich gehe heim. Thimo will bleiben und sich noch mal ein Eis kaufen.
Gestern Abend ist Thimo in seinen knappsten Shorts und einem engen Muscle-Shirt aufgebrochen zu einem Date mit dem Eismann, wahrscheinlich ist der dahingeschmolzen, als er ihn so gesehen hat. Jedenfalls ist Thimo erst morgens um fünf wieder aufgetaucht und pennt nun noch, wahrscheinlich mindestens bis mittags.
Mir wird das zu langweilig, und ich mache mich auf zum Strand.
Einige von den Leuten, die mir entgegenkommen, scheinen mich zu erkennen, das waren womöglich Zuschauer von gestern, und klar, Thimo und ich fallen überall auf, wir sind beide gut eins neunzig, breites Kreuz, Sixpack, ich blond, Thimo dunkel.
Ein vermutlich spanischer Macker nickt mir anerkennend zu. »Ayer … muy bueno!« Mit so etwas muss ich wohl rechnen, wenn ich mich im Freien zu so einem spektakulären Fick hinreißen lasse.
In den Dünen begegnet mir ein blonder Schönling, guter Body, aber ich möchte ihm am liebsten gleich eine langen, so einen arroganten Ausdruck hat er in der Fresse. Dabei ist neben der gespielten Überheblichkeit völlig klar, für welche Rolle der bestimmt ist, auch wenn er das selbst vielleicht noch nicht weiß: Bottom, ganz unten. Nun leckt er sich auch noch lüstern die Lippen, als er näher kommt. Der kann mich haben. Aber anders, als er sich das denkt.
Ich schlage einen Seitenpfad ein. »Komm mit!«
Ich blicke mich nicht um, bin aber sicher, er folgt mir. Wir gehen ein ganzes Stück; für das, was ich vorhabe, will ich nicht wieder so einen Auflauf haben wie gestern.
»Wo rennst du denn hin?«, tönt die Stimme von hinten.
Ich reagiere gar nicht, gehe weiter, bis ich das Gefühl habe, nun sind wir allein. Dort baue ich mich auf, breitbeinig, Arme in die Hüften gestützt, und setze meinen arrogantesten Blick auf. Als der Typ vor mir steht, äffe ich seine Lippenleckerei nach. »Was sollte das?«
»Na, es war geil gestern, wie ihr diese Nutte durchgezogen habt.«
Ich muss mich wieder zurückhalten, um nicht gleich zuzulangen. Maik ist sicher eine schwanzsüchtige Sau, aber für Geld hat er’s nicht gemacht.
»Du hast uns zugeschaut?«
»Nicht nur zugeschaut.«
»Was denn?«
»Was wohl? Gewichst. Ich hab dir in die Fresse gespritzt!« Überhebliches Grinsen.
Nun langt’s! Was denkt der, wer er ist? Ich packe ihn bei den Handgelenken und drücke ihn so runter, dass er gar nicht anders kann, als in die Knie zu gehen. »Aua! Spinnst du? Lass mich sofort los! Was soll das?«
»Was das soll? Denkst du, ich lasse mich von dir kleinem Wichser vollspritzen? Das wirst du noch bereuen!« Und damit er gleich weiß, woran er ist, spucke ich ihm voll in die Fresse. Das mache ich sonst nie, das ist dafür, dass er Maik als Nutte bezeichnet hat. Jetzt soll er kapieren, wo sein Platz ist. Nämlich unten.
»Bist du bekloppt! Lass mich sofort los!« Er windet sich, hat aber gegen mich keine Chance.
»Hör auf, hier rumzuplärren, sonst setzt’s was! Ist das klar?« Ich hole mit einer Hand aus und sofort ist er still.
»Gut. Und jetzt lutsch meinen Schwanz!« Er weiß natürlich nicht, dass ich pissen muss und kaum hängt mein Eumel in seinem Schlund, lasse ich es laufen. Er verschluckt sich und prustet, aber ich drücke seinen Kopf so fest an mich, dass er nicht loskommt. »Schlucken! Alles!«
Wenn ich hier mit ihm fertig bin, soll er wissen, wie er sich zu benehmen hat! Und deshalb muss er, als ich mich ausgeschifft habe, die Pisse, die vorhin danebenging, nun von meinen Beinen und Füßen ablecken. »Na, schmeckt’s?«
»Schwein!«
»Wie war das grade?«
»Nichts.« Er ist aufgestanden.
»Dann ist’s ja gut. Leg dich auf den Rücken!«
»Was soll das? Lass mich gehen!«
»Laber nicht so viel und tu, was man dir sagt!« Ich habe mir seinen Sack gegrapscht und drücke die Eier zusammen. »Runter!«
Nun pariert er und ich knie mich über ihn, seine Arme drücke ich mit den Unterschenkeln in den Sand, und seine Fresse ist nun mein Sitz. »Leck mich!«
Ein dumpfes »Nein« kommt von unten, und er macht keine Anstalten, meinem Befehl zu folgen.
»Du sollst mir das Arschloch lecken!«
»Das mach ich nicht!«
O doch, mein Kleiner, das wirst du! Ich klemme mir seine Beine unter die Achseln und dann schlage ich zu. Erst mal drei saftige Hiebe auf jede Arschbacke. »Leck mich!«
Es kling nach »Nein«, was da kaum verständlich zu mir dringt.
Deshalb kriegt er nun fünf auf jede Seite. »Leck mich!«
»Nein!«
Er ist hartnäckig. Also nehme ich nun eine meiner Badelatschen und ziehe ihm damit ein paar über. Nun gibt er auf. Ich spüre seine Zunge in meiner Ritze und jetzt kann ich meinen Hintern auf seiner Fresse wetzen, er soll von meinem Arscharoma was abkriegen. Er ist nicht gerade mit Begeisterung dabei, aber er lässt zumindest die Zunge draußen.
Ich stehe auf. »Dreh dich um!«
»Was?«
»Du sollst dich auf den Bauch legen! Ich werde dich ficken!«
Er schüttelt den Kopf, aber als ich nach meinen Latschen greife, legt er sich bereit.
»Beine breit!« Er macht keine Mätzchen mehr.
Gel habe ich nicht dabei, aber ich schmiere meine Latte und sein Loch mit Sonnencreme ein, das geht auch.
Es flutscht, und wie! Dieser Arsch braucht Schwänze, ich hab dem Kerl doch angesehen, dass er eine Stute ist!
Und nun reite ich ihn ein, seine heißen roten Hinterbacken werden nicht abkühlen, so besorge ich es ihm! Sein Stöhnen ist inzwischen wollüstig geworden, er würde sich gern ans eigene Rohr packen, aber ich knalle ihn so in den Sand, dass er nicht drankommt. Er muss warten, bis ich fertig bin.
Und ich lasse mir Zeit, bis mich die Wärme und Enge dieses Arschkanals zum Überlaufen bringen und ich ihm meine Sahne eintrichtere.
Als ich uns auf die Seite drehe und an seinen Schwanz packe, ist es da nass und klebrig. Er ist gekommen, nur durch meinen Fick. Ab heute wird er genau das immer wieder haben wollen. Und nicht mehr so arrogant tun.
»Troll dich! Und hör auf, Leute, die du nicht kennst, als Nutten zu bezeichnen. Sonst verbreite ich am Strand, dass du eine bist und was man mit dir so alles machen kann. Kapiert?«
Er zieht ab und taucht in den folgenden Tagen nie mehr auf. Wahrscheinlich hat er den Strand gewechselt.
Ich lasse mich an unserem Strandplatz von gestern nieder, lese was, irgendwann kommt Thimo und ich erzähle ihm von dem Blonden.
»Carsten, lass das, du kriegst noch mal gewaltigen Ärger wegen so was!«
»Wieso? Dem hat das gefallen. Er wusste es nur vorher nicht.«
»Irgendwann erwischst du einen, dem es nicht gefällt. Du kannst nicht über jeden herfallen, an dem dir irgendwas nicht passt. Reiß dich zusammen!«
»Ach Thimo, wir haben Urlaub. Müssen wir jetzt Grundsatzdiskussionen führen?«
»Ich will es dir nur gesagt haben.«
»Gut, du hast es gesagt. Wie war’s bei Dir?«
»Der Eismann ist ein heißer Typ. Ich werde ihn jetzt gleich mal besuchen. Bleibst du hier?«
Ich nicke, Thimo zieht ab und taucht überhaupt nicht wieder auf.
Nach einer Weile wird es mir zu blöd. Wo ist der hin? Am Kiosk ist er nicht, das sehe ich, da steht keiner an. Aber er ist in diese Richtung gegangen. Komisch.
Ich gehe mal schauen. Vielleicht weiß der Eismann, wo er hinwollte.
Als ich mich der Bude nähere, sehe ich Thimo hinter der Theke. Er erschrickt erst, fängt sich aber, als er mich erkennt. Ich trete näher, da taucht von unter der Theke ein schwarzhaariger Lockenkopf auf. Thimo hat die Hose offen, präsentiert seinen Ständer und lässt sich einen blasen!
Der Spanier will hochkommen, doch Thimo drückt ihn runter. »Es mi compañero. Puedes continuar.«
Thimo hat einen verklärten Blick drauf, der Eismann scheint ein guter Bläser zu sein.
»Soll ich gehen oder aufpassen, dass keiner kommt, bis ihr fertig seid?«
»Würdest du aufpassen? Dann machen wir noch was anderes!« Er zieht den Spanier hoch, zerrt ihm die Hose runter, drückt seinen Oberkörper auf die Theke, tritt hinter ihn, spuckt sich in die Hand, verschmiert das auf seinem Schwanz, spuckt in die Kimme des anderen und bockt ihn auf. Der Eismann klammert sich mit beiden Händen vorne an der Theke fest, reißt kurz Augen und Mund weit auf, dann ist die reine Geilheit in seinen Zügen. Er lässt sich hier, sozusagen am Arbeitsplatz, den Arsch pudern.
Ich behalte die Umgebung im Auge, schaue aber auch immer wieder der Fickerei zu, kriege einen Steifen, die Spitze meines Pimmels kommt schon unter dem Bund der Badehose hervor. Der Eismann sieht das, formt mit seinem Mund ein großes O; er will auch sein zweites Loch gefüllt haben. Ich zögere kurz, aber anscheinend hat gerade niemand irgendwelche kulinarischen Bedürfnisse, und so klemme ich mir die Badehose unter die Eier und lasse mich bedienen. Einen richtigen Könner hat Thimo da aufgetan, der versteht sein Handwerk. Trotzdem, irgendwann wird hier ein Kunde auftauchen, und vorher will ich fertig sein. Also lasse ich mir den Sack lecken, wichse mich selbst zum Orgasmus, und als es mir kommt, verspritze ich meinen Saft auf dem Rücken des Verkäufers.
Thimo kriegt glasige Augen, stößt noch fester zu, der Gefickte japst nach Luft, jetzt schießt Thimo seine Ladung ab, ich sehe es ihm an, er presst sich in den Arsch vor ihm und füllt ihn mit seinem Sperma. Nach einer kurzen Pause tritt er einen halben Schritt zurück, bleibt aber noch mit dem anderen verstöpselt, bis der selbst in eine Papierserviette abgeladen hat.
Nicht schlecht, der Eismann …
Wir treiben es die nächsten Tage noch ein paar Mal mit ihm, dann drückt ihm sein Chef leider einen anderen, weit entfernten »Mercado« aufs Auge.
Auch unter den Touristen finden sich genügend ansehnliche schwanzgeile Kerle, die uns gern ihre Löcher zur Verfügung stellen und sich von einem von uns, manchmal auch von beiden, rammeln lassen.
Wir führen keine Strichliste, aber es laufen uns reichlich rollige Typen vor die Flinte – und wir ficken deutsche, spanische, englische, skandinavische Arschlöcher. So etwa haben wir uns den Urlaub auch vorgestellt, wir haben sexuellen Nachholbedarf. Bei all der Schufterei im letzten Jahr ist nicht viel gelaufen. Es ist vorgekommen, dass wir beide eingepennt sind, mit offener Hose und Schwanz in der Hand vor einem durchaus geilen Pornovideo, zu dem wir eigentlich gemütlich wichsen wollten.
Wir waren gerade in unserem Pool, liegen zum Trocknen nackt auf der Terrasse, Thimo liest auf seinem eBook-Reader wohl einen Porno, denn mit links spielt er an seiner vollsteifen Gurke herum. Ich bin am Eindösen, als er mich plötzlich hochschrecken lässt: »Que quieres?«
Ich rapple mich auf, da steht in der Terrassentür ein junger Spanier, in einem weißen Anzug, ähnlich wie Krankenpfleger sie tragen, mit einem Stapel Wäsche in der einen und einem Putzeimer mit Wischlappen in der anderen Hand. Trotz seines braunen Teints sieht man, wie er abwechselnd rot und blass wird. Er windet sich vor Verlegenheit, versucht zum Boden zu schauen und schafft es doch nicht ganz, den Blick von Thimo zu lösen, der schamlos weiter wichst. »Que quieres?«
»Perdon, Señores, perdon. Aqui hay nuevas toallas y debería limpiar su casa.«
Ich kapiere. In unserem Mietvertrag steht was von wöchentlichem Wäschewechsel und Putzservice. Deshalb ist er hier. Da hat uns die Agentur aber einen ausgesprochen hübschen Kerl geschickt.