GruppenSex: Der gierige Spieleabend | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Simona Wiles

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2024

Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 39 Minuten Hörbuch und 22 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Wenn aus Wahrheit Pflicht wird, wird es sexy. Drei Freunde, ein Spieleabend, der zu weit mehr wird. Hazel wünscht sich schon lange mal, Chefin im Ring zu sein, und dieser Abend erfüllt ihre kühnsten Träume ... Gelesen von Katharina Schaafmeister Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 39 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

GruppenSex: Der gierige Spieleabend | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Simona Wiles

Lektorat: Jasmin Ferber

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © Juice Team @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

ISBN 9783756176403

www.blue-panther-books.de

Der gierige Spieleabend - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

»Gewonnen!«, brüllte Olaf und warf die Arme hoch.

»Ey, Mann!«

»Boah, schon wieder?«

»He, lass die Sachen stehen!«

Die Clique, die aus Olaf, Hazel, Patrick und Ruben bestand, hatte sich zum monatlichen Spieleabend in Hazels Wohnung zusammengefunden. Hazel kannte Olaf und Patrick noch aus den gemeinsamen Leistungskursen. Seitdem war der Kontakt nie abgebrochen, sie hatten sich in der Szene getroffen, in den Diskotheken hin und wieder miteinander gevögelt und verstanden sich seit jeher bestens. Irgendwann hatten sie begonnen, sich einmal im Monat zu einem Spieleabend zu treffen, und weil Hazels winzige Wohnung größer und gemütlicher war als die Buden, in denen Patrick und Olaf hausten, hatte sie sich als Treffpunkt mit der Zeit etabliert. Sie waren auf der Jagd nach neuen Spielen, begeisterten sich für Brettspiele, Kniffelspiele, Denksportaufgaben und probierten alles Mögliche aus. Aber zu dritt war es manchmal unbefriedigend, also hatte Olaf eines Abends im Herbst Ruben mitgebracht.

Hazel betrachtete »ihre Männer« grinsend. Wenn sie mitten im Spiel waren, kamen sie ihr wie kleine Jungs vor, die sich begeistert in Richtung Ziel stürzten. Selbst beim traditionellen »Mensch ärgere dich nicht« – das alte Brett mit den Bänkchen, auf denen die Spielfiguren eine kleine Pause machen und dabei nicht aus dem Spiel geworfen werden konnten, hatte schon ihrer Mutter gehört – erfanden sie neue, schwierigere Regeln, die das Spiel interessanter und herausfordernder machten.

Hazel stand auf und holte noch ein paar Getränke. Sie füllte die Schale mit Nüssen auf, dann fragte sie in die Runde: »Noch mal? Oder was anderes?«

»Ich will was anderes«, maulte Ruben und lehnte sich schmollend zurück. Er verschränkte die Arme vor der schmalen Brust und sah die anderen nacheinander an.

»Ach komm, Ruben, jetzt zick nicht rum«, sagte Olaf und lächelte ihn beschwichtigend an. Ruben zwinkerte ihm zu, um anzuzeigen, dass er nur so tat, als ob er beleidigt sei – was Olaf sich sowieso schon gedacht hatte. Patrick zuckte mit den Schultern und meinte, ihm sei es egal, was sie spielten, Hauptsache, er bekam noch ein Bier. Hazel reichte ihm eine Bierflasche und schloss sich ihm an, fügte jedoch hinzu: »Wegen mir könnten wir auch was anderes spielen.«

»Hast du einen Vorschlag?«

Sie zuckte mit den Schultern. »Wie wäre es mit ›Wahrheit oder Pflicht‹?«

Ein Raunen ging durch die Runde, dann lachten alle. Das letzte Mal, als sie das gespielt hatten, hatte Olaf sich nackt auf den Balkon stellen und lauthals Jingle Bells singen müssen – und das im Sommer! Er hatte Glück gehabt, dass es zu diesem Zeitpunkt spät abends und dunkel gewesen war, sodass die Nachbarn ihn nur als Schemen hatten erkennen können.