Spirituelle Lebensberatung 1.0 - Antonio Mario Zecca - E-Book

Spirituelle Lebensberatung 1.0 E-Book

Antonio Mario Zecca

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Beschreibung

Ich habe meinen Glauben vernachlässigt, in der Vergangenheit. Wie so viele von uns! Durch ein Zeichen bin ich nun wieder auf dem Weg des Glaubens zurückgekehrt. Wünsche gingen in Erfüllung, aber es muss aus tiefster Überzeugung sein, jeder kleinste Zweifel verhindert die Erfüllung! Bin ich Medial veranlagt? Habe ich das Jenseits gesehen?

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Inhalt:

Leseprobe

Kindlicher Glaube

Verschwendung von Lebenszeit

Wünsche?

Vorahnungen?

Leben nach dem Tod

Selbstbestimmtes Leben

Hoffnung

Wiedergeburt

Parallele Welten

Das Ich

Besessenheit

Selbstbild

Zerbrechlichkeit des Ich's

Schlussfolgerung

Selbstliebe- Selbstverliebtheit

Bewusstsein

Zufall

Freigeist

Karma

Achtsamkeit

Das Gewissen

Zusammenfassung

Leseprobe

Lebenszeit?

Was ist Lebenszeit? Wann beginnt sie? Bei der Geburt, als Kind, als heranwachsender oder im Alter bei der Arbeit.

Nein für mich beginnt die Lebenszeit, wo ich die Erkenntnis bekommen habe, dass es alleine ab da beginnt, wo ich jeden Tag, das Beste mache was für mich einen Sinn ergibt. Meine Mutter zum Beispiel, hat sich früh aufgegeben, außer dem Haushalt, Fernsehen und Alkohol Konsum, jeden Tag, gab es keinen Sinn mehr für sie. Da meine Frau und ich, keine eigenen Kinder bekommen können, hat sie eben keine Möglichkeit gesehen, ihr Leben einen anderen Sinn zu geben. Sie nahm keine Hilfe von uns an. Sie entwickelte ein Messie Syndrom, sie ließ die Wohnung verkommen. Vielleicht wenn sie ein gläubiger Mensch gewesen wäre, hätte sie mehr Lebensmut gehabt. Doch was auffiel, dass sie in ihrem letzten Jahr immer mehr in der Bibel gelesen hat. Sie sagte damals zu mir, dass sie nicht alt wird, wusste sie, was ihr bevorstand. Sie wurde 67 Jahre.

Ich weiß aber bestimmt, dass es ihr jetzt besser geht, woher ich es weiß, dazu kommen wir in einem, anderen Kapitel.

Leben in der Norm?

Was will man? Leben oder dem Leben Standard, der anderen Mitmenschen folgen. Sich selber immer wieder belügen und betrügen, was interessiert mich, das was mein Nachbar über mich denkt. Ich bin Geoutet als BI; sexuell, das war nicht immer so. Jahrelang habe ich es verleugnet, mich den anderen angepasst. So viele Jahre verloren, erst mit 52 Jahren, habe ich all meinen Mut zusammengefasst und mein Leben umgekrempelt. Klar war mein Umfeld geschockt, aber was wäre die Alternative gewesen, mich immer weiter verleugnen. Nein, es hat mir gutgetan, ich habe einen Freund gefunden, habe mich ausprobiert und viel über mich erfahren, nicht nur über mich. Nein, meine Frau hat auch so ihre Vorlieben entdeckt. Jetzt, habe ich zur Zeit nichts festes mehr, es war eine schöne Zeit, aber nach 16 Monaten war die Luft einfach raus. Ich trennte mich, ich habe als Mann meine, frauliche Seite entdeckt. Ich bin jetzt ein Cross Dresser und meine Bekanntschaften lieben es, so mit mir zusammen zu sein. Sehen sie sich im Internet, auf BOD / Books on Demand/ unter Autor Antonio Mario Zecca nach, Cross Dresser und wie alles begann, oder allgemein im online Buchhandel es ist mein 1. Buch. Meine Frau, hat auch Spaß daran und wir lieben den Partnertausch, den Swingerklub, den Dreier Mann (Mann) Frau, oder Frau (Frau) Mann. Den Sex vor fremden Augen, Fremde haut zu berühren, schmecken und fühlen. Es ist eine Bereicherung in unserem Ehe leben. Jeder sollte seine sexuellen Bedürfnisse entfalten, wir tun es und es ist so befreiend. Gott, schuf mich so, und wer sind die Menschen die unser eins verachtet, wenn Gott es nicht mal tut. Ich glaube, dass es der Grund ist dafür, dass ich damals überlebt habe. Ich habe mein Leben einen anderen Sinn gegeben, lebe viel intensiver jetzt, als all die Jahre zuvor. Es gibt so viele Männer die sich heimlich verkleiden, was wäre es schön, wenn es eines Tages so wäre, das jeder exotisch lebender Mensch auf Erden so leben dürfte, in seiner eigenen sexuellen Bestimmung ohne das Er oder Sie verfolgt wird, gebrandmarkt wird, oder Schlimmer. Wir würden das Paradies haben. Aber dafür reicht es nicht, das ich es mir wünsche. Nein alle müssen an einem Strang ziehen. Ich würde lieber Sterben, als es noch einmal verstecken zu müssen. Das ich so ein Selbstvertrauen entwickelt habe mich zu Outen und in der Öffentlichkeit mich so verkleidet zu zeigen, hat damit zu tun, das ich wieder Glaube, ja es ist der Glaube an mich. Es war stets mein Wunsch mich anderen zu offenbaren, seht ihr, es hat lange gebraucht, aber mein Wunsch wurde erhört. Ich danke Gott dafür, das er mir die Kraft gegeben hat, Gott hat mir, die Change gegeben. Ich habe sie genutzt. Ich kann nur jedem es Raten, es zu versuchen, was habt ihr zu verlieren, nichts? Oh doch eine Menge. Ich habe mich nie freier gefühlt als heute. In diesem Sinne versucht es, nehmt euren Partner mit.

Vorstellung:

Hier möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Antonio Mario Zecca. Geboren: 07. Dezember 1960 in der kleinen Stadt, Lennep das zu Remscheid und Lüttringhausen, gehört. Ich wohne immer noch, besser gesagt lebe immer noch in Lennep. Die genaue Anschrift kann man über den Verleger erfahren. Meine E-Mail [email protected] sie können mir ruhig schreiben, wenn es mir aus Zeitlichen Gründen zusagt, werde ich auf jeden Fall antworten.

Hier auf dem Bild das bin ich.

Und jetzt wo ich gerade dabei bin, möchte ich eine weitere Person vorstellen. Meine Ehefrau Gabriele Zecca, die ich in einem Kapitel auch des Öfteren erwähne, mit ihrer Zustimmung wohlgemerkt.

Das ist Sie nun. Geboren in Wermelskirchen am 26. Juli 1962. Sie ist eine von Zwei, Mädchen.

Meinung:

Es sind meine Meinungen dazu, dass was ich hier aufschreibe, ich stifte niemanden an, es mir gleich zu tun. Das es jedem überlassen werden soll, wie er sein Leben, seine Religion, seine Sexualität leben soll, und damit glücklich werden soll. Sollten Ähnlichkeiten oder Namen von lebenden Personen erwähnt oder zitiert werden, so bitte ich vorab um Entschuldigung. Die Namen sind soweit überhaupt, wenn Sie erwähnt sind, bis auf meiner Frau und Mir, frei erfunden.

Vorwort

Spirituelle Lebensberatung, ist nicht zwingend Esoterik.

Spirituelle Lebensberatung zähle ich aber in diesem Buch dazu, es beinhaltet ja einige Begriffe die in der Esoterik angesiedelt sind.

Ein Begriff, der so viel beinhaltet. Glaube, Hoffnung, Religion, auch wenn Esoterik nichts beweisen muss. Ist es doch mehr, als man zu Glauben bereit ist. Auch wenn ich das erlebte nicht beweisen kann, ist es für mich doch Real, und den Beweis werde ich eines Tages erfahren, so oder so. Wie jeder es erfahren wird. Auch die, die jetzt sagen sie glauben an nichts, was ja auch nicht sein kann, da sie ja an das nichts Glauben, ein Widerspruch in sich. Ich habe mich dazu durchgerungen den Pfad zu bestreiten und meine Erlebnisse aufzuschreiben und es mit ihnen zu teilen.

Es handelt um Erlebnisse, von transzendent bis wirklichkeitsgetreu. Von erfüllten wünsche, Begegnungen der besonderen Art. Wie wünsche ich richtig. Vorsichtig mit Wünsche, die für andere bestimmt sind.

Viel Vergnügen bei dem Lesen, wünsche ich ihnen.

Antonio Mario Zecca

Buchautor

Spiritueller Lebensberater

1. Kapitel mein Kindlicher Glaube

Esoterik, Religion, Grenzwissenschaft, Glaube?

Als Kind war ich schon sehr gläubig, jeden Abend betete ich zu Jesus. Das er meine Eltern beschützen soll. Ich ging sehr gerne in die Kirche, es war die Atmosphäre, in dieser ich mich so wohlfühlte. Als ich die Kommunion hinter mir hatte, ließ es so langsam nach. Da es in der neuen Schule nicht mehr möglich war, einmal in der Woche in die Kirche zu gehen, das Schuloberhaupt war der Ansicht, das Sportunterricht wichtiger sei. Ich nun mal der einzige Katholik war, in der Klasse. Ich fügte mich, und mein Glaube verzog sich so langsam immer mehr in den Hintergrund. Aber ich sollte noch oft geprüft werden in meinem Leben.

Ich möchte sie nun an die Hand nehmen und etwas in die Vergangenheit mit Ihnen gehen, in meine »Kindheit«, die weder schön; noch schlecht; war.

aus der Sicht von mir Antonio Mario Zecca, Autor dieses Buches.

Ich Antonio Mario Zecca geboren am siebten Dezember 1960, in Remscheid. Vater ein Italiener, Mutter Deutsche. Ich war eher ein schüchternes Kind. Ich kann mich noch an meine Taufe erinnern, was schon eher seltsam ist, ich fand es gar nicht gut das mit dem Weihwasser, ich sträubte mich mit aller Macht gegen das Taufen, was ich lauthals bekundete. Aber es war zwecklos, wie so oft musste ich es über mich ergehen lassen.

Auch was es mit der Firmung, (Erneuerung der Taufe) auf sich hatte, na ja es ist lange her.

Aber so ist das Leben eben, man muss vieles, über sich ergehen lassen, aber man muss nicht alles hinnehmen, wie es ist. So wie bei mir, im Alter von 9 Jahren. Dazu kommen wir später noch. Zu vor zweifelte ich daran ob es einen Gott oder gütigen all Vater gibt. Ja, wieso? Mussten meine Großeltern, jetzt schon von mir gehen, ausgerechnet jetzt wo ich in einem Alter bin, wo ich so vieles hätte noch lernen und unternehmen könnte mit Opa. Ich hätte Musiker werden können, oder Uhrmacher alles Fähigkeiten die mein Opa mir im Alter von 8 Jahren schon beigebracht hatte. Wie gerne spielte ich, auf der Zither, (Seiten Instrument) oder dem Akkordeon. Aber dieses musste ich wieder über mich ergehen lassen und ich war böse auf Gott und allen anderen. Mit 9 Jahren zu erfahren was für ein Schwein mein Erzeuger ist, in dem er mich in dem Alter sexuell missbrauchen wollte, aber das musste ich nicht über mich ergehen lassen, ich war jetzt nicht so hilflos wie bei der Taufe, nein ich brach ihm die Nase und sagte, Nein. Nein ich will das nicht.

Und ab da hatte ich keinen Vater mehr. Aber ich hatte meinen Glauben wieder, und dankte Jesus für die Kraft, nein zu sagen. Meine Mutter hat es nie erfahren. Ja einige sagten zu mir, ich hätte ein Besseres zu Hause gehabt als sie. Als uns mein Vater verließ, war ich um die 13 Jahre, als er aus der JVA entlassen wurde, war ich mittlerweile gegen 16 Jahre alt. Er suchte uns auf, er wollte wieder bei uns Wohnen. Das ließ ich aber nicht zu. Ich habe ihm einen Brief geschrieben dass wir in keiner Weise, etwas mit ihm noch zu tun haben wollten. Aber das war überflüssig, da er ja sowieso aus Deutschland ausgewiesen werden sollte. Ja Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt. Was wir meine Mutter und ich damals nicht geahnt haben, dass er noch 10 Jahre in Deutschland sich versteckt hat. Bei einer Familie, wo ich später noch Kontakt haben werde, zu einer Frau die mich im Internet gesucht und gefunden hat. Ich habe sie kennengelernt und es tat sich auf, das sie eigentlich gar kein Interesse an mir hat. Sondern ihr es nur darum ging Vater und Sohn wieder zu vereinen, muss ich erwähnen, dass dies misslungen ist. Mein Vater war nur an der spärlichen Rente interessiert, Witwenrente, er sagte zu mir, dass ich als sein Sohn alle Unterlagen, dafür besorgen soll. Er hat ja ein Anrecht darauf, da er ja bis zu ihrem Tod, mit ihr noch verheiratet war. Ich habe es versucht, Frieden mit ihm zu schließen, bin auf ihn zugegangen, nicht um seinen willen, nein um meinen Frieden zu finden. Ich sage nur jeder der so eine Kindheit, hinter sich haben sollte wie ich, erspart euch mit so einen Menschen Frieden zu schließen, es ist verlorene Zeit.

Übernatürliches? Oder Einbildung?

Was ist daran an seltsamen Erscheinungen, die zu meist zum Tode vorgesehenen Personen widerfährt. Hier spreche ich von einem Erlebnis, kurz vor dem Tod meines geliebten Großvaters. Ich habe mich nie getraut, es meiner Mutter zu erzählen, was damals im Schlafzimmer meiner Großeltern stattgefunden hat. Als mein Opa sich zu Bett, nach einen langen Spaziergang mit mir, sich hinlegte, und ich in ein erschrockenes Gesicht von meinem Großvater starrte. Damals dachte ich, dass er mich meinte, dass ich etwas gemacht habe. Ich aber dann erkannte, dass er hinter meiner Person, an der Türschwelle jemanden sah, den ich nicht sah. Ich sagte Opa, was ist mit dir, mit wem redest du, er sagte zu mir und mir läuft es heute noch eiskalt den Rücken runter, wo ich es hier aufschreibe. Er sah eine männliche Gestalt, schwarzer Anzug und für ihn real, mein Opa sagte zu mir, sage dem Mann das er nicht mitkommt, dass er keine Zeit hat, er müsste noch etwas erledigen und müsste ja auch auf seinen Enkel aufpassen. Ich weiß noch, das ich sagte, mit wem er sprechen würde, da ich außer mir niemanden sah. Er sagte, da steht er doch schräg hinter dir, an der Tür. Ich verließ das Zimmer mit großer Angst. Es dauerte einen Moment und Opa kam zu mir und sagte, ich sollte es für mich behalten, nicht das dumme Fragen kommen, weil er ab und an, einen Schnaps trank. Aus heutiger Sicht wird jetzt jeder Denken, das er weiße Mäuse gesehen hat, wegen Alkohol. Nur hatte er zu dem Zeitpunkt nichts getrunken, er hat nie getrunken, wenn ich bei ihm alleine war.

Was war es dann? Eine Erscheinung aus dem Jenseits, um anzukündigen, das die Zeit gekommen ist, das der Tod nah ist. Ein verwandter der ihn vorbereiten wollte, auf das Unausweichliche. Oder doch nur Einbildung, ich weiß es nicht. Nur dass Opa, nach ein paar Tagen gestorben ist.

Ja es kann doch sein, dass es ein Bote war, um anzukündigen das es bald vorbei ist und er nur noch Zeit hat seine Dinge zu erledigen. Meine Oma ist ein Jahr später, im Alter von 52 Jahren, meinem Großvater gefolgt. Was meine Mutter in der Arbeitsstelle gespürt hatte damals. Man sieht, es gibt vieles, was man nicht immer, rational erklären kann.

Ich lag auch schon des Öfteren im Krankenhaus, und habe Frauen gehört, die ihre Engel rufen. Alles Humbug, kann man das alles als solches abtun, ich für meine Person sage, ich glaube es ist real für die Person, die es erlebt. Ich denke, es ist der Urinstinkt, der jedes Lebewesen in sich trägt, wie Tiere die sich auch zurückziehen wenn es, soweit ist.

Gefühle? Ein (un)gutes!

Wo kommen die Gefühle her? Wie entstehen sie? Ich frage, dass hier aus einen, bestimmten Grund? Ich habe vor einigen Jahren, ein unheimliches Gefühl erfahren, in der Nacht in unserem alten zu Hause. Ich muss dazu sagen, ich bin kein ängstlicher Mensch. Doch was in dieser Nacht war, ist mir heute noch ein Rätsel. Ich ging wie gewöhnlich alleine Schlafen zu der Zeit, wir hatten im Schlafzimmer keine Heizung, so schlief meine Frau im Wohnzimmer, ich dagegen konnte auch im kalten Zimmer gut schlafen, meine Hündin schlief auch bei mir im selben Zimmer. Es war gegen drei Uhr morgens, als ich aufwachte, da meine Hündin unruhig im Zimmer hin und her Schaute und winselte. Ich wollte aufblicken und aufstehen und das Licht einschalten, aber ich konnte nicht. Es war ein Gefühl was ich bis dahin nicht kannte, es war etwas im Zimmern, es fühlte sich unheimlich an, ich hatte eine Angst, ich konnte nicht aufstehen noch im Raum mich umsehen. Ich verkroch mich unter meine Bettdecke, ich tat etwas, dass ich, seit langer Zeit nicht getan habe. Ich ging in ein Gespräch mit Jesus, vielleicht war es auch nur ein Gespräch mit mir. Aber mit dem Gedanken an Gott, das unheimliche Gefühl verschwand, ich konnte aufstehen, dass Licht einschalten, meine Hündin schaute mich an, wollte sie mir etwas sagen? Leider konnte ich sie nicht Fragen. Ich sagte in Gedanken, danke das du mich erhört hast. Ich glaube bis heute daran, dass es eine Aufforderung war mich zu besinnen, auf meinen Glauben und ihn zu lange vernachlässigt hab. Seit dem Erlebnis gehe ich des Öfteren in mich, ich sage nicht das ich bete, es ist ein Gespräch in Gedanken ohne eine Antwort zu bekommen. Ich glaube, dass ich Besuch bekommen habe, in