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Eine reale Biographie meiner Glaubensfindung. Es geht in erster Linie darum, sein Glück selbst in die Hand zu nehmen, und das Beste aus seinem Leben zu machen. Seine Wünsche benennen, und an das Universum zu senden in Eigenregie. Nahtod-Erfahrungen.
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Seitenzahl: 49
Autor:
Antonio Mario Zecca
Geb. 07.12.1960
Wohnhaft
in Remscheid/ Emil Nohlstr
E-Mail [email protected]
Vorwort
Kapitel mein Kindlicher Glaube
Kapitel Verschwendung von Lebenszeit
Kapitel Wünsche?
Kapitel Vorahnungen?
Kapitel Erkenntnis! Leben nach dem Tod?
Kapitel Ein Selbstbestimmtes Leben!
Kapitel Hoffnung
Kapitel Wieder Geburt
Kapitel Parallele Welten
Kapitel Das Ich
Kapitel Besessenheit
Kapitel Selbstbild?
Kapitel Zerbrechlichkeit des Ich`s
Kapitel meine eigene Schlussfolgerung
Esoterik ein Begriff, der so viel beinhaltet. Glaube, Hoffnung, Religion, auch wenn Esoterik nichts beweisen muss. Ist es doch mehr, als man zu Glauben bereit ist. Auch wenn ich das erlebte nicht beweisen kann, ist es für mich doch Real, und den Beweis werde ich eines Tages erfahren, so oder so. Wie jeder es erfahren wird. Auch die, die jetzt sagen sie glauben an nichts, was ja auch nicht sein kann, da sie ja an das nichts Glauben, ein Widerspruch in sich. Ich habe mich dazu durchgerungen den Pfad zu bestreiten und meine Erlebnisse aufzuschreiben und es mit ihnen zu teilen.
Es handelt um Erlebnisse, von transzendent bis wirklichkeitsgetreu. Von erfüllten wünsche, Begegnungen der besonderen Art. Wie wünsche ich richtig. Vorsichtig mit Wünsche, die für andere bestimmt sind.
Viel Vergnügen bei dem Lesen, wünsche ich
Antonio Mario Zecca
Esoterik, Religion, Glaube?
Als Kind war ich schon sehr gläubig, jeden Abend betete ich zu Jesus. Das er meine Eltern beschützen soll. Ich ging sehr gerne in die Kirche, es war die Atmosphäre, in dieser ich mich so wohlfühlte. Als ich die Kommunion hinter mir hatte, ließ es so langsam nach. Da es in der neuen Schule nicht mehr möglich war, einmal in der Woche in die Kirche zu gehen, das Schuloberhaupt war der Ansicht, das Sportunterricht wichtiger sei. Ich nun mal der einzige Katholik war, in der Klasse. Ich fügte mich, und mein Glaube verzog sich so langsam immer mehr in den Hintergrund. Aber ich sollte noch oft geprüft werden in meinem Leben. Ich möchte sie nun an die Hand nehmen und etwas in die Vergangenheit mit Ihnen gehen, in meine Kindheit die weder schön noch schlecht war.
Aus der Sicht von mir Antonio Mario Zecca, Autor dieses Buches.
Ich Antonio Mario Zecca geboren am siebten Dezember Neunzehnhundertsechzig, in Remscheid. Vater ein Italiener, Mutter Deutsche. Ich war eher ein schüchternes Kind. Ich kann mich noch an meine Taufe erinnern, was schon eher seltsam ist, ich fand es gar nicht gut das mit dem Weihwasser, ich sträubte mich mit aller Macht gegen das Taufen, was ich lauthals bekundete. Aber es war zwecklos, wie so oft musste ich es über mich ergehen lassen. Auch was es mit der Firmung auf sich hatte, naja es ist lange her. Aber so ist das Leben eben, man muss schon vieles über sich ergehen lassen, aber man muss nicht alles hinnehmen, wie es ist. So wie bei mir, im Alter von 9 Jahren. Dazu kommen wir später noch. Zu vor zweifelte ich daran ob es einen Gott oder gütigen all Vater gibt. Ja wieso? Mussten meine Großeltern, jetzt schon von mir gehen, ausgerechnet jetzt wo ich in einem Alter bin, wo ich so vieles hätte noch lernen und unternehmen könnte mit Opa. Ich hätte Musiker werden können, oder Uhrmacher alles Fähigkeiten die mein Opa mir im Alter von 8 Jahren schon beigebracht hatte. Wie gerne spielte ich, auf der Zither, oder dem Akkordeon. Aber dieses musste ich wieder über mich ergehen lassen und ich war böse auf Gott und allen anderen. Mit 9 Jahren zu erfahren was für ein Schwein mein Erzeuger ist, in dem er mich in dem Alter sexuell missbrauchen wollte, aber das musste ich nicht über mich ergehen lassen, ich war jetzt nicht so hilflos wie bei der Taufe, nein ich brach ihm die Nase und sagte Nein. Nein ich will das nicht. Und ab da hatte ich keinen Vater mehr. Aber ich hatte meinen Glauben wieder, und dankte Jesus für die Kraft, nein zu sagen. Meine Mutter hat es nie erfahren.
Übernatürliches? Oder Einbildung?
Was ist daran an seltsamen Erscheinungen, die zu meist zum Tode vorgesehenen Personen widerfährt. Hier spreche ich von einem Erlebnis, kurz vor dem Tod meines geliebten Großvaters. Ich habe mich nie getraut, es meiner Mutter zu erzählen, was damals im Schlafzimmer meiner Großeltern stattgefunden hat. Als mein Opa sich zu Bett, nach einen langen Spaziergang mit mir, sich hinlegte, und ich in ein erschrockenes Gesicht von meinem Großvater starrte. Damals dachte ich, dass er mich meinte, dass ich etwas gemacht habe. Ich aber dann erkannte, dass er hinter meiner Person, an der Türschwelle jemanden sah, den ich nicht sah. Ich sagte Opa, was ist mit dir, mit wem redest du, er sagte zu mir und mir läuft es heute noch eiskalt den Rücken runter, wo ich es hier aufschreibe. Er sah eine männliche Gestalt, schwarzer Anzug und für ihn real, mein Opa sagte zu mir, sage dem Mann das er nicht mitkommt, dass er keine Zeit hat, er müsste noch etwas erledigen und müsste ja auch auf seinen Enkel aufpassen. Ich weis noch, das ich sagte, mit wem er sprechen würde, da ich außer mir niemanden sah. Er sagte, da steht er doch schräg hinter dir, an der Tür. Ich verließ das Zimmer mit großer Angst. Es dauerte einen Moment und Opa kam zu mir und sagte, ich sollte es für mich behalten, nicht das dumme Fragen kommen, weil er ab und an, einen Schnaps trank. Aus heutiger Sicht wird jetzt jeder Denken, das er weiße Mäuse gesehen hat, wegen Alkohol. Nur hatte er zu dem Zeitpunkt nichts getrunken, er hat nie getrunken, wenn ich bei ihm alleine war.