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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 38 Minuten Hörbuch und 22 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Zehn Männer, eine devote Sklavin, so stellt sich Jenny das Wochenende, das vor ihr liegt, vor. Ein Luxushotel mit Wellnessbereich und vor allem der große Konferenzraum ... Hier sind alle Spielarten möglich ... Gelesen von Katharina Schaafmeister Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 38 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2024
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
GruppenSex: Die WochenendSklavin | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © T.Den_Team @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756177035
www.blue-panther-books.de
Die WochenendSklavin - Teil 1
Jenny fand die Anzeige in einem Internetportal, das für Menschen mit ihren sexuellen Vorlieben und Wünschen genau ausgerichtet war. Es war wie eine Datingseite aufgebaut, man konnte selbst eine Anzeige aufgeben oder sich über eine Chiffre melden.
Atemlos las sie unter dem Stichwort »Suche« folgende Anzeige:
***
Sexsklavin für ein Wochenende gesucht!
Wir sind zehn Männer, die sich eine devote Frau wünschen, die uns für ein Wochenende zur Verfügung steht und alles mit sich machen lässt, was gegenseitig Vergnügen bereitet. Treffen wäre in einem luxuriösen Hotel, der Aufenthalt dort wird komplett bezahlt. Wenn Sie herausfinden wollen, was elf Personen miteinander anstellen können, melden Sie sich! Weitere Informationen unter Chiffre 00839469.
***
Sie las die Anzeige mehrmals durch. Es schien die Erfüllung ihrer Wünsche zu sein, die sie in einer Zweierbeziehung kaum hatte ausleben können. Allein die Vorstellung, von zehn Männern benutzt zu werden, die sie – völlig aufgegeilt – vögelten, was das Zeug hielt, sie demütigten und ihr dadurch unendliche Lust verschafften … Sie wurde nass. Mit roten Wangen antwortete sie auf die Anzeige.
***
Hallo! Devote Sklavin meldet sich auf Ihre Anzeige, und es wäre mir eine Ehre und ein Vergnügen, Ihnen zur Verfügung zu stehen. Jenny Ahrens.
***
Jenny lehnte sich zurück. Über die Chiffrefunktion erhielte sie ihre Antwort, falls sie auserwählt werden würde. Dann konnte man immer noch Mailadressen austauschen, sofern das notwendig war. Bis wann würden die Männer sich melden? Sie hatten nicht angegeben, an welchem Wochenende das Event stattfinden sollte, was bedeutete, dass sie sich Zeit lassen und in Ruhe aus mehreren Angeboten die gewünschte Sklavin aussuchen konnten.
Sie knabberte an ihren Fingernägeln und wünschte, sie hätte wenigstens ein Bild von sich mitgeschickt. Vielleicht konnte sie das noch im Nachhinein tun?
Sie beugte sich vor und rief nochmals die Anzeige auf, klickte auf »Antworten« und fand zu ihrer Freude die Möglichkeit, Fotos und Dateien hochzuladen. Sie wählte mehrere Bilder aus ihrer Galerie aus und versandte sie mit dem Vermerk: Jenny Ahrens – Ihre Sexsklavin. Nun blieb ihr nur noch, abzuwarten und regelmäßig die Nachrichten zu überprüfen.
Die Bilder, die sie versandt hatte, zeigten sie in verschiedenen sexy Kleidungsstücken, die mehr zeigten als verhüllten. Am besten gefiel ihr die Dienstmädchenuniform. Außerdem hatte sie darauf geachtet, entsprechende unterwürfige Posen einzunehmen – denn ihr damaliger Freund und Dom hatte darauf bestanden, dass sie sich von ihm in den unterschiedlichsten Kostümen und Stellungen fotografieren ließ, was ihr jetzt zugutekam.
***
Eigentlich rechnete sie nicht damit, bereits eine Antwort zu erhalten. Aber sie war so begierig darauf, den Job zu bekommen, dass sie sich am gleichen Abend nochmals in das Internetportal einloggte, um nachzusehen, ob die zehn Männer sich vielleicht gemeldet hatten.