Spritztouren - Max Wildrath - E-Book

Spritztouren E-Book

Max Wildrath

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Beschreibung

Auf Rastplätzen, im Sex-Shop und in fremden Wohnungen erlebt LKW-Fahrer Roland auf seinen Touren Abenteuer mit geilen Kollegen, Kunden, Beifahrern und Verkäufern. Aber etwas fehlt, er sehnt sich nach dem festen Freund. Doch als er sich in eine seiner Zufallsbekanntschaften verliebt, muss er eine Überraschung erleben. Schließlich ist er es, der vom richtigen Mann gefunden wird, und Roland erlebt ein Happy End – bis auf weiteres! Von Max Wildrath ist bei Männerschwarm bereits "Der Möbelpacker" erschienen.

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Max Wildrath

Spritztour

Männerschwarm Verlag

Hamburg 2018

Der Maler

Seit drei Monaten arbeite ich als Fahrer der Umzugsfirma Obermeier & Söhne. Es ist September, die Probezeit ist vorbei, und der Chef will sich mal mit mir unterhalten. Er redet mich mit «Roland» an, bleibt aber beim «Sie». Ist mir recht. Er fragt, wie ich mich eingelebt habe, ob es irgendwo Probleme gebe, ob ich zufrieden sei und pipapo. Er bedankt sich für meine Arbeit, und weil ich immer ordentlich und zuverlässig sei, würde ich ab diesem Monat hundert Euro mehr verdienen. Davon werden bei mir zwar nur fünfzig ankommen, obwohl es ihn mindestens hundertzwanzig kostet, aber dafür kann er nichts.

Habe ich mich eingelebt? In der Firma passt alles, meine Wohnung ist einigermaßen okay, aber mein Privatleben ist nur so na ja.

Den engsten Kontakt habe ich mit meinem Fahrerkollegen Manfred und dem Disponenten Kai. Die beiden sind seit Jahren zusammen, wir haben einiges zu dritt unternommen und manchmal haben sie mich in ihre Sexspiele einbezogen. Ich mag die beiden, nicht nur im Bett, aber es ist klar, dass sie ein Paar sind und ich nur ab und zu dabei.

Ansonsten hat sich in den drei Monaten nichts Festes ergeben, es blieb bei ein paar geilen Techtelmechteln. Nicht zu verachten, und schließlich, solange ich allein bin, warum nicht?

Heute soll ich mit zwei Kollegen zusammen wieder einen Umzug machen.

Wir fahren mit zwei LKW zu den Kunden, einem Ehepaar mit Kindern, die in ihr neu gebautes, eigenes Haus ziehen. Einen Teil ihrer Sachen haben sie schon gepackt, den Rest sollen wir machen. Sie brechen gleich auf, weil sie heute auch eine Lieferung neuer Möbel erwarten. Und sie haben einen Maler bestellt, der die alte Wohnung streichen wird.

Wir fangen mit den großen Schränken an, räumen aus, bauen ab, beladen den ersten Wagen. Der Maler kommt, er dürfte um die vierzig sein, nicht mehr viele Haare auf dem Kopf, stämmig, er trägt die typische weiße Malerhose und ein T-Shirt. Er fängt im Bad an, wo wir nichts zu tun haben und uns somit gegenseitig nicht stören.

Wenn ich an der offenen Badezimmertür vorbeikomme und er sich gerade bückt oder in die Hocke geht, sehe ich den Ansatz seiner behaarten Arschritze … Aber wir sind zum Arbeiten hier, nicht zum Vergnügen.

Die Kollegen fahren mit dem ersten LKW ab, sie werden im neuen Haus die Möbel wieder aufbauen und nicht mehr zurückkommen. Für mich bleibt noch genug Kram zu verpacken, Küchenschränke auszuräumen, Lampen und Vorhangstangen abzumontieren, alles Mögliche.

Ab und zu wechsle ich mit dem Anstreicher ein paar Worte, er heißt Hans und ist selbstständiger Malermeister. Gerade streicht er eine Wand in einem Zimmer, in dem ich noch ein paar Reste zu verräumen habe. Ich beobachte ihn, wie er, am Boden kniend, die Fußbodenleisten abklebt. So hängt schon die Hälfte seines Hinterns im Freien. Als er sich unvermittelt umschaut merkt er, wohin ich gestiert habe und versucht, seine Hose hochzuziehen, während ich ertappt den Blick abwende.

Er hört auf zu kleben, verlässt das Zimmer und kurz darauf höre ich es plätschern. Offensichtlich ist er pinkeln gegangen und hat die Klotür nicht zugemacht. Ich nehme eine Kiste, die zum Auto muss, und gehe in den Flur. Das Plätschern wird lauter. Als ich am Klo vorbeikomme, steht er zwar mit dem Rücken zur offenen Tür, hat den Kopf aber umgewandt.

«Ich hab’s mir gedacht! So wie du auf meinen Hintern gestiert hast, wolltest du mich bestimmt auch beim Pinkeln beobachten!»

Ich stelle meine Kiste ab. «Na ja. Wenn du die Tür schon offen stehen lässt …»

«Warte mal.» Das Plätschern hört auf und er dreht sich um, sein Schwanz baumelt aus der Hose. «Ich bin nicht schwul, oder höchstens ein bisschen. Also, ich lass mir gern einen blasen, aber ich werd’ dich nicht anfassen, klar?»

Statt zu antworten gehe ich in die Knie und schnappe mir seinen Dödel. Noch ist er schlaff, und natürlich schmeckt er nach Schweiß und Pisse. Eine geile Mischung.

Hans gefällt es offenbar, aber er will nicht hier im Klo bleiben. «Komm mit!»

Er geht in das Zimmer, in dem wir gerade waren, und zeigt auf die Wand. «Hock dich da hin!»

Ich ziehe schnell meine Hose aus und setze mich mit dem nackten Arsch auf den dreckigen Boden. Hans stellt sich breitbeinig vor mich hin, stützt sich an der Wand hinter mir ab und hält mir sein Rohr vors Maul. Seine Hose ist voller Farbkleckse, und rund um den Hosenschlitz sind auch Wichse und Pisse dabei, ich bin ziemlich sicher.

Ich fange sofort wieder an zu saugen und wichse mich dabei selbst. Sein Schwanz ist nicht sehr lang, aber richtig fett. Ich lasse ihn los und fummle nach seinen Eiern, befördere sie ans Tageslicht und lecke auch daran. Um seinen Schwanz herum ist er genauso behaart wie in seiner Ritze. Ich öffne noch den obersten Knopf seiner Hose und schiebe sie ihm runter, knete mit beiden Händen seine Arschbacken, schlecke an seinen Eiern. Mein eigener Schwanz zuckt und zuckt, obwohl ich ihn jetzt gar nicht anpacke.

Hans wichst sich selbst, relativ langsam, und ich rechne gar nicht damit, dass er schon vor dem Abschuss steht. Aber plötzlich röchelt er, «Maul auf!» Ich lasse sein Ei los und schon habe ich seine Latte drin und er spritzt ab. Etliche Portionen trichtert er mir ein, macht dann aber keine Anstalten, mit seiner schlaffer werdenden Nudel aus mir rauszugehen und drückt mich weiter gegen die Wand. Ich greife wieder nach meinem eigenen Rohr und wichse mich.

Er spricht jetzt wieder normal. «Warte. Du hast mich vorher beim Pissen unterbrochen. Willst du den Rest noch haben?»

Das habe ich nicht erwartet. Der ist doch nicht bloß ein bisschen schwul! Zwar würde er ein «Nein» vermutlich akzeptieren, aber warum eigentlich nicht? Wenn ich selbst geil bin, macht mich auch Pisse an. Und noch habe ich nicht gespritzt. Also nicke ich.

Im Gegensatz zu mir kann er anscheinend jederzeit sofort losstrullen, denn schon füllt sich mein Rachen mit seiner gelben Brühe. So klein ist der Rest nicht, den er noch loswerden muss, und es ist nicht einfach, so schnell alles zu schlucken. Irgendwann lässt der Druck nach und ich merke, es kommt nicht mehr viel. Da werde ich mit meiner Hand schneller und ich komme, immer noch an Hans’ Rohr nuckelnd, und verteile meine Soße auf dem Boden, wobei die Malerhose auch ein paar Spritzer abbekommt.

Hans zieht sich die Hose hoch und geht zwei, drei Schritte zurück. «Hast du gut gemacht! Manchmal ist es geil mit einem Kerl … Na, dann wollen wir mal wieder.» Er streicht, ich packe und schleppe das Zeug zum Wagen.

Als ich fertig bin und mich verabschieden will, kniet er gerade wieder am Boden, und diesmal wende ich den Blick nicht ab, als er sich umdreht.

«Du hast einen geilen Arsch!»

«Kann sein, aber da kommt keiner rein. Vergiss es!»

«Muss ja nicht bumsen sein. Ich würde ihn dir auch auslecken …»

«Du willst mir den Arsch lecken? So richtig, auch das Loch?»

«Gerade das!»

«Schwule Sau! Also, ich bin mindestens bis um sieben hier, ich habe einen Schlüssel. Wenn du willst, kannst du ja nochmal kommen.»

«Darauf kannst du dich verlassen. Bis später!»

Mit dem vollbepackten LKW fahre ich zum Haus der Kunden. Ich schleppe Kisten und Kleinmöbel hinein, die «Feinarbeit» wollen die Kunden selbst machen. Dann helfe ich den Kollegen noch beim Aufbau der Schränke, und gegen halb sechs sind wir fertig. Mit zwanzig Euro Trinkgeld für jeden fahren wir zurück zur Firma. Da steige ich in meine eigene Mühle, besorge unterwegs noch zwei Bier und zwei Leberkässemmeln und fahre zur alten Wohnung der Kunden. Vor dem Haus steht noch der Wagen von Hans’ Malereifachbetrieb.

Er ist inzwischen fleißig gewesen, aber fertig wird das heute nicht mehr. Er freut sich über die Semmeln. «Gute Idee, danke. Und ein Bier geht schon, ich werde eh bald Schluss machen.»

Mangels Stühlen setzen wir uns zum Essen auf den Boden und er fragt mich aus. «Du bist richtig schwul? Schon immer?»

«Ja.»

«Hast du einen festen Freund?»

«Nein. Sonst wäre ich jetzt nicht hier.»

«Verstehe. Solange du solo bist, nutzt du die Gelegenheiten …»

«So ähnlich.»

«Lässt du dich ficken? Und tut das nicht weh?»

«Beim ersten Mal schon, aber es wird besser. Kommt natürlich auch auf die Größe an. So ein fettes Teil wie deins …»

«Vergiss es! Ich will dich nicht bumsen. Aber dass du mir den Arsch leckst, könnte geil sein. Ich habe mir das schon überlegt. Ich sperre die Wohnungstür ab und lasse den Schlüssel stecken, dann kann uns keiner überraschen. Komm!»

In der Küche zieht er sich die Hose ganz aus, um die Beine spreizen zu können, und beugt sich über eine Arbeitsplatte. Ein richtig geiler, breiter Arbeiterarsch, darunter baumeln seine fetten Eier und sein Pimmel. Ich knie mich hinter ihn und nehme eine rumliegende Küchenrolle als Polster für die Knie.

Er hat den ganzen Tag gearbeitet, seine Kimme ist entsprechend verschwitzt. Ich fange an, seine Hinterbacken zu kneten. Dieser Arsch ist nicht fett, er ist einfach breit und muskulös. Ich drücke mein ganzes Gesicht hinein, knete weiter und fange dann an zu lecken. Beide Arschbacken, von außen nach innen, schließlich durch die ganze Ritze von unten nach oben. Er fängt an zu stöhnen, und als ich nach vorne greife, habe ich sein steifes Rohr in der Hand. Meines steht natürlich auch, aber erst kümmere ich mich um ihn und fange an, ihn zu wichsen, während ich mit der Zunge sein Loch umspiele. Ich lecke wieder durch die ganze Spalte, dann wieder zum Loch, und steigere dabei das Wichstempo. Als ich die Zunge dann richtig in sein Loch bohre, die Spitze ein bisschen hineinschiebe, ist er so weit. Sein Loch krampft sich zusammen, die Eier ziehen sich nach oben, sein Riemen zuckt und seine Molke landet am Küchenschrank.

Jetzt kann ich mich mir selbst widmen. Ich stehe auf, wichse mich fertig und spritze auf Hans’ breiten, nackten Hintern, den Geschmack seines Arsches noch auf der Zunge.

Ich lasse mich mit dem Oberkörper auf ihn fallen. Mein Schwanz wird zwischen seinen Hinterbacken kleiner und meine Soße klebt auch an meinem Bauch, als wir uns schließlich aufrichten. Ich wische uns beide ab und wir ziehen uns wieder an.

«Hast du gut gemacht!» sagt er wieder, genau wie heute Nachmittag. «Wenn du magst, kannst du dich gern mal wieder melden.» Er gibt mir seine Karte. «Oder wenn deine Wohnung gestrichen werden muss. Ich mache dir auch einen Sonderpreis.»

«Ich bin grade erst umgezogen, danke. Aber deine Karte hebe ich auf … mach’s gut, vielleicht sieht man sich.»

Rastplatzklo

Mein Kollege Manfred passt mich auf dem Firmenparkplatz ab. «Ich wollte dich was fragen.»

«Frag!»

«Würdest du für uns Schmiere stehen?»

«Was soll ich?»

«Schmiere stehen.»

Ich glotze ihn an.

«Wir wollen keine Bank überfallen oder was immer du jetzt denkst. Pass auf. Du kennst doch diesen Rastplatz an der Straße zur Autobahn?» Ich nicke. «Da ist noch ein Klohaus von anno dazumal mit so alten Pissbecken, wo man zum Spülen oben drücken muss, ohne Lichtschranke oder so. Da möchte ich Kai mal richtig rannehmen; wir wollen das übrigens beide. Du sollst draußen warten und aufpassen, dass wir nicht von irgendwelchen Opas auf Kaffeefahrt oder Kindern beim Wandertag überrascht werden. Du kannst vielleicht mal zwischendurch zuschauen, mehr wirst du nicht davon haben. Überleg’s dir und sag uns Bescheid.»

«Ihr habt vielleicht Ideen, also wirklich … Ich denke darüber nach. Bis demnächst.»

Tags darauf nimmt mich Kai zur Seite. «Hör mal. Es stimmt, was Manfred gesagt hat. Ich will das in dem Klo auch. Du weißt ja, Pisse macht mich an. Wenn ich was echt nicht will, sage ich das schon.»

«Ist recht. Es ist nur … Manfred ist ein Typ, dem ich jede Sauerei zutrauen würde. Du wirkst irgendwie … brav. Diese Schweinereien passen gar nicht zu dir.»

«Ich wirke brav! Und Manfred traust du jede Sauerei zu. Das muss ich ihm sagen!»

«Sag’s ihm. Und ich mache für euch den Aufpasser.»

«Uuh, danke. Wir melden uns. Hier ist dein Auftrag für heute.»

Das Wetter ist diese Woche nicht gut, oft nieselt oder regnet es vor sich hin. Freitagnachmittag, als ich grade heimgekommen bin, klingelt mein Telefon und Kai ist dran. Ob ich in einer halben Stunde bei bewusstem Klo sein könne? Sie hätten grade Lust …

Ich kenne diese Raststelle. Stammt aus der Zeit, als es die Autobahn noch nicht gab und hier mehr Fernverkehr war. Parkplätze, ein paar Sitzbänke, Abfallkübel, getrennte Häuschen für Männlein und Weiblein neben dem längst geschlossenen und mit Graffiti verschmierten Tankstellengebäude.

Manfred und Kai sind schon da. Ich parke meine Mühle daneben.

«Danke, dass du gekommen bist. Können wir? Wenn du willst, kannst du vom Vorraum aus den Parkplatz im Blick behalten und zwischendurch zukucken. Oder du hockst dich in dein Auto und hupst, wenn jemand kommt.»

«Ich will schon was sehen. Aber vorher muss ich mal.»

Manfred steckt in einem blauen Arbeitsanzug, Kai trotz des Wetters in einer ziemlich kurzen Hose.

Wir gehen alle rein. Im Vorraum drei Waschbecken, alte Modelle mit getrennten Hähnen für kalt und warm. Im eigentlichen Klo zwei Kabinen, Türen offen, und an der Wand gegenüber fünf Pissbecken.

«Super» sagt Manfred, stellt sich an eines dieser Becken, holt seinen Pimmel raus und strullt los.

«Es läuft erst ab, wenn man die Spülung drückt, das ist genau das Richtige für dieses Ferkel hier. Kann er sich dran aufgeilen. Pinkel du in das Becken daneben und lass es auch stehen.»

Kai stellt sich direkt daneben, als ich mich auspisse. Ich gehe raus, auf dem Parkplatz tut sich nichts, also kann ich zuschauen. Manfred lässt die Hose an, hat nur seinen Riemen rausgeholt und wichst sich an. Kai steht nach vorne gebeugt, Hose in den Kniekehlen, Arsch rausgestreckt, und stützt sich an den Fliesen oberhalb des einen Beckens ab, Manfreds Pisse also direkt unter sich.

Draußen alles ruhig. Wieder rein. Manfred hat aus einer Hosentasche eine Tube geholt, schmiert seine Latte und Kais Loch damit ein. Setzt an und ist mit einem Stoß drin. Kai stöhnt laut auf.

«Schnauze, du wolltest das so! Jetzt zieh ich dich so durch, dass du morgen nicht mehr sitzen kannst.»

Er fängt an zu rammeln. Ich gehe kurz raus. Nichts los. Zurück. Manfred stößt wie ein Wilder. Kai muss sich mit beiden Händen abstützen um dem standzuhalten und kommt gar nicht zum Wichsen. Seine Latte wird wild hin- und hergeschleudert.

Ruhe auf dem Parkplatz. Rein. Gleiches Bild. Manfred fickt wie ein Stier, hat Kai an den Hüften gepackt.

Wieder raus. Scheiße, da biegt einer hier ein, soweit ich sehe, ein Mann.

Schnell rein. «Hört auf, es kommt einer!»

«Ich komm auch!» Manfred bockt noch zweimal, verzieht das Gesicht, und man sieht ihm an, was grade passiert. Kai kriegt seine volle Ladung reingespritzt.

Dann zieht er sich raus, verstaut seinen Riesen in der Hose und klatscht Kai auf den Arsch. «Komm!»

Dem bleibt gar nichts anderes übrig. Er zieht sich die Hose hoch und kommt mit in den Vorraum. «Hier ist doch gar keiner!»

Wir schauen raus. Der in dem anderen Auto hat nur seinen Hund rausgelassen, der jetzt an einem Busch das Bein hebt.

«Scheiße, und dafür unterbrichst du uns?»

«Kann ich doch nicht wissen, dass der Hund muss und nicht das Herrchen. Ihr könnt wieder reingehen und weitermachen.»

Manfred stöhnt. «Ich nicht, ich bin total fertig.»

Kai ist unzufrieden. «Ich aber nicht!» Und zu mir «Willst du? Soll Manfred jetzt aufpassen!»

Der hat nichts dagegen, «Meinetwegen macht, ich bleibe im Auto und hupe, wenn jemand kommt. Hier hast du das Glitsch.» Er drückt mir die Tube in die Hand.

Mein Rohr steht schon die ganze Zeit. Und Kai macht den Eindruck, als ob er schon Wochen nicht mehr gevögelt worden wäre, so rollig ist er. Ich schubse ihn Richtung Klo. Er stellt sich diesmal vor das Becken mit meiner Pisse, zieht sich die Hose runter und streckt den Arsch raus. «Fick mich!»

Ich stelle mich hinter ihn, öffne meinen Hosenstall und gehe erst mal in die Knie. Sein Loch ist noch mit Creme verschmiert und Manfreds Wichse tropft raus. Ich nehme was davon und schmiere mein Rohr damit ein, mehr brauchen wir nicht. Dann stecke ich gleich mal zwei Finger in das Loch. Es ist heiß und schmierig. Ich ziehe die Finger raus, Manfreds Soße klebt dran. Ich halte die Finger Kai vor die Nase und er schnappt gleich zu und schleckt sie ab. Ich stecke sie ihm nochmal rein und lecke dann selbst. Schmeckt nach Arsch und Wichse zugleich.

Kai wird ungeduldig. «Fick mich endlich richtig! Mit dem Schwanz!»

Ich setze an, ein Stoß, und ich bin drin in diesem geilen Arschloch. Ich rumse nicht so los wie Manfred vorhin, das war mir zu wild. Ich packe Kais Hüften, ziehe ihn zu mir. Man merkt, dass das Loch grade schon eingeritten wurde. Und mein Schwanz badet in Manfreds Sperma. Geile Sache.

Kai reicht eine Hand, um sich abzustützen, und er fasst sich mit der rechten an die eigene Latte. Wahrscheinlich ist er kurz vor dem Abgang. Ich aber noch nicht, also ziehe ich ihm die Hand weg. «Warte, ich bin noch nicht so weit.»

Er patscht mit einer Hand in meine Pisse in dem Becken vor uns und führt sie zum Mund. Ich höre, wie er sie abschleckt. Der ist eine noch größere Sau, als ich dachte.

Ich stoße wieder zu. Kurze Stöße, nur den Schwanzkopf rein und raus aus der Rosette. Kai schleckt weiter meine Pisse von seiner Hand.

«Gehen wir rüber zum anderen Becken!», verlangt er.

Es gelingt uns nicht, dabei ineinander zu bleiben. Meine Rübe flutscht aus seinem Loch.

«Warte!» Kai geht runter und lutscht meinen Schwanz.

Kommt wieder hoch, stellt sich vor das andere Pissbecken.

Gleiches Spiel. Ich bumse seinen Arsch, er versucht, an Manfreds Pisse ranzukommen. Weil ich ihn fest umklammert halte, hat er nun beide Hände frei. Mit der Rechten wichst er sich, die Linke geht mit der Pisse zum Mund.

«Nochmal lecken!», befehle ich und ziehe mich raus. Er ist sofort wieder unten und zieht sich meinen Schwanz rein. Fährt sich damit über die ganze Fresse. Er hat überall Spuren der Creme und Sperma.

«Hoch!»

Ich bin wieder in seinem Loch. Es flutscht und glitscht von selbst. Kai wichst jetzt nur noch.

«Ich komme gleich» stammelt er. «Mach!»

Jetzt gebe ich meine Zurückhaltung auf. Ramme fest in ihn rein. Ich höre seine Wichse an die Fliesen und auf den Boden klatschen. Und da kommt es mir auch und meine Sahne vermischt sich jetzt in Kais Arschkanal mit der von Manfred. Oh Mann!

Draußen hupt es.

Ach du große Scheiße! Mein Lümmel ist gleich verstaut und Kais Hose auch oben, aber wir haben dieses Klo hier nun wirklich versaut. Eigentlich wollte ich zumindest grob saubermachen, nun können wir nur noch schnell die Spülung drücken, aber Kais Soße und ein Teil unserer Pisse sind auf dem Boden verteilt. Jeder der jetzt reinkommt, wird gleich merken, was hier abgegangen ist.

Wir hasten raus. Vor der ehemaligen Tankstelle steht der Kastenwagen einer Putzfirma und ein ziemlich großer Kerl mit einer Art Putzwagen kommt auf uns zu. Der wird nicht begeistert sein, wenn er unsere Hinterlassenschaften findet, wir sollten schnell verschwinden.

Kai springt zu Manfred ins Auto. «Danke. Bis Montag!» Weg sind sie.

Ich steige in meine alte Kiste und will los. Jetzt springt dieses blöde Ding nicht an! Verdammter Mist!

Der Putzmann betritt das Männerklo. Die Karre will nicht, das hat sie manchmal. Ich hätte in die Werkstatt gehen sollen. Ausgerechnet jetzt!

Der Putzmann

Die Tür vom Klohaus geht wieder auf, der Putzmann kommt auf mein Auto zu, und jetzt sehe ich erst richtig, was für ein Kerl das ist. Ich bin zwar weder klein noch schmal, aber der ist in allem mindestens eine Nummer größer. Ein Typ wie ein Boxer, etwa Klitschko-mäßig. Allein bin ich gegen den aufgeschmissen.

Er reißt meine Tür auf und schnauzt mich an: «Hör mal, wenn ihr das Klo hier schon versaut, könntet ihr hinterher wenigstens saubermachen! Pech für dich, dass deine Kumpel schon weg sind. Ich schlage vor, du steigst jetzt aus und hilfst mir beim Putzen. Na los!»

Ich weiß nicht recht, wie ich ihn einschätzen soll. Was macht er, wenn ich mich weigere? Wieso habe ich mich auch auf die Schnapsidee mit dieser Nummer im Klo eingelassen? Manfred und Kai kriegen jedenfalls was zu hören!

Den Ärger des Putzmannes verstehe ich in gewisser Weise sogar. Er soll für sicher ziemlich wenig Geld hier saubermachen und erwischt mal ausnahmsweise jemand, der rumgesaut hat.

«Was ist? Willst du nicht aussteigen? Deine Karre fährt doch eh nicht. Oder bist du dir zu schön für diese Arbeit?»

Ich habe eh keine Wahl. Er wirkt zwar nicht brutal, aber er ist sich sicher seiner Kraft bewusst.

Als ich aus dem Auto steige, mustert er mich. «Du siehst sogar so aus, als ob du wirklich arbeitest. Nicht so ein Schreibtischfuzzi und heiße-Luft-Verbreiter».

«Ich fahre LKW und schleppe Möbel.»

«Schau an. Komm!»

Er dirigiert mich zum Klohaus, wo der Putzwagen im Vorraum steht, und hängt draußen ein «Geschlossen»-Schild an die Tür. «Ich sage dir, was du machen musst und kucke zu. Wenn ich zufrieden bin, kümmern wir uns danach um dein Auto. Hier sind Handschuhe. Fang mit den Spiegeln an. Blaue Flasche, weißer Lappen».

Die Spiegel sind gleich fertig. «Jetzt die Wasserhähne. Rote Flasche, grüner Lappen.»

«Waschbecken, gelbe Flasche, gelber Schwamm.»

So geht es weiter. Ich putze, er lehnt an der Tür und schaut zu.

«Was habt ihr denn hier drin gemacht? Ist das nebenan deine Wichse am Boden oder die von deinem Kumpel?»

«Was?»

«Ich will wissen, was ihr gemacht habt! Papierkorb ausleeren. Da rein!»

«Wie, was wir gemacht haben?»

«Jetzt tu nicht so! Hast du ihn gefickt oder er dich? Handtücher auffüllen. Hier!»

«Ich sollte nur aufpassen, falls einer kommt.»

«Aha. Und die anderen beiden?»

«Sind Kollegen.»

«Und was heißt ‹sollte aufpassen›?»

«Ich musste sie unterbrechen, weil einer auf den Parkplatz fuhr. Da war der eine schon fertig und der andere noch nicht.»

«Dann hast du dich noch um den anderen gekümmert, wie? Wir sind jetzt hier fertig. Nach nebenan!»

Ich schiebe den Wagen, er kommt mir hinterher.