Griselda - Gerhart Hauptmann - E-Book

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Gerhart Hauptmann

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Beschreibung

Gerhart Johann Robert Hauptmann (geboren 15. November 1862 in Ober Salzbrunn (Szczawno-Zdrój) in Schlesien; gestorben 6. Juni 1946 in Agnetendorf (Agnieszków) in Schlesien) war ein deutscher Dramatiker und Schriftsteller. Er gilt als der bedeutendste deutsche Vertreter des Naturalismus, hat aber auch andere Stilrichtungen in sein Schaffen integriert. 1912 erhielt er den Nobelpreis für Literatur.

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Inhaltsverzeichnis

Dramatis personae

Erste Szene

Zweite Szene

Dritte Szene

Vierte Szene

Fünfte Szene

Sechste Szene

Siebente Szene

Achte Szene

Neunte Szene

Zehnte Szene

Elfte Szene

Zwölfte Szene

Gerhart Hauptmann

Griselda

Lustspiel

Verfaßt 1908

Zuerst erschienen:1942

Dramatis personae

Vater Helmbrecht

Mutter Helmbrecht

Griselda, ihre Tochter

Markgraf Ulrich

Graf Eberhard

Gräfin Eberhard

Graf Heinz

Die Baronin

Der Fürst

Erster Baron

Zweiter Baron

Dritter Baron

Der Schloßpropst

Der Haushofmeister

Der Kastellan

Der Arzt

Erste Dame

Zweite Dame

Die Pflegefrau

Die andere Pflegefrau

Die Kammerfrau

Die Amme

Wäscherinnen

Jäger, Diener, zwei Mönche,Geistlichkeit, Taufzug

Erste Szene

Das Höfchen des Bauern Helmbrecht. Links das Haus, in Stall und Wohnraum geteilt, mit Flurtür und Stalltür sowie zwei kleinen Fenstern der Wohnstube. Gegenüber ein kleiner Stadel mit Holzschuppen. Das Höfchen ist von der Straße im Hintergrunde durch einen Staketenzaun abgetrennt. Nahe dem Zaun ein Holzstoß. Das Zaunpförtchen ist offen. Ein schöner Apfelbaum, die hängenden Zweige mit einer Last roter Äpfel beschwert, überwölbt es. Den Hintergrund bilden Bergwiesen, Wälder und leichtbeschneite Höhenzüge. Unweit der Haustür fließendes Wasser, in einen Steintrog plätschernd. Ein Pflug steht mitten im Hof.

Vater Helmbrecht, über die Fünfzig, sitzt auf der Erde und dengelt die Sense. Er ist ein zähes, äußerst dürftiges Bäuerlein von der menschenfreundlichen Sorte. Sein Scheitel ist silberweiß und so auch der Bart, der von Ohr zu Ohr unterm Kinn herumgeht und das sonst bartlose Antlitz umrahmt.

Mutter Helmbrecht sitzt auf der Hausschwelle und läßt die Spindel tanzen. Die etwa fünfundvierzigjährige Frau haben Sorge, Arbeit und Krankheit zu früh altern lassen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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