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Die Landesgrenze zwischen Basel-Stadt und Deutschland auf der rechtsrheinischen Seite fasziniert durch die Vielfalt an historischen Grenzsteinen. Bei einer Wanderung entlang dieser internationalen Grenze von Kleinhüningen bis Grenzach entdecken wir eindrucksvolle Zeugnisse vergangener Epochen, die hier die Grenze markieren. Jeder dieser Steine gewährt uns Einblicke in die verschiedenen Phasen der Entstehung der Staaten, in denen wir heute leben. Begleiten Sie uns auf diesem faszinierenden Spaziergang durch Raum und Zeit, der mit Überraschungen gespickt ist! Unser Wanderführer bietet die einzigartige Möglichkeit, die Grenze zwischen Basel und Deutschland sowohl auf Wanderungen als auch mithilfe der Geschichte ihrer Grenzsteine zu erkunden. Fünf detaillierte Wanderrouten lassen uns die markantesten Grenzsteine auf spielerische Weise in ihrer natürlichen und malerischen Umgebung kennenlernen - eine Hilfe bieten dabei ausführliche Beschreibungen und Karten.
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Seitenzahl: 103
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Für Vanessa
Dank
an Damien, für seine Unterstützung im historischen Bereich,
an Alexandre, für seinen IT-Support,
an Louis, für seine Hilfe im Feld,
an Alain Wicht von Swisstopo,
an alle, die mir bei der Recherche und Gestaltung des Buches freundlicherweise geholfen, und mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben.
VORWORT
Grenzland
EINLEITUNG
Grenzsteine zwischen Basel-Stadt und Deutschland
TEIL I – GRUNDLAGEN
DER GEOGRAFISCHE RAHMEN
Das rechte Rheinufer
GRUNDLAGEN ZU DEN GRENZSTEINEN
Die aktuelle Grenze
Merkmale eines Grenzsteines
Wappen auf Schweizer Seite
Wappen und Inschriften auf deutscher Seite
Jahreszahl und Nummerierung
Zusammenfassung der verschiedenen Grenzmarkierungen
GESCHICHTE
Geschichte der Grenze am rechten Rheinufer
Die Stadt Basel und ihr Bischof
Die Markgrafschaft Baden
Vorderösterreich
Frankreich
Auswirkungen der Herrschaftsrechte
Die revolutionäre Umwälzung in Europa
Die Neugestaltung der Schweiz
Ein Hin und Her zwischen Deutschland und Frankreich
Freier Verkehr
TEIL II – FÜNF WANDERUNGEN
DIE WANDERUNGEN
Fünf Wanderungen
Geschichtsblatt. Die Grenze im Rhein
Wanderung Nr. 1. Der Rhein und Kleinhüningen
Wanderung Nr. 2. Unteres Wiesental
Wanderung Nr. 3. Von der Wiese bis zur Spitze der Eisernen Hand
Wanderung Nr. 4. Von Maienbühl nach St. Chrischona
Wanderung Nr. 5. Abstieg zum Rhein aus St. Chrischona
FAZIT
ANHÄNGE
Chronologie zentraler Ereignisse in der Basler Grenzregion
Quellen : Liste der wichtigsten Verträge, Protokolle und Pläne von der Grenze zwischen dem Kanton Basel-Stadt und Deutschland
Abkürzungen
Bibliografie
In Basel, dem Dreiländereck, ist die Grenze im Alltag allgegenwärtig. Heutzutage findet jedoch ein reger Austausch und eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit statt, sodass die Grenze so weit wie möglich verwischt wird. Dennoch erinnern entlang der Ländergrenzen zahlreiche historische Grenzsteine an die unterschiedlichen Schicksale der benachbarten Länder. Die Grenze zwischen Basel und Deutschland birgt zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die darauf warten, entdeckt zu werden. Eine Wanderung von Kleinhüningen nach Grenzach - von Grenzstein zu Grenzstein über Stock und Stein – macht es möglich, sich in wenigen Stunden durch ein halbes Jahrtausend Geschichte zu bewegen. Dabei stösst man vor Ort immer wieder auf gravierte Zeitzeugen, die von der Entstehung der Länder berichten, in denen wir heute leben. Begleiten Sie uns auf dieser historischen Wanderung und begeben Sie sich auf die Suche nach den auf den Grenzsteinen verewigten Informationen!
Falls Sie Anmerkungen oder weitere Informationen wünschen, zögern Sie nicht, die Website www.grenzsteine.ch zu kontaktieren. Der Autor wünscht Ihnen eine spannende Entdeckungsreise!
Eine Brücke zwischen drei Ländern
Mit diesem Führer soll die Entdeckung der Grenze zwischen Basel und Deutschland und ihrer historischen Grenzsteine erleichtert und spannend gestaltet werden. Um dieses Ziel zu erreichen, besteht dieses Buch aus zwei Teilen: den Grundlagen und den Wanderungen.
Im ersten Teil bietet der Führer Informationen zur Geografie der Grenze, zur Abfolge der historischen Ereignisse, die für die Festlegung der Grenzziehung entscheidend waren, sowie eine ausführliche Beschreibung der Inschriften und Wappen, die auf den Grenzsteinen zu finden sind. Im zweiten Teil werden fünf empfohlene Wanderungen beschrieben. Für jede werden in einer Tabelle die wichtigsten Informationen wie Startpunkt, Ziel, Länge, Höhenunterschied, Schwierigkeitsgrad, öffentliche Verkehrsmittel und zusätzliche Hinweise aufgeführt. Ein detaillierter topografischer Plan ermöglicht es, die wichtigsten Merkmale der Strecke zu lokalisieren, während die Höhepunkte der Wanderung nachfolgend beschrieben und illustriert werden.
Die Landschaften (St. Chrischona)
Die Geschichte der Grenzsteine (Baselstab, 1825)
In diesem Buch werden fünf Wanderungen entlang der Grenze zwischen Basel und Deutschland vorgestellt
Wie die Kantone Zürich und Graubünden hat auch Basel-Stadt links- und rechtsrheinische Gebiete. Die Grenze zwischen Basel-Stadt und Deutschland verläuft ausschliesslich auf dem rechten Flussufer. Kleinhüningen, Kleinbasel, Riehen und Bettingen teilen sich dieses Gebiet auf der Basler Seite. Verwaltungstechnisch sind diese Orte in drei Gemeinden aufgeteilt: die Stadt Basel (Kleinhüningen und Kleinbasel), Riehen und Bettingen. Auf der Seite des deutschen Bundeslandes Baden-Württemberg sind es die Gemeinden Weil am Rhein, Lörrach, Inzlingen und Grenzach-Wyhlen, die an die Schweiz grenzen. Das rechtsrheinische Basler Gebiet erstreckt sich über einen Teil des Wiesentals, dessen tiefster Punkt auf 246 m (am Dreiländereck) liegt, der höchste – nämlich der Gipfel St. Chrischona – auf 522 m. St. Chrischona ist der höchste Berg des Kantons Basel, aber nicht nur das: der gleichnamige Sendeturm auf dem Berg misst 250 m.
Die Grenze zwischen Basel und Deutschland – dem Verlauf gemäss der aktuellen Grenzsteinnummerierung folgend – stösst in der Mitte des Rheins auf französisches Territorium. Am Grenzacher Horn, südöstlich des Dreiländerecks, treffen die Grenzen der Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt sowie Deutschlands aufeinander. Ausgehend vom Dreiländereck verläuft die Grenze durch eine stark industriell geprägte Landschaft und führt dann in Richtung des Flusses Wiese. Die Wiese hat ein Einzugsgebiet von 453 km2 und zeichnet sich durch stark schwankende Wassermengen aus. Vor ihrer Kanalisierung erstreckte sie sich weiter in das Tal hinein. Die Grenze verläuft nun entlang des rechten Flussufers, entfernt sich jedoch von diesem und klettert südlich von Obertüllingen den besonnten Hügel hoch, um das Gebiet Im Schlipf einzuschliessen. Von dort aus macht sie einen Bogen, überquert die Wiese und steigt hoch zu den Ausläufern des Hügelzugs Maienbühl. Die internationale Grenze umgibt den Maienbühl in der Form einer ausgestreckten Hand, in diesem Fall eine «Eisernen Hand». Anschliessend verläuft sie nach Süden und umrundet in einem unregelmässigen Verlauf den Berg St. Chrischona. Von dort führt sie nach Westen bis zum äussersten Rand des Dinkelbergs, zum Grenzacher Horn, wo die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt sowie Deutschland aufeinandertreffen.
Der Fernsehturm St. Chrischona
Die Wiese
Darstellung des Grenzsteins Nr. 38 auf der Landeskarte der Schweiz
Grenzstein Nr. 38, Im Schlipf
Die heutige Grenze zwischen Deutschland und Basel-Stadt erstreckt sich über eine Länge von etwa 22 km. Sie wird von 237 Grenzpunkten markiert. Zu diesen gehören einerseits die Hauptgrenzsteine, die die Nummern 1 bis 151 tragen. Anderseits gibt es auch mehrere Zwischensteine, die die Grenzlinie genauer markieren. Diese Zwischensteine tragen die Nummer des vorherigen Hauptgrenzsteins, gefolgt von einem Buchstaben des Alphabets (z. B. 2a). Während alte Grenzmarkierungen oft lokale Steine waren, bestehen moderne Markierungen eher aus Granit oder Metall (Bolzen). Durch sorgfältige Beobachtung und Analyse der Merkmale dieser Grenzmarkierungen lassen sie sich in verschiedene Typen einteilen.
Ein Grenzstein markiert die Trennlinie zwischen zwei Hoheitsgebieten, die oft durch Wappen (z. B. der Baselstab) oder Inschriften (z. B. D für Deutschland oder GB für Grossherzogtum Baden) symbolisiert werden. Darüber hinaus ist er mit einer eindeutigen Nummer (z. B. 77) und mit einer Angabe versehen, die die Richtung zur internationalen Grenze anzeigt. Diese Richtungsangabe wird durch eingravierte Striche dargestellt, die auf der einen Seite zum vorherigen Grenzstein und auf der anderen zum nächsten Grenzstein weisen. Die heutige Nummerierung wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts festgelegt und ist auf einem zwischen 1818 und 1824 erstellten Plan erkennbar, auf dem der Grenzverlauf zwischen dem Grossherzogtum Baden (GB) und dem Kanton Basel-Stadt festgelegt wurde. Zusätzlich tragen die Grenzsteine häufig eine Jahreszahl. Diese verweist auf das Jahr, in dem der Stein gesetzt oder letztmals instandgesetzt wurde.
Inschrift «GB» Nummer 77
Schacht (Kappe) Nr. 6d
Jahreszahl 1888
Wappen Von Schönau, 1759
Grenzrichtung
Bischofsstab (Bistumsstab), Fürstbistum Basel 15.–16. Jahrhundert
Bischofsstab (Baselstab), Basel-Stadt 15.–21. Jahrhundert
Grenzstein Nr. 38, 1491
Bistumsstab hinten und Baselstab vorne
Grenzstein Nr. 61, 1491
Grenzsteine Nr. 75, 1645
Baselstab 17. Jahrhundert
Grenzsteine Nr. 33, 1762
Baselstab 18. Jahrhundert
Grenzstein Nr. 19, 1840
Baselstab 19. Jahrhundert
Grenzstein Nr. 143, 1936
Baselstab 20. Jahrhundert
Bundeswappen Deutschlands
1950 bis heute
«D» für Deutschland: Steine 1936, 1954, 1964, 1966, 1967 und 1969
Grenzstein Nr. 56, 1954
Markgrafschaft Baden 13.–18. Jahrhundert
Wappen Badens
Grenzstein Nr. 14, 1488
«Banstein» für Bannstein
Grenzstein Nr. 38, 1491
«Margraff» für Markgrafschaft
Grenzstein Nr. 142, 1772
mit Krone
Grossherzogtum Baden (GB) 1806-1918
Wappen Baden: Steine 1817-1887
«GB»: Steine 1888, 1890, 1893, 1898, 1900, 1905,1908 und 1910
Republik Baden (RB) 1918-1945
«RB»: Steine 1923 und 1930
Grenzstein Nr. 100c, 1825
Wappen mit Krone
Grenzstein Nr. 130, 1888
Grenzstein Nr. 60, 1923
Inzlingen
Reich von Reichenstein
Lehensherren von Inzlingen, bis 1806
Aktuelles Wappen der Gemeinde Inzlingen
Schild mit dem badischen Wappen (rechts) und (links) dem Wappen des Rittergeschlechts der Reich von Reichenstein (Saufeder bzw. Jagdspiess)
Grenzsteine Nr. 78, 1720
Reich von Reichenstein (markgräflich), 18. Jahrhundert
Grenzstein Nr. 74, 1737
Grenzach
Von Bärenfels
Lehensherren von Grenzach bis 1741
Aktuelles Wappen der Gemeinde Grenzach-Wyhlen
Der Bär stammt aus dem Wappen der Herren von Bärenfels
Grenzsteine Nr. 124, 2002
Der Bär, Wappen der Herren von Bärenfels
Grenzstein zwischen Grenzach und Wyhlen, 1591
Wappen der Herren von Bärenfels
Vorderösterreich
Breisgau
Haus Österreich
Wyhlen, Vorderösterreich bis 1806
Grenzsteine Nr. 101
Vorderösterreich
Grenzstein Nr. 102, 1771
Vorderösterreich 18. Jahrhundert
Stetten Von Schönau
Meieramt Stetten
Vorderösterreich, bis 1806
Aktuelles Wappen von Stetten (Stadtteil der Stadt Lörrach)
Wappen der Herren von Schönau mit einem zusätzlichen roten Querbalken
Grenzsteine Nr. 61, 1491
Von Schönau, 15. Jahrhundert
Grenzstein Nr. 52, 1700
Von Schönau, 17. Jahrhundert
Hinter jeder Grenzmarkierung verbirgt sich eine faszinierende Geschichte, die mit dem Setzen des jeweiligen Grenzsteins beginnt. Die Jahreszahl findet sich oft auf einer Seite des Grenzsteins in die harte Oberfläche eingraviert. Das hier vermerkte Datum verweist auf ein Protokoll, das zwischen den benachbarten Staaten unterzeichnet wurde. Darin wurden üblicherweise sowohl der genaue Standort als auch die spezifischen Merkmale der Grenzmarkierung ausführlich beschrieben. Zum Beispiel erzählt das Protokoll vom 27. März 1893 von der Grenzmarkierung Nr. 10, die im Jahr 1893 im Wald Lange Erlen gesetzt wurde. Eine vollständige Liste der Protokolle findet sich im Anhang.
Die Nummerierung der Grenzmarkierungen variiert je nach Epoche. Die heutige Nummerierung entlang der Grenze zwischen Basel und Deutschland hat bereits eine über 200-jährige Geschichte. Sie geht auf die umfangreichen Vermessungsarbeiten während der Restaurationszeit zurück, insbesondere zwischen 1818 und 1824. Die Grenzsteine beginnen mit der Nummer 1 in Kleinhüningen und enden mit Nummer 151 in Grenzach. Wenn Beamte Zwischenmarkierungen setzten, folgten sie einer klaren Konvention: Diese Zwischenmarkierungen enthalten jeweils die Nummer des vorherigen Grenzsteins, ergänzt um einen Buchstaben in alphabetischer Reihenfolge. So wurde beispielsweise die Zwischenmarkierung, die nach der Nummer 72 hinzugefügt wurde, mit der Bezeichnung 72a versehen.
Nr. 72, Jahreszahl 1842
Jahr
Wappen und Inschriften
Typische Grenzmarkierung und Lage
1488
Baselstab/Banstein Markgrafschaft Baden
Nr. 14 Stadt Basel/Weil am Rhein
1491
Bistumsstab Baselstab/Margraff Markgrafschaft Baden
Nr. 38 Riehen/Weil am Rhein Nr. 61 Riehen/Lörrach
1566
1566 Baselstab/Markgrafschaft Baden
Nr. 118 Bettingen/Grenzach-Wyhlen
1591
Baselstab/1591 Markgrafschaft Baden
Nr. 148 Riehen/Grenzach-Wyhlen
1600
1600 Baselstab/von Schönau
Nr. 47 Riehen/Lörrach
1645
Baselstab/von Reichenstein
Nr. 75 Riehen/Inzlingen
1700
Baselstab 1700/von Schönau
Nr. 52 Riehen/Lörrach
1717
Baselstab/1717/von Reichenstein
Nr. 64 Riehen/Lörrach/Inzlingen
1720
Baselstab/von Reichenstein 1720
Nr. 80 Riehen/Inzlingen
1737
Baselstab 1737/von Reichenstein
Nr. 74 Riehen/Inzlingen
1756
Baselstab/Markgrafschaft Baden
Nr. 31 Riehen/Weil am Rhein
1759
Baselstab 1759/von Reichenstein
Nr. 93 Bettingen/Inzlingen
Baselstab 1759/von Schönau
Nr. 51 Riehen/Lörrach
1762
Baselstab 1762/Baselstab 1762/Markgrafschaft Baden 1762
Nr. 33 Riehen/Weil am Rhein
vor 1771
Baselstab/Österreich Banstein
Nr. 105 Bettingen/Grenzach-Wyhlen
1771
Baselstab 1771/Österreich
Nr. 103 Bettingen/Grenzach-Wyhlen
1772
Baselstab 1772/Markgrafschaft Baden 1772
Nr. 142 Riehen/Grenzach-Wyhlen
1776
Baselstab 1776/Markgrafschaft Baden
Nr. 39 Riehen/Weil am Rhein
1797
1797 Baselstab Riehen/BANSTEIN Baselstab Riehen/Markgrafschaft Baden
Nr. 149 Riehen/Grenzach-Wyhlen
1817
Baselstab/N° 1/Grossherzogtum Baden/1817
Nr. 1 Stadt Basel/Weil am Rhein
1818
Baselstab 1818/N° 30/Grossherzogtum Baden
Nr. 30 Riehen/Weil am Rhein
RM I/F 1818
Rückmarke in Hüningen
1825
Baselstab/N° 105a/Krone Grossherzogtum Baden 1825
Nr. 105a Bettingen/Grenzach-Wyhlen
1830
1830 Baselstab/44/Krone Grossherzogtum Baden
Nr. 44 Riehen/Weil am Rhein
1840
Baselstab N° 68 1840/Grossherzogtum Baden N° 68
Nr. 68 Riehen/Inzlingen
1842
Baselstab N° 99 1842/Grossherzogtum Baden N° 99
Nr. 99 Bettingen/Inzlingen
1844
Baselstab N° 13 1844/Grossherzogtum Baden N° 13
Nr. 13 Stadt Basel/Weil am Rhein
1846
Baselstab N° 139 1846/ Grossherzogtum Baden
Nr. 139 Bettingen/Grenzach-Wyhlen
1848
Baselstab 122a/Grossherzogtum Baden 1848
Nr. 122a Bettingen/Grenzach-Wyhlen
1856
Baselstab 1856/Grossherzogtum Baden N° 62
Nr. 62 Riehen/Lörrach
1858
Baselstab 1858/Grossherzogtum Baden N° 43
Nr. 43 Riehen/Lörrach
1860
139a/1860
Nr. 139a Bettingen/Grenzach-Wyhlen
1863
Baselstab 1863/Grossherzogtum Baden N° 144
Nr. 144 Riehen/Grenzach-Wyhlen
1864
Baselstab 1864/Grossherzogtum Baden N° 46
Nr. 46 Riehen/Lörrach
1870
Baselstab 1870/Grossherzogtum Baden N° 146
Nr. 146 Riehen/Grenzach-Wyhlen
1872
Baselstab N° 40a/Grossherzogtum Baden 1872
Nr. 40a Riehen/Weil am Rhein
1877
Baselstab 1877/Grossherzogtum Baden N° 100d
Nr. 100d Bettingen/Grenzach-Wyhlen
1880
Baselstab 1880/Grossherzogtum N° 115
Nr. 115 Bettingen/Grenzach-Wyhlen
1887
Baselstab 1887/Grossherzogtum N° 33a
Nr. 33a Riehen/Weil am Rhein