Grenzsteine - Olivier Cavaleri - E-Book

Grenzsteine E-Book

Olivier Cavaleri

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Beschreibung

Die Landesgrenze zwischen Basel-Stadt und Deutschland auf der rechtsrheinischen Seite fasziniert durch die Vielfalt an historischen Grenzsteinen. Bei einer Wanderung entlang dieser internationalen Grenze von Kleinhüningen bis Grenzach entdecken wir eindrucksvolle Zeugnisse vergangener Epochen, die hier die Grenze markieren. Jeder dieser Steine gewährt uns Einblicke in die verschiedenen Phasen der Entstehung der Staaten, in denen wir heute leben. Begleiten Sie uns auf diesem faszinierenden Spaziergang durch Raum und Zeit, der mit Überraschungen gespickt ist! Unser Wanderführer bietet die einzigartige Möglichkeit, die Grenze zwischen Basel und Deutschland sowohl auf Wanderungen als auch mithilfe der Geschichte ihrer Grenzsteine zu erkunden. Fünf detaillierte Wanderrouten lassen uns die markantesten Grenzsteine auf spielerische Weise in ihrer natürlichen und malerischen Umgebung kennenlernen - eine Hilfe bieten dabei ausführliche Beschreibungen und Karten.

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Für Vanessa

Dank

an Damien, für seine Unterstützung im historischen Bereich,

an Alexandre, für seinen IT-Support,

an Louis, für seine Hilfe im Feld,

an Alain Wicht von Swisstopo,

an alle, die mir bei der Recherche und Gestaltung des Buches freundlicherweise geholfen, und mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben.

INHALTSVERZEICHNIS

VORWORT

Grenzland

EINLEITUNG

Grenzsteine zwischen Basel-Stadt und Deutschland

TEIL I – GRUNDLAGEN

DER GEOGRAFISCHE RAHMEN

Das rechte Rheinufer

GRUNDLAGEN ZU DEN GRENZSTEINEN

Die aktuelle Grenze

Merkmale eines Grenzsteines

Wappen auf Schweizer Seite

Wappen und Inschriften auf deutscher Seite

Jahreszahl und Nummerierung

Zusammenfassung der verschiedenen Grenzmarkierungen

GESCHICHTE

Geschichte der Grenze am rechten Rheinufer

Die Stadt Basel und ihr Bischof

Die Markgrafschaft Baden

Vorderösterreich

Frankreich

Auswirkungen der Herrschaftsrechte

Die revolutionäre Umwälzung in Europa

Die Neugestaltung der Schweiz

Ein Hin und Her zwischen Deutschland und Frankreich

Freier Verkehr

TEIL II – FÜNF WANDERUNGEN

DIE WANDERUNGEN

Fünf Wanderungen

Geschichtsblatt. Die Grenze im Rhein

Wanderung Nr. 1. Der Rhein und Kleinhüningen

Wanderung Nr. 2. Unteres Wiesental

Wanderung Nr. 3. Von der Wiese bis zur Spitze der Eisernen Hand

Wanderung Nr. 4. Von Maienbühl nach St. Chrischona

Wanderung Nr. 5. Abstieg zum Rhein aus St. Chrischona

FAZIT

ANHÄNGE

Chronologie zentraler Ereignisse in der Basler Grenzregion

Quellen : Liste der wichtigsten Verträge, Protokolle und Pläne von der Grenze zwischen dem Kanton Basel-Stadt und Deutschland

Abkürzungen

Bibliografie

VORWORT

GRENZLAND

In Basel, dem Dreiländereck, ist die Grenze im Alltag allgegenwärtig. Heutzutage findet jedoch ein reger Austausch und eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit statt, sodass die Grenze so weit wie möglich verwischt wird. Dennoch erinnern entlang der Ländergrenzen zahlreiche historische Grenzsteine an die unterschiedlichen Schicksale der benachbarten Länder. Die Grenze zwischen Basel und Deutschland birgt zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die darauf warten, entdeckt zu werden. Eine Wanderung von Kleinhüningen nach Grenzach - von Grenzstein zu Grenzstein über Stock und Stein – macht es möglich, sich in wenigen Stunden durch ein halbes Jahrtausend Geschichte zu bewegen. Dabei stösst man vor Ort immer wieder auf gravierte Zeitzeugen, die von der Entstehung der Länder berichten, in denen wir heute leben. Begleiten Sie uns auf dieser historischen Wanderung und begeben Sie sich auf die Suche nach den auf den Grenzsteinen verewigten Informationen!

Falls Sie Anmerkungen oder weitere Informationen wünschen, zögern Sie nicht, die Website www.grenzsteine.ch zu kontaktieren. Der Autor wünscht Ihnen eine spannende Entdeckungsreise!

Eine Brücke zwischen drei Ländern

EINLEITUNG

GRENZSTEINE ZWISCHEN BASEL-STADT UND DEUTSCHLAND

Mit diesem Führer soll die Entdeckung der Grenze zwischen Basel und Deutschland und ihrer historischen Grenzsteine erleichtert und spannend gestaltet werden. Um dieses Ziel zu erreichen, besteht dieses Buch aus zwei Teilen: den Grundlagen und den Wanderungen.

Im ersten Teil bietet der Führer Informationen zur Geografie der Grenze, zur Abfolge der historischen Ereignisse, die für die Festlegung der Grenzziehung entscheidend waren, sowie eine ausführliche Beschreibung der Inschriften und Wappen, die auf den Grenzsteinen zu finden sind. Im zweiten Teil werden fünf empfohlene Wanderungen beschrieben. Für jede werden in einer Tabelle die wichtigsten Informationen wie Startpunkt, Ziel, Länge, Höhenunterschied, Schwierigkeitsgrad, öffentliche Verkehrsmittel und zusätzliche Hinweise aufgeführt. Ein detaillierter topografischer Plan ermöglicht es, die wichtigsten Merkmale der Strecke zu lokalisieren, während die Höhepunkte der Wanderung nachfolgend beschrieben und illustriert werden.

Die Landschaften (St. Chrischona)

Die Geschichte der Grenzsteine (Baselstab, 1825)

In diesem Buch werden fünf Wanderungen entlang der Grenze zwischen Basel und Deutschland vorgestellt

TEIL I

GRUNDLAGEN

DER GEOGRAFISCHE RAHMEN

DAS RECHTE RHEINUFER

Wie die Kantone Zürich und Graubünden hat auch Basel-Stadt links- und rechtsrheinische Gebiete. Die Grenze zwischen Basel-Stadt und Deutschland verläuft ausschliesslich auf dem rechten Flussufer. Kleinhüningen, Kleinbasel, Riehen und Bettingen teilen sich dieses Gebiet auf der Basler Seite. Verwaltungstechnisch sind diese Orte in drei Gemeinden aufgeteilt: die Stadt Basel (Kleinhüningen und Kleinbasel), Riehen und Bettingen. Auf der Seite des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg sind es die Gemeinden Weil am Rhein, Lörrach, Inzlingen und Grenzach-Wyhlen, die an die Schweiz grenzen. Das rechtsrheinische Basler Gebiet erstreckt sich über einen Teil des Wiesentals, dessen tiefster Punkt auf 246 m (am Dreiländereck) liegt, der höchste – nämlich der Gipfel St. Chrischona – auf 522 m. St. Chrischona ist der höchste Berg des Kantons Basel, aber nicht nur das: der gleichnamige Sendeturm auf dem Berg misst 250 m.

Die Grenze zwischen Basel und Deutschland – dem Verlauf gemäss der aktuellen Grenzsteinnummerierung folgend – stösst in der Mitte des Rheins auf französisches Territorium. Am Grenzacher Horn, südöstlich des Dreiländerecks, treffen die Grenzen der Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt sowie Deutschlands aufeinander. Ausgehend vom Dreiländereck verläuft die Grenze durch eine stark industriell geprägte Landschaft und führt dann in Richtung des Flusses Wiese. Die Wiese hat ein Einzugsgebiet von 453 km2 und zeichnet sich durch stark schwankende Wassermengen aus. Vor ihrer Kanalisierung erstreckte sie sich weiter in das Tal hinein. Die Grenze verläuft nun entlang des rechten Flussufers, entfernt sich jedoch von diesem und klettert südlich von Obertüllingen den besonnten Hügel hoch, um das Gebiet Im Schlipf einzuschliessen. Von dort aus macht sie einen Bogen, überquert die Wiese und steigt hoch zu den Ausläufern des Hügelzugs Maienbühl. Die internationale Grenze umgibt den Maienbühl in der Form einer ausgestreckten Hand, in diesem Fall eine «Eisernen Hand». Anschliessend verläuft sie nach Süden und umrundet in einem unregelmässigen Verlauf den Berg St. Chrischona. Von dort führt sie nach Westen bis zum äussersten Rand des Dinkelbergs, zum Grenzacher Horn, wo die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt sowie Deutschland aufeinandertreffen.

Der Fernsehturm St. Chrischona

Die Wiese

Darstellung des Grenzsteins Nr. 38 auf der Landeskarte der Schweiz

Grenzstein Nr. 38, Im Schlipf

GRUNDLAGEN ZU DEN GRENZSTEINEN

DIE AKTUELLE GRENZE

Die heutige Grenze zwischen Deutschland und Basel-Stadt erstreckt sich über eine Länge von etwa 22 km. Sie wird von 237 Grenzpunkten markiert. Zu diesen gehören einerseits die Hauptgrenzsteine, die die Nummern 1 bis 151 tragen. Anderseits gibt es auch mehrere Zwischensteine, die die Grenzlinie genauer markieren. Diese Zwischensteine tragen die Nummer des vorherigen Hauptgrenzsteins, gefolgt von einem Buchstaben des Alphabets (z. B. 2a). Während alte Grenzmarkierungen oft lokale Steine waren, bestehen moderne Markierungen eher aus Granit oder Metall (Bolzen). Durch sorgfältige Beobachtung und Analyse der Merkmale dieser Grenzmarkierungen lassen sie sich in verschiedene Typen einteilen.

Ein Grenzstein markiert die Trennlinie zwischen zwei Hoheitsgebieten, die oft durch Wappen (z. B. der Baselstab) oder Inschriften (z. B. D für Deutschland oder GB für Grossherzogtum Baden) symbolisiert werden. Darüber hinaus ist er mit einer eindeutigen Nummer (z. B. 77) und mit einer Angabe versehen, die die Richtung zur internationalen Grenze anzeigt. Diese Richtungsangabe wird durch eingravierte Striche dargestellt, die auf der einen Seite zum vorherigen Grenzstein und auf der anderen zum nächsten Grenzstein weisen. Die heutige Nummerierung wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts festgelegt und ist auf einem zwischen 1818 und 1824 erstellten Plan erkennbar, auf dem der Grenzverlauf zwischen dem Grossherzogtum Baden (GB) und dem Kanton Basel-Stadt festgelegt wurde. Zusätzlich tragen die Grenzsteine häufig eine Jahreszahl. Diese verweist auf das Jahr, in dem der Stein gesetzt oder letztmals instandgesetzt wurde.

ILLUSTRATIONEN DER MERKMALE EINES GRENZPUNKTESx

Inschrift «GB» Nummer 77

Schacht (Kappe) Nr. 6d

Jahreszahl 1888

Wappen Von Schönau, 1759

Grenzrichtung

WAPPEN AUF SCHWEIZER SEITE

Bischofsstab (Bistumsstab), Fürstbistum Basel 15.–16. Jahrhundert

Bischofsstab (Baselstab), Basel-Stadt 15.–21. Jahrhundert

Grenzstein Nr. 38, 1491

Bistumsstab hinten und Baselstab vorne

Grenzstein Nr. 61, 1491

Grenzsteine Nr. 75, 1645

Baselstab 17. Jahrhundert

Grenzsteine Nr. 33, 1762

Baselstab 18. Jahrhundert

Grenzstein Nr. 19, 1840

Baselstab 19. Jahrhundert

Grenzstein Nr. 143, 1936

Baselstab 20. Jahrhundert

WAPPEN UND INSCHRIFTEN AUF DEUTSCHER SEITE

Bundeswappen Deutschlands

1950 bis heute

«D» für Deutschland: Steine 1936, 1954, 1964, 1966, 1967 und 1969

Grenzstein Nr. 56, 1954

Markgrafschaft Baden 13.–18. Jahrhundert

Wappen Badens

Grenzstein Nr. 14, 1488

«Banstein» für Bannstein

Grenzstein Nr. 38, 1491

«Margraff» für Markgrafschaft

Grenzstein Nr. 142, 1772

mit Krone

Grossherzogtum Baden (GB) 1806-1918

Wappen Baden: Steine 1817-1887

«GB»: Steine 1888, 1890, 1893, 1898, 1900, 1905,1908 und 1910

Republik Baden (RB) 1918-1945

«RB»: Steine 1923 und 1930

Grenzstein Nr. 100c, 1825

Wappen mit Krone

Grenzstein Nr. 130, 1888

Grenzstein Nr. 60, 1923

Inzlingen

Reich von Reichenstein

Lehensherren von Inzlingen, bis 1806

Aktuelles Wappen der Gemeinde Inzlingen

Schild mit dem badischen Wappen (rechts) und (links) dem Wappen des Rittergeschlechts der Reich von Reichenstein (Saufeder bzw. Jagdspiess)

Grenzsteine Nr. 78, 1720

Reich von Reichenstein (markgräflich), 18. Jahrhundert

Grenzstein Nr. 74, 1737

Grenzach

Von Bärenfels

Lehensherren von Grenzach bis 1741

Aktuelles Wappen der Gemeinde Grenzach-Wyhlen

Der Bär stammt aus dem Wappen der Herren von Bärenfels

Grenzsteine Nr. 124, 2002

Der Bär, Wappen der Herren von Bärenfels

Grenzstein zwischen Grenzach und Wyhlen, 1591

Wappen der Herren von Bärenfels

Vorderösterreich

Breisgau

Haus Österreich

Wyhlen, Vorderösterreich bis 1806

Grenzsteine Nr. 101

Vorderösterreich

Grenzstein Nr. 102, 1771

Vorderösterreich 18. Jahrhundert

Stetten Von Schönau

Meieramt Stetten

Vorderösterreich, bis 1806

Aktuelles Wappen von Stetten (Stadtteil der Stadt Lörrach)

Wappen der Herren von Schönau mit einem zusätzlichen roten Querbalken

Grenzsteine Nr. 61, 1491

Von Schönau, 15. Jahrhundert

Grenzstein Nr. 52, 1700

Von Schönau, 17. Jahrhundert

JAHRESZAHL UND NUMMERIERUNG

Hinter jeder Grenzmarkierung verbirgt sich eine faszinierende Geschichte, die mit dem Setzen des jeweiligen Grenzsteins beginnt. Die Jahreszahl findet sich oft auf einer Seite des Grenzsteins in die harte Oberfläche eingraviert. Das hier vermerkte Datum verweist auf ein Protokoll, das zwischen den benachbarten Staaten unterzeichnet wurde. Darin wurden üblicherweise sowohl der genaue Standort als auch die spezifischen Merkmale der Grenzmarkierung ausführlich beschrieben. Zum Beispiel erzählt das Protokoll vom 27. März 1893 von der Grenzmarkierung Nr. 10, die im Jahr 1893 im Wald Lange Erlen gesetzt wurde. Eine vollständige Liste der Protokolle findet sich im Anhang.

Die Nummerierung der Grenzmarkierungen variiert je nach Epoche. Die heutige Nummerierung entlang der Grenze zwischen Basel und Deutschland hat bereits eine über 200-jährige Geschichte. Sie geht auf die umfangreichen Vermessungsarbeiten während der Restaurationszeit zurück, insbesondere zwischen 1818 und 1824. Die Grenzsteine beginnen mit der Nummer 1 in Kleinhüningen und enden mit Nummer 151 in Grenzach. Wenn Beamte Zwischenmarkierungen setzten, folgten sie einer klaren Konvention: Diese Zwischenmarkierungen enthalten jeweils die Nummer des vorherigen Grenzsteins, ergänzt um einen Buchstaben in alphabetischer Reihenfolge. So wurde beispielsweise die Zwischenmarkierung, die nach der Nummer 72 hinzugefügt wurde, mit der Bezeichnung 72a versehen.

Nr. 72, Jahreszahl 1842

ÜBERSICHT ÜBER DIE VERSCHIEDENEN GRENZMARKIERUNGEN

Jahr

Wappen und Inschriften

Typische Grenzmarkierung und Lage

1488

Baselstab/Banstein Markgrafschaft Baden

Nr. 14 Stadt Basel/Weil am Rhein

1491

Bistumsstab Baselstab/Margraff Markgrafschaft Baden

Nr. 38 Riehen/Weil am Rhein Nr. 61 Riehen/Lörrach

1566

1566 Baselstab/Markgrafschaft Baden

Nr. 118 Bettingen/Grenzach-Wyhlen

1591

Baselstab/1591 Markgrafschaft Baden

Nr. 148 Riehen/Grenzach-Wyhlen

1600

1600 Baselstab/von Schönau

Nr. 47 Riehen/Lörrach

1645

Baselstab/von Reichenstein

Nr. 75 Riehen/Inzlingen

1700

Baselstab 1700/von Schönau

Nr. 52 Riehen/Lörrach

1717

Baselstab/1717/von Reichenstein

Nr. 64 Riehen/Lörrach/Inzlingen

1720

Baselstab/von Reichenstein 1720

Nr. 80 Riehen/Inzlingen

1737

Baselstab 1737/von Reichenstein

Nr. 74 Riehen/Inzlingen

1756

Baselstab/Markgrafschaft Baden

Nr. 31 Riehen/Weil am Rhein

1759

Baselstab 1759/von Reichenstein

Nr. 93 Bettingen/Inzlingen

Baselstab 1759/von Schönau

Nr. 51 Riehen/Lörrach

1762

Baselstab 1762/Baselstab 1762/Markgrafschaft Baden 1762

Nr. 33 Riehen/Weil am Rhein

vor 1771

Baselstab/Österreich Banstein

Nr. 105 Bettingen/Grenzach-Wyhlen

1771

Baselstab 1771/Österreich

Nr. 103 Bettingen/Grenzach-Wyhlen

1772

Baselstab 1772/Markgrafschaft Baden 1772

Nr. 142 Riehen/Grenzach-Wyhlen

1776

Baselstab 1776/Markgrafschaft Baden

Nr. 39 Riehen/Weil am Rhein

1797

1797 Baselstab Riehen/BANSTEIN Baselstab Riehen/Markgrafschaft Baden

Nr. 149 Riehen/Grenzach-Wyhlen

1817

Baselstab/N° 1/Grossherzogtum Baden/1817

Nr. 1 Stadt Basel/Weil am Rhein

1818

Baselstab 1818/N° 30/Grossherzogtum Baden

Nr. 30 Riehen/Weil am Rhein

RM I/F 1818

Rückmarke in Hüningen

1825

Baselstab/N° 105a/Krone Grossherzogtum Baden 1825

Nr. 105a Bettingen/Grenzach-Wyhlen

1830

1830 Baselstab/44/Krone Grossherzogtum Baden

Nr. 44 Riehen/Weil am Rhein

1840

Baselstab N° 68 1840/Grossherzogtum Baden N° 68

Nr. 68 Riehen/Inzlingen

1842

Baselstab N° 99 1842/Grossherzogtum Baden N° 99

Nr. 99 Bettingen/Inzlingen

1844

Baselstab N° 13 1844/Grossherzogtum Baden N° 13

Nr. 13 Stadt Basel/Weil am Rhein

1846

Baselstab N° 139 1846/ Grossherzogtum Baden

Nr. 139 Bettingen/Grenzach-Wyhlen

1848

Baselstab 122a/Grossherzogtum Baden 1848

Nr. 122a Bettingen/Grenzach-Wyhlen

1856

Baselstab 1856/Grossherzogtum Baden N° 62

Nr. 62 Riehen/Lörrach

1858

Baselstab 1858/Grossherzogtum Baden N° 43

Nr. 43 Riehen/Lörrach

1860

139a/1860

Nr. 139a Bettingen/Grenzach-Wyhlen

1863

Baselstab 1863/Grossherzogtum Baden N° 144

Nr. 144 Riehen/Grenzach-Wyhlen

1864

Baselstab 1864/Grossherzogtum Baden N° 46

Nr. 46 Riehen/Lörrach

1870

Baselstab 1870/Grossherzogtum Baden N° 146

Nr. 146 Riehen/Grenzach-Wyhlen

1872

Baselstab N° 40a/Grossherzogtum Baden 1872

Nr. 40a Riehen/Weil am Rhein

1877

Baselstab 1877/Grossherzogtum Baden N° 100d

Nr. 100d Bettingen/Grenzach-Wyhlen

1880

Baselstab 1880/Grossherzogtum N° 115

Nr. 115 Bettingen/Grenzach-Wyhlen

1887

Baselstab 1887/Grossherzogtum N° 33a

Nr. 33a Riehen/Weil am Rhein