Geliebtes Land - Elke Immanuel - kostenlos E-Book

Geliebtes Land E-Book

Elke Immanuel

0,0
0,00 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Dies ist ein Aufruf zum Gebet für jedes Land dieser Erde! 

Wem nutzt eine kaputte Erde? Eine Atombombe zerstört nicht nur den vermeintlichen Feind... er zerstört unsere wunderschöne Erde, unsere Familien, unsere unschuldigen Kinder und Enkelkinder... In Zeiten wie diesen müssen wir zusammenrücken, egal welche Hautfarbe wir haben, welcher Nation wir angehören, egal ob wir arm oder reich sind. Zum Schöpfer dieses Kleinodes dürfen wir kommen, wie wir sind. Nur ER allein kann unsere schöne Welt noch retten! Darum BETET! Betet mit einfachen Worten, so wie ihr es im Herzen habt, ER versteht euch, egal, was ihr sagt!

BETET!!  BETET!! BETET!! - BITTE!! 

Noch eine Bitte... ich suche Übersetzer, die mir dieses Büchlein in verschiedene Sprachen übersetzen können... wenn du die Möglichkeit hast, melde dich bitte bei mir! Vielen Dank!  Der Herr segne euch alle! 

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Elke Immanuel

Geliebtes Land

Dein Vaterland braucht dein Gebet!

Ich sprach zu dem HERRN: Du bist mein Gott! Höre, HERR, auf die Stimme meines Flehens! Psalm 140, 7 BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Psalm 140

 

Psalm 1401Dem Chorleiter. Ein Psalm. Von David.2Errette mich, HERR, von bösen Menschen. Vor gewalttätigen Männern behüte mich,3die Bosheiten ersinnen im Herzen, die täglich Krieg erregen.4Sie haben geschärfte Zungen wie eine Schlange. Otterngift ist unter ihren Lippen. 5Bewahre mich, HERR, vor den Händen des Gottlosen, vor dem Mann der Gewalttaten behüte mich, die beschlossen haben, meine Tritte umzustossen!6Hochmütige haben mir heimlich eine Schlinge und Fallstricke gelegt, ein Netz ausgespannt zur Seite des Weges, sie haben mir Fallen gestellt. 7Ich sprach zu dem HERRN: Du bist mein Gott! Höre, HERR, auf die Stimme meines Flehens!8HERR, mein Herr, du Hort meiner Rettung! Du hast mein Haupt beschirmt am Tag der Waffen.9Gewähre die Gelüste des Gottlosen nicht, HERR! Lass sein Vorhaben nicht gelingen: Sie würden sich überheben. 10Die Häupter derer, die mich umringen, - das Unheil ihrer Lippen bedecke sie!11Mögen glühende Kohlen auf sie herabfallen, ins Feuer stürze er sie, in Wasserlöcher, dass sie sich nicht mehr erheben!12Ein Mensch mit [böser] Zunge - er bestehe nicht im Land; der Mann der Gewalttat - das Böse möge ihn jagen Stoss um Stoss!13Ich weiss, dass der HERR die Rechtssache des Elenden wahrnimmt, das Recht der Armen.14Ja, die Gerechten werden deinen Namen preisen, die Aufrichtigen werden vor deinem Angesicht wohnen.

Ein Wort zuvor

Dieses Büchlein ist ein Aufruf zu einer ganz besonderen Art von Gebet.

 

Was im Moment weltweit geschieht, läßt uns alle inzwischen mehr und mehr aufhorchen. Hilflosigkeit macht sich immer mehr breit. Fehlentscheidungen seitens der Verantwortlichen treffen unschuldige Menschen, die nichts mehr wollen, als in Frieden leben. Die "Kleinen Leute" können anscheinend nichts dagegen tun. 

Vor einigen Wochen hörte ich im Fernsehen einen Bericht, in dem von atomaren Aktivitäten berichtet wurde. Mich überkam eine furchtbare Unruhe. Wie kann in unserer heutigen Zeit, in der die Spätfolgen einer solchen Zündung reichlich bekannt sind, noch so etwas geschehen?

Zur gleichen Zeit berichteten die Medien von weltweiten verheerenden Wetterlagen, Erdbeben, Überschwemmungen oder Unglücken. Es machte mir plötzlich Angst, große Angst!

Ich hatte sehr große Not und darum fing ich an zu beten. Ich weiß, dass Gott mich hört und vertraute Ihm all meinen Kummer und meine Hilflosigkeit an. Während dieses um Hilfe flehenden Gebetes zeigte Er mir in einer Vision ein Bild. Es war herzzerreißend. Ich habe es in Worte gefasst. *

Doch Sein Hauptanliegen, dieses kleine Büchlein hier zu schreiben, ließ mich nicht mehr los... Also habe ich mich bemüht, alles so in Worte zu fassen, dass es dich berührt.

Ich habe absolut nichts mit Politik zu tun, doch Gottes Anliegen bezieht sich außer auf achtsames Miteinander und pfleglichen Umgang mit unserer Erde auch auf Politik, ... also bin ich gehorsam und schreibe, was ER mir aufs Herz gelegt hat. 

* Da auf dem Felsen

*

Da auf dem Felsen sitze ich mit DIR - Hand in Hand

Aus großer Höhe zeigst DU mir - DEIN geliebtes Land

Voll Traurigkeit schaust DU auf DEINE Schöpfung nieder

Voll tiefer Liebe sagst DU:

 

Land, ICH hol´dich wieder!

 

Gebete Meiner Kinder werden eine Brücke bauen

ICH segne sie, weil sie  MIR voll vertrauen!

Geliebtes Land, wach auf - wach auf!

Nun nimmt Befreiung seinen Lauf!

 

Geliebtes Land - niemals bist du allein!

ICH - GOTT - Der Herr

ICH werde ewig bei dir sein!

 

 

*Dies waren meine Empfindungen, die ich während meines Gebetes hatte und in Worte gefasst habe!

Der Felsen

Das Bild meiner Vision zeigte Gott auf einem sehr hohen Felsen, von dem aus ER eine weite Sicht über Seine Erde hatte. Unter dem Felsen sah ich ein Meer, das als eine Art überdimensionales Tablet diente. Jedes einzelne Land der Erde konnte ER sich auf den Bildschirm ziehen, indem er mit dem Finger darüber strich, wie man ein Tablet bedient. In einem Augenblick konnte ER jedes Land überblicken und sah die ganze himmelschreiende Hilflosigkeit Seiner gesamten Menschheit. 

Ich saß neben Gott auf diesem Felsen und ER zeigte mir all die großen und kleinen Länder. Überall, wirklich überall war Streit, Not, Ungerechtigkeit, Leid und Elend. All die Dinge, die wir tagtäglich aus den Berichten der Presse hören und sehen. Doch im schlimmsten Zustand waren die Länder, die mit der Absicht spielten, einen neuen Weltkrieg zu beginnen. 

Ich sah, dass Gott die einzelnen Länder sozusagen durchzappte. Sein Blick war sehr traurig, ja ich kann sagen, zutiefst betrübt. Bei einigen Ländern, die ER seit Jahrzehnten mit Wohlstand, Reichtum, sehr guten Ausbildungsmöglichkeiten und mit Sicherheit beschenkt hatte, weinte ER bitterlich!

ER sagte:

Sie haben MICH vergessen!

Sie haben MICH, ihren Schöpfer einfach vergessen!

Sie denken, alleine entscheiden zu können und merken nicht,

dass sie ohne MICH auf den Abgrund zulaufen!

 

Du mußt beten Liebes!

BETE! - JETZT!

Und sage es deinen Leuten!

ICH brauche Gebet!

VIEL GEBET! 

Nur Gebet bewegt MEINE Hände!

ICH muss sehen, dass sie MICH suchen!

Sonst kann ICH nichts tun!