GruppenSex: Fahrstuhl der Wollust | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Simona Wiles - E-Book

GruppenSex: Fahrstuhl der Wollust | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Simona Wiles

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 38 Minuten Hörbuch und 22 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Ein paar Stunden eingesperrt im Fahrstuhl ... Albtraum oder sexy Abenteuer? Theo, Silas, Bea und Amelie entscheiden sich für Zweiteres und erleben Stunden voller Höhepunkte. Nach anfänglicher Unsicherheit fallen alle Hüllen ... Gelesen von Katharina Schaafmeister Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 38 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

GruppenSex: Fahrstuhl der Wollust | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Simona Wiles

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Forewer @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783756176762

www.blue-panther-books.de

Fahrstuhl der Wollust - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Das 20-stöckige Bürogebäude mitten in der Stadt war als ›Juristenbörse‹ fast verschrien, denn hier residierten die meisten Anwaltskanzleien. Es erhob sich inmitten anderer, ebenso effizienter Gebäude der Hochfinanz. Diese strahlten so etwas wie Macht und Erhabenheit aus, blickten auf die Stadt hinab und schienen zu sagen: »Seht her, wir sind klüger als ihr und halten den Laden am Laufen!«

Amelie Köster war eine der Rechtsanwältinnen der Kanzlei Korsch, Hoffmann und Lex. Ihr Auftreten war souverän, ihre Spezialität Firmenübernahmen und Verträge und ihr Aussehen ließ die neuen Kollegen sich die Köpfe nach ihr verdrehen. Sie war schlank, hatte langes, rotes Haar, dunkle Augen und ein liebliches Gesicht, das ihre knallharte Art erfolgreich verbarg. So mancher Gegner auf dem gerichtlichen Schlachtfeld wunderte sich im Nachhinein, wie er sich derart in ihr hatte täuschen können. Amelie arbeitete hart, machte häufig Überstunden und schreckte nicht davor zurück, ihr privates Leben hinter ihrer Arbeit zurückstehen zu lassen.

An diesem Abend packte sie jedoch zeitig ihre Papiere in den Aktenkoffer, um von Zuhause aus weiter zu arbeiten. Sie warf die leichte Jacke über ihre Schultern, sah sich in dem eleganten Eckbüro um, nickte zufrieden und verließ den Raum durch die Glastür hindurch. Das Stöckeln ihrer Schuhe war nicht zu hören, als sie über den langen Flur zu den Aufzügen schritt, da er mit einem hochmodernen Teppich belegt war. Amelie drückte auf den Knopf, um den Aufzug zu rufen und wartete. Außer ihr waren nur noch zwei Kollegen auf dem Stockwerk, die vermutlich in einer halben Stunde Schluss machen würden und ebenfalls nach Hause gingen. Sie liebte die Aussicht von ihrem Büro aus, das im 20. Stockwerk des Gebäudes lag. Sie war Sinnbild der Macht, die die erfolgreiche Kanzlei besaß, und sie selbst war ein Teil davon. Die Menschen auf der Straße unten sahen wie Ameisen aus, die Autos wie kleine Spielzeuge. Manchmal, wenn sie ein paar Minuten Zeit hatte, um die Gedanken schweifen zu lassen, überlegte Amelie, wie es wäre, das Fenster zu öffnen und einen Spuckefaden fallen zu lassen. Ob er wohl jemandem auf dem Kopf landen würde? Oder würde der Wind ihn weit forttragen, bis er an einem anderen Gebäude kleben blieb?

Der Aufzug kam, sie betrat ihn und genoss es, alleine in der durchaus geräumigen Kabine zu stehen. Insgesamt gab es drei Aufzüge in dem Gebäude, sie waren nebeneinander installiert und sahen alle gleich aus. Die Kabinen waren jeweils mit einem geschmackvoll dezenten Teppich belegt, boten Platz für 25 Personen und funkelten stets sauber und glänzend mit den verchromten Handläufen und den Spiegeln auf jeder Seite. Selbst die Etagenknöpfe glänzten; offensichtlich wurden die Aufzüge morgens und abends gereinigt und auf Hochglanz gewienert. Amelie drückte auf den Knopf für das Erdgeschoss. Die Türen schlossen sich geräuschlos.

***