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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Führung und Personal - Personalführung, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann das Unternehmen (UN) die Gesundheit seiner Mitarbeiter (MA) durch betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) verbessern? Diese Frage stellen sich viele UN, da die Gesundheit der MA für viele UN eine immer wichtigere Rolle einnimmt. Denn sie brauchen gesunde und leistungsstarke MA, die ihre Arbeit sauber und ordentlich machen. Dadurch ist das UN gefestigt und kann sich mithilfe des Rückhaltes seiner MA auf dem Arbeitsmarkt profilieren. Wenn alle ihrer Arbeit gut machen, können somit auch die geplanten Gewinne und Umsätze generiert werden. Denn immer mehr MA leiden unter Burnout, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Stress und vor allem unter einem immer weiter steigendem Leistungsdruck. Denn wer gute Leistung bringt, der kann bleiben, alle anderen werden so schnell wie möglich ausgetauscht. Dies wirkt sich auf die Psyche der MA aus. Deswegen gibt es immer mehr UN die proaktiv gegen die Belastung durch Stress, während der Arbeit und die dadurch entstehenden Rücken- und Nackenschmerzen oder im schlimmsten Fall Burnout kämpfen. Viele UN bieten Kurse während der Arbeit an, außerdem gibt es verschiedenste Arbeitszeitmodell, um auf jeden einzelnen MA individuell eingehen zu können. Auch eine Betriebliche Krankenversicherung oder finanzielle Unterstützung für sportliche Aktivitäten außerhalb der Arbeit häufen sich immer mehr. UN erkennen die Wichtigkeit des Problems, denn ohne ihre MA funktioniert das UN auch nicht reibungslos. Vor allem gute MA will man nicht wegen gesundheitlichen Beschwerden, die man sogar im Voraus vermeiden kann, verlieren. Auch älteren Mitarbeitern kann man dadurch unterstützen und umso länger die MA im UN bleiben, desto länger bleibt auch das notwendige Know-How im UN.
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