Gelenkschmerzen beim Hund Behandlung mit Homöopathie und Schüsslersalzen - Robert Kopf - E-Book

Gelenkschmerzen beim Hund Behandlung mit Homöopathie und Schüsslersalzen E-Book

Robert Kopf

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Beschreibung

Schmerzen können in jedem Gelenk auftreten. Besonders häufig betroffen sind jedoch Hüfte und Ellbogen. Die Symptome von Gelenkschmerzen beim Hund sind veränderte Bewegungsabläufe, Schonhaltung, lahmes und steifes Gehen, Humpeln, Bewegungsunlust, Berührungsschmerz, Gelenkschwellungen, Überwärmung des betroffenen Gelenkes und Appetitlosigkeit.

Ursachen sind körperliche Überlastung, aber auch Bewegungsmangel, Übergewicht, das Alter, Infektionen, Gelenkentzündung (Arthritis), Gelenkverschleiß (Arthrose), Fütterungsfehler, Verletzungen und Fehlbildungen der Gelenke, Stoffwechselerkrankungen, hormonelle Veränderungen sowie eine Schwäche der Nieren und Verdauungsorgane.

Was uns Menschen hilft, kann auch bei Tieren erfolgreich eingesetzt werden. Wer seinem kranken vierbeinigen Freund ohne Chemie und mögliche Nebenwirkungen helfen möchte, sollte es deshalb mit der Homöopathie und den Schüsslersalzen versuchen. Beide Therapien stärken die Gelenke, aktivieren die Selbstheilungskräfte und bringen das Tier wieder ins Gleichgewicht. Niemand kennt seinen Hund so gut wie der Halter selbst. Deshalb findet er schnell das passende Heilmittel, um Erkrankungen der Gelenke zu behandeln und die Schmerzen zu lindern.

In diesem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie Gelenkschmerzen beim Hund mit Hilfe der Homöopathie und den Schüsslersalzen behandeln können. Vorgestellt werden alte Rezepte für äußerliche Anwendungen sowie die bewährtesten Schüsslersalze und homöopathischen Heilmittel mit der entsprechenden Potenz und Dosierung.

Die Naturheilkunde wirkt ganzheitlich und behandelt nicht nur einzelne Symptome. Jedes Tier ist eine Einheit aus Körper, Seele und Geist. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg, Lebensfreude und vor allem Gesundheit für Ihren Hund.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Veröffentlichungsjahr: 2020

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Robert Kopf

Gelenkschmerzen beim Hund Behandlung mit Homöopathie und Schüsslersalzen

Ein homöopathischer und naturheilkundlicher Ratgeber

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis "Gelenkschmerzen beim Hund - Behandlung mit Homöopathie und Schüsslersalzen"

 

Vorwort

 

1. Allgemeines

Stoffwechselblockaden bei Gelenkschmerzen

Gesunde Leber - gesunde Gelenke

 

2. Naturheilkunde

Äußerliche Anwendungen bei Gelenkschmerzen

Gelenkschmerzen beim Hund behandeln mit Homöopathie

Gelenkschmerzen beim Hund behandeln mit Schüsslersalzen

 

Nachwort

Meine weiteren eBooks und Taschenbücher für den Hund

Stoffwechselblockaden bei Gelenkschmerzen

Zur Behandlung und Vorbeugung von Gelenkschmerzen beim Hund ist ein intakter Stoffwechsel sehr wichtig. Es gibt aber mehrere Stoffwechselblockaden.

 

1) Der Säure-Basen-Haushalt:

Ein Zuviel an "Leckerlies" übersäuert den Körper. Um die Säuren zu neutralisieren, werden kostbare Basen verbraucht. Was nicht neutralisiert wird, landet als "Sondermüll" im Bindegewebe und führt zu dessen Übersäuerung. Dadurch verlangsamen sich die Stoffwechselprozesse. Der Hund nimmt zu und hat Gelenkbeschwerden.

 

2) Das Bindegewebe:

Das Bindegewebe ist mehr als nur ein Bindeglied und Lückenfüller zwischen den Organen. Es dient als Nährstoffspeicher und Zwischenlager für Stoffwechselprodukte. Im Bindegewebe entsorgen die Zellen ihre "Schlacken".

Damit die Giftstoffe und Säuren den Körper verlassen können, müssen genügend Mineralsalze vorhanden sein. Bei einem Mangel verbleiben Stoffwechselrückstände im Bindegewebe und binden Wasser. Es kommt zu Gelenkerkrankungen und Wassereinlagerungen (Ödeme) im Gewebe.

 

3) Die Verdauung:

Umweltbelastungen, zu üppige Fütterung und Medikamente belasten die Leber, das zentrale Stoffwechselorgan. Magen, Bauchspeicheldrüse und Darm leiden mit. Viele Stoffwechselvorgänge geraten ins Stocken und es kommt zu Gelenkleiden, chronischen Erkrankungen und Verdauungsstörungen.

 

4) Der Wasserhaushalt:

Jeden Tag schwemmt der Organismus Säuren und Schlacken, welche durch die Nieren herausgefiltert wurden, als Harn aus dem Körper. Ein Teil davon landet aber auch im Bindegewebe, weil für den Abtransport Mineralsalze fehlen. Gelenkschmerzen sind die Folge.

 

5) Die Eiweißverdauung:

Eiweiß ist wichtig für die Bildung von Enzymen, Hormonen, Muskeln und Bindegewebe. Bei der Spaltung von Eiweiß entsteht jedoch Ammoniak, ein starkes Zellgift. Die Leber wandelt Ammoniak in ungiftigen Harnstoff um, der mit dem Urin ausgeschieden wird. Eine hohe Zufuhr von Eiweiß bedeutet deshalb eine starke Entgiftungsarbeit für die Nieren, was wiederum zu Gelenkschmerzen führt.

 

6) Die Fettverdauung:

Fette sind wichtig, denn sie liefern essenzielle Fettsäuren. Fett ist der beste Energiespeicher für Notzeiten. Im Fettgewebe lagert der Körper aber auch Giftstoffe ab, die später freigesetzt werden. Mögliche Anzeichen hierfür sind Gewichtszunahme, Gelenkleiden, depressive Verstimmungen, Herz-Kreislaufbeschwerden und Stoffwechselprobleme.

 

7) Die Kohlenhydratverdauung:

Kohlenhydrate sind Energie pur. Im Überfluss sind sie aber auch für das Übergewicht verantwortlich. Was nicht verbrannt werden kann, wird in Fett umgewandelt und gespeichert. Besonders Süßigkeiten und Weißmehlprodukte haben es in sich. Sie lassen den Blutzuckerspiegel rasant in die Höhe steigen. Das führt zu einer starken Insulinausschüttung.