"Glauben, Sex, Gier, Gewalt"! - Heinz Duthel - E-Book

"Glauben, Sex, Gier, Gewalt"! E-Book

Heinz Duthel

0,0

Beschreibung

Kriminelle Vereinigungen gemäß § 129 StGB – Eine Frage der Verantwortung? Gemäß § 129 StGB wird wegen der Bildung krimineller Vereinigungen bestraft, wer eine Vereinigung gründet oder sich daran beteiligt, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten gerichtet ist. Diese gesetzliche Grundlage könnte theoretisch auch auf die katholischen Erziehungsheime und die beteiligten staatlichen Behörden angewendet werden. Die Frage, die sich in diesem Kapitel stellt, ist, ob die systematische Misshandlung und der Missbrauch in kirchlichen Heimen als "organisierte Kriminalität" betrachtet werden könnten. Es wird beleuchtet, inwieweit die staatliche Finanzierung der Kirche als eine Form indirekter Komplizenschaft angesehen werden kann, da der Staat durch seine Zahlungen zur Aufrechterhaltung einer Institution beiträgt, die nachweislich in kriminelle Aktivitäten involviert ist. Zudem wird die Rolle staatlicher Stellen im Umgang mit kirchlichen Skandalen untersucht und hinterfragt, ob der Staat bewusst wegsieht oder gar aktiv dazu beiträgt, dass die Kirche sich weiterhin ihrer Verantwortung entzieht. Besondere Beachtung gilt der Frage, ob die staatlichen Behörden tatsächlich neutral handeln oder ob die engen Verbindungen zur Kirche ihre Arbeit beeinträchtigen. Die Tatsache, dass viele Missbrauchsfälle von staatlichen Stellen nicht ernsthaft verfolgt wurden, wirft die Frage auf, ob der Staat seine Pflichten gegenüber den Bürgern vernachlässigt hat.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 104

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



„Glauben, Sex, Gier, Gewalt“!
Was die Kirche uns verschweigt“

Heinz Duthel

Franz von Assisi: "Wenn jeder einzelne darauf verzichtet, Besitz anzuhäufen, dann werden alle genug haben."

Kriminelle Vereinigungen gemäß § 129 StGB – Eine Frage der Verantwortung?

Gemäß § 129 StGB wird wegen der Bildung krimineller Vereinigungen bestraft, wer eine Vereinigung gründet oder sich daran beteiligt, deren Zweck oder Tätigkeit auf die Begehung von Straftaten gerichtet ist. Diese gesetzliche Grundlage könnte theoretisch auch auf die katholischen Erziehungsheime und die beteiligten staatlichen Behörden angewendet werden. Die Frage, die sich in diesem Kapitel stellt, ist, ob die systematische Misshandlung und der Missbrauch in kirchlichen Heimen als „organisierte Kriminalität“ betrachtet werden könnten.

Es wird beleuchtet, inwieweit die staatliche Finanzierung der Kirche als eine Form indirekter Komplizenschaft angesehen werden kann, da der Staat durch seine Zahlungen zur Aufrechterhaltung einer Institution beiträgt, die nachweislich in kriminelle Aktivitäten involviert ist. Zudem wird die Rolle staatlicher Stellen im Umgang mit kirchlichen Skandalen untersucht und hinterfragt, ob der Staat bewusst wegsieht oder gar aktiv dazu beiträgt, dass die Kirche sich weiterhin ihrer Verantwortung entzieht.

Besondere Beachtung gilt der Frage, ob die staatlichen Behörden tatsächlich neutral handeln oder ob die engen Verbindungen zur Kirche ihre Arbeit beeinträchtigen. Die Tatsache, dass viele Missbrauchsfälle von staatlichen Stellen nicht ernsthaft verfolgt wurden, wirft die Frage auf, ob der Staat seine Pflichten gegenüber den Bürgern vernachlässigt hat.

Der Staat als Helfer der Kirche – Wer finanziert das Luxusleben?

Zusammenfassung von Teil 12a:

Dieser Abschnitt des Buches beleuchtet die widersprüchliche Situation, in der hochrangige Kirchenführer in Luxus leben, während die Opfer von Missbrauch oft jahrelang auf Entschädigungen warten müssen – wenn sie überhaupt welche erhalten. Der Kontrast zwischen dem Reichtum der Kirchenführer und dem Leid der Opfer zeigt den moralischen Bankrott der Institution. Zudem wird kritisch hinterfragt, warum der Staat weiterhin das feudale System der Kirche finanziert und welche Konsequenzen dies für eine moderne Demokratie hat.

Teil 1: Einleitung und historische Verflechtungen

Kapitel 1: Der römisch-katholische Staat Vatikan – Ein Staat im Staat Einführung in die Struktur und die Eigenständigkeit des Vatikans als souveräner Staat mit eigenen Gesetzen und eigener Justiz.

Kapitel 2: Kirche und Staat – Eine jahrhundertelange Allianz in Deutschland Historische Entwicklung der Verflechtung von Kirche und Staat in Deutschland und die Bedeutung dieser Verbindung für die heutige Zeit.

Kapitel 3: Die Finanzierung der Kirche durch den Staat Analyse, wie der deutsche Staat die Kirche finanziell unterstützt und welche Verantwortung er damit trägt.

Kapitel 4: Macht und Einfluss – Der Vatikan als globales Machtzentrum Der Einfluss des Vatikans auf politische und gesellschaftliche Entwicklungen weltweit und seine Rolle als politischer Akteur.

Teil 2: Verbrechen und Vertuschung in der Kirche

Kapitel 5: Missbrauch im Namen der Kirche – Die dunklen Kapitel der Geschichte Berichte über Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche und die systematische Vertuschung durch kirchliche Autoritäten.

Kapitel 6: Versetzungen statt Strafen – Wie die Kirche Täter schützt Untersuchung der Praxis, beschuldigte Priester zu versetzen, um Missbrauchsfälle zu vertuschen.

Kapitel 7: Die Rolle des Päpstlichen Geheimnisses bei der Vertuschung Das „secretum pontificium“ und seine Funktion beim Schutz der Kirche vor öffentlicher Aufklärung.

Kapitel 8: Die systematische Verleugnung von Missbrauchsfällen Wie die Kirche systematisch Missbrauchsfälle leugnet und das Leid der Opfer ignoriert.

Teil 3: Kinderheime als Tatorte des Missbrauchs

Kapitel 9: Kinderheime unter kirchlicher Führung – Orte des Schreckens Untersuchung der Zustände in kirchlichen Kinderheimen und die weit verbreiteten Missbrauchsfälle.

Kapitel 10: Staatliche Finanzierung und Mitverantwortung Wie staatliche Gelder zur Finanzierung von kirchlichen Einrichtungen beitrugen und damit die Verantwortung des Staates für die Missbräuche.

Kapitel 11: Die systematische Ausbeutung von Schutzlosen Die Schicksale der Kinder und Jugendlichen, die in kirchlichen Heimen missbraucht und ihrer Rechte beraubt wurden.

Kapitel 12: Warum die Aufsicht versagte – Staat und Kirche Hand in Hand Die Rolle staatlicher Behörden, die versagt haben, Missstände in kirchlichen Einrichtungen aufzudecken.

Teil 4: Die Struktur der Kirche und ihre Unveränderbarkeit

Kapitel 13: Die unantastbare Hierarchie der Kirche Wie die hierarchischen Strukturen der Kirche Reformen und Aufklärung verhindern.

Kapitel 14: Der Vatikan als Staat – Ein Bollwerk gegen Gerechtigkeit Warum die Eigenstaatlichkeit des Vatikans es schwierig macht, Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Kapitel 15: Kirche und Macht – Warum sich nichts ändern kann Die grundlegenden Machtmechanismen der Kirche, die tief in ihrer Struktur verankert sind und eine Veränderung unmöglich machen.

Kapitel 16: Der Glaube als Rechtfertigung von Gewalt und Kontrolle Analyse biblischer Texte wie Matthäus 10,34-35, die von der Kirche zur Rechtfertigung von Macht und Gewalt herangezogen wurden.

Teil 5: Die Täter im Schutz der Kirche

Kapitel 17: Priester als Täter – Schutz unter dem Mantel des Glaubens Wie Priester ihre Machtstellung ausnutzten, um Missbrauch zu begehen und warum sie oft ungestraft davonkamen.

Kapitel 18: Die Rolle des Beichtgeheimnisses beim Schutz der Täter Das Beichtgeheimnis und seine Funktion bei der Vertuschung von Missbrauch innerhalb der Kirche.

Kapitel 19: Tauschhandel der Diözesen – Täter in neuen Gemeinden Wie Priester systematisch zwischen Diözesen versetzt wurden, um Missbrauchsfälle zu verheimlichen.

Kapitel 20: Ein globales Problem – Missbrauchsfälle weltweit Ein Blick auf die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche weltweit und die Reaktionen der Kirche darauf.

Teil 6: Opfer und der lange Weg zur Gerechtigkeit

Kapitel 21: Die Stimmen der Opfer – Berichte über Missbrauch und Schweigen Zeugnisse von Opfern, die über ihre traumatischen Erfahrungen berichten und wie sie vom System im Stich gelassen wurden.

Kapitel 22: Der psychologische und soziale Schaden für die Opfer Langfristige Auswirkungen des Missbrauchs auf die Opfer und ihre Familien.

Kapitel 23: Der schwierige Kampf der Opfer um Gerechtigkeit Die rechtlichen und sozialen Hürden, denen sich die Opfer gegenübersehen, wenn sie gegen die Kirche vorgehen.

Kapitel 24: Die Rolle der Opferorganisationen im Kampf um Aufklärung Wie Opferorganisationen sich für die Aufklärung von Missbrauchsfällen und die Gerechtigkeit für die Betroffenen einsetzen.

Teil 7: Die Mitverantwortung des Staates

Kapitel 25: Staatliche Komplizenschaft – Warum der Staat versagt hat Wie der deutsche Staat bei der Aufklärung von Missbrauchsfällen versagt hat und warum er die Kirche schützte.

Kapitel 26: Staatliche Behörden im Zwielicht – Die Rolle der Politik Die Rolle der Politik und staatlicher Institutionen bei der Unterstützung der Kirche und der Vertuschung von Missbrauchsfällen.

Kapitel 27: Kirche und Staat – Eine unheilige Allianz Warum die enge Verbindung zwischen Staat und Kirche in Deutschland zu einer Mitverantwortung des Staates führt.

Teil 8: Der Papst und die Illusion der Reform

Kapitel 28: Papst und Missbrauch – Worte ohne Taten? Analyse der Reden und Ankündigungen des Papstes und der Kirche zu Missbrauchsfällen und die fehlende Umsetzung von Reformen.

Kapitel 29: Die Grenzen der Reform – Warum der Vatikan sich nicht ändern kann Warum alle bisherigen Reformversuche innerhalb der Kirche gescheitert sind und der Vatikan sich nicht grundlegend ändern kann.

Teil 9: Ein Blick in die Zukunft

Kapitel 30: Eine Zukunft ohne Kirche? Abschließende Reflexion über die Möglichkeit, dass Glaube und Spiritualität jenseits der institutionellen Kirche existieren können. Ist eine Trennung von Kirche und Staat der einzige Weg?

Erziehungsheim, Piusheim, Bayern, Glonn bei Ebersberg:

Ich musste mich vor den Pfarrer knien welcher am Stuhl saß, und er streichelte meine Haar, dabei drückte er mein Gesicht auf sein Glied was hart geworden war und holte sein Glied unter der Robe vor direkt vor mein Gesicht er sagte mit leiser Stimme, du weißt ja das dieses alles von Gott gemacht worden ist und wenn du lieb zu ihm bist, dann bekommst du auch solch einen und Gott wird die helfen bald aus diesen Heim wieder entlassen zu werden, dann öffnete er meinen Mund und schob mir sein Glied rein, erst langsam dann immer schnell das ich bald brechen musste und dann hatte ich das Gefühl er Urinierte mir in den Mund, aber heute weiß ich das er einen Orgasmus hatte. Er zog sein Glied raus, wischte es mit einem Tuche ab und danach wischte er über meinen Mund. Dann stand er auf, ging an den alten braunen Tisch wo in der Schublade immer sein Eukalyptusbonbon die grünen waren, nahm eine Hand voll und schob sie mir als Dankeschön in meine Tasche…….

18. Oktober 2010 schrieb Papst Benedikt: „Die Sexualität ist eine Gabe des Schöpfers, aber auch eine Aufgabe an das eigene Menschwerden. Wenn sie nicht in die Person integriert ist, dann wird sie banal und zerstörerisch zugleich. (…) In letzter Zeit haben wir mit großem Bedauern feststellen müssen, daß Priester durch sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen ein Zerrbild ihres Amtes abgegeben haben. Statt Menschen zu reifer Menschlichkeit hinzuführen und sie ihnen selbst vorzuleben, haben sie durch ihren Missbrauch Zerstörungen hervorgerufen, die wir mit tiefem Schmerz bedauern.“ Den Zölibat oder das Priestertum sah Benedikt durch die Missbrauchsfälle nicht in Frage gestellt, allerdings ermahnte er die Seminaristen: „Das Geschehene muß uns freilich wacher und aufmerksamer machen, gerade auf dem Weg zum Priestertum sich selber vor Gott gründlich zu befragen, ob dies sein Wille für mich ist.

Teil 1: Einleitung und historische Verflechtungen

Kapitel 1: Der römisch-katholische Staat Vatikan – Ein Staat im Staat

Der Vatikan ist mehr als nur der religiöse Mittelpunkt der katholischen Kirche – er ist ein eigenständiger Staat mit eigenen Gesetzen, einer eigenen Verwaltung und einer eigenen Finanzinstitution. Diese Autonomie des Vatikans ist einzigartig in der Welt und spielt eine zentrale Rolle bei der Frage, warum die Kirche in vielen Ländern so lange Zeit immun gegen weltliche Gesetze war. Der Vatikan agiert nicht nur als religiöse Institution, sondern als eine politische Macht, die auf dem globalen Parkett Einfluss ausübt.

In diesem Kapitel wird der Ursprung des Vatikans als souveräner Staat im Jahr 1929 mit den Lateranverträgen erläutert, die den Vatikanstaat in seiner heutigen Form schufen. Es wird untersucht, wie der Vatikan seine Souveränität nutzt, um Kontrolle über seine Angelegenheiten zu behalten, und wie diese Eigenständigkeit es ihm erlaubt, sich staatlicher Strafverfolgung und internationaler Verpflichtungen zu entziehen. Diese Unabhängigkeit hat es der Kirche ermöglicht, Missbrauchsfälle und andere Skandale zu verschleiern, ohne dass internationale Institutionen eingreifen können.

Wir analysieren auch die Struktur des Vatikans – eine strikt hierarchische Organisation, die es der katholischen Kirche erlaubt, Macht über ihre Mitglieder und sogar über weltliche Regierungen auszuüben. Diese Machtstruktur spielt eine zentrale Rolle bei der Vertuschung von Verbrechen und Missbrauchsfällen, da der Vatikan als unabhängiger Staat agiert und somit nur schwer von außen reguliert werden kann.

Der Ursprung des Vatikanstaats und seine Unantastbarkeit

Der Vatikan, wie wir ihn heute kennen, entstand offiziell im Jahr 1929 mit der Unterzeichnung der Lateranverträge zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Königreich Italien. Diese Verträge beendeten jahrzehntelange Konflikte und schufen den Vatikan als souveränen Stadtstaat, den kleinsten der Welt. Die Unabhängigkeit des Vatikans ermöglichte es der katholischen Kirche, inmitten des modernen Europas als eigene politische Einheit zu existieren, mit eigener Verwaltung, Rechtsprechung und Finanzstruktur.

Die Lateranverträge: Schaffung eines souveränen Staates

Die Lateranverträge wurden am 11. Februar 1929 unterzeichnet und markierten die Entstehung des Vatikanstaats. Sie legten fest, dass der Vatikan ein unabhängiger und souveräner Staat ist, getrennt von Italien und allen anderen weltlichen Mächten. Diese Souveränität gab der Kirche nicht nur politischen Einfluss, sondern ermöglichte es ihr auch, sich als ein globaler Akteur zu positionieren, der sowohl spirituelle als auch politische Interessen verfolgt. Der Papst wurde zum Oberhaupt dieses Staates, und der Vatikan erhielt das Recht, mit anderen Nationen diplomatische Beziehungen zu pflegen und sich an internationalen Organisationen zu beteiligen – jedoch unter eigenen Bedingungen.

Der Vatikan und seine Unabhängigkeit: Schutzschild gegen strafrechtliche Verfolgung

Eine der Hauptfolgen der Souveränität des Vatikans ist seine Fähigkeit, sich staatlicher Strafverfolgung und internationaler Verpflichtungen zu entziehen. Da der Vatikan als eigenständiger Staat agiert, gelten die Gesetze anderer Länder dort nicht. Dies hat es der katholischen Kirche ermöglicht, Missbrauchsfälle und andere Skandale, die in verschiedenen Ländern aufgedeckt wurden, zu verschleiern und die Täter zu schützen. Viele Geistliche, die des Missbrauchs beschuldigt wurden, wurden einfach in den Vatikan versetzt oder in andere Länder geschickt, um strafrechtlicher Verfolgung zu entgehen.

Diese Unabhängigkeit schützt den Vatikan vor der Einmischung von außen und ermöglicht es der Kirche, ihre Angelegenheiten intern zu regeln, ohne dass internationale Institutionen, wie der Internationale Strafgerichtshof, eingreifen können. Selbst schwerwiegende Vorwürfe gegen hochrangige kirchliche Würdenträger führen oft nicht zu rechtlichen Konsequenzen, da der Vatikan eine eigene Gerichtsbarkeit besitzt und nicht verpflichtet ist, ausländische Rechtssysteme anzuerkennen.

Machtstrukturen des Vatikans: Hierarchie und Kontrolle

Die Struktur des Vatikans ist streng hierarchisch und zentralisiert. Der Papst steht an der Spitze, gefolgt von Kardinälen, Bischöfen und Priestern. Diese Struktur ermöglicht es der katholischen Kirche, nicht nur über ihre Gläubigen, sondern auch über weltliche Regierungen Einfluss auszuüben. Die strikte interne Kontrolle bedeutet, dass alle Entscheidungen letztlich von einer kleinen Gruppe von Männern getroffen werden, die die gesamte Organisation steuern.