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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 39 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Quentin liest die Anzeige der »Sexy Bakery«, die verspricht, Paare und Singles auf ausgefallene Weise zusammenzubringen. Das klingt ja schon sehr nach Vernaschen und einer prickelnden Atmosphäre. Also los und das ungewöhnliche Backevent ausprobieren. Gelesen von Katharina Schaafmeister Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 39 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2024
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
GruppenSex: Geile Backspiele | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © LightField Studios @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756177219
www.blue-panther-books.de
Geile Backspiele - Teil 1
Melanie und Quentin kannten sich bereits seit einigen Jahren und nachdem sie zusammengezogen waren, zog gleichzeitig eine gewisse Harmonie in ihre Liebesbeziehung ein. Eine Harmonie, die beide zwar sehr schätzten, die jedoch ebenfalls die wilde Verspieltheit ihres Sexlebens zu unterdrücken schien. Ihnen wurde unabhängig voneinander bewusst, dass sich an diesem Zustand schnellstens etwas ändern sollte, und da sie alles miteinander teilten und selbst über ihre geheimsten Wünsche miteinander redeten, kam auch dieser Umstand eines Tages zur Sprache.
»Ich finde, wir brauchen mehr Schwung beim Sex«, eröffnete Melanie das Gespräch. Liebevoll betrachtete sie ihren Freund. Er sah gut aus, und die Blicke von anderen Frauen bestätigten ihr, dass sie einen guten Geschmack in Bezug auf ihn bewies. Seine hellblonden Locken verliehen ihm das Aussehen eines Engels, die blauen Augen und das sommersprossige Gesicht unterstrichen das. Aber Melanie wusste nur zu gut, dass Quentin keineswegs ein Engel war, denn was er mit ihr im Bett anstellte, war derart verrucht und geil für sie, dass sie das nicht einmal ihrer besten Freundin erzählte. Quentin lächelte sie an und lehnte sich zurück. Er überreichte ihr ein Glas Rotwein und fragte: »An was hast du denn gedacht?«
Sie zuckte mit den Schultern und nahm einen Schluck. Die Ideen, die sie bisher verfolgt und wieder fallen gelassen hatte, rissen sie nicht gerade vom Hocker. Quentin gegenüber gab sie zu, dass sie einerseits daran gedacht hatte, ob jeder von ihnen sich kurzzeitig einen anderen Partner suchen solle, doch es behagte ihr nicht, weil sie ihn liebte und nicht verlieren wollte. Der nächste Gedanke sei gewesen, Sex mit einem befreundeten Pärchen zu haben, aber ihr war niemand aus dem gemeinsamen Freundeskreis eingefallen, der dafür infrage kommen würde.
»Außerdem würde das die Beziehungen zu diesen Freunden völlig verändern und ich denke, das kann nachteilig sein.«
Quentin blickte nachdenklich drein. Er gab zu, dass er sich ebenfalls Gedanken über ihr gemeinsames Sexleben gemacht hatte.
»Wie denkst du über einen Swingerklub? Es wäre völlig unverbindlich und wir können uns jederzeit wieder zurückziehen, ohne jede Verpflichtung«, schlug er vor. Er legte Melanie zärtlich einen Arm um die Schulter und zog sie an sich. Sie seufzte.
»Na ja, das wäre eine Alternative und vielleicht ein anregender Kick. Aber meine Freundin war mal dort und meinte, die Typen, die dort rumlaufen, seien ziemlich ungehobelt und wüssten nicht, was sich gehöre. Ich möchte keine unangenehme Erfahrung machen, wenn ich schon gewarnt wurde, verstehst du?«
Sie schwiegen nachdenklich, saßen auf dem gemütlichen Sofa ihrer hübschen Zwei-Zimmer-Wohnung und schauten desinteressiert auf den Bildschirm des Fernsehers, auf dem Werbung lief. Als eine glückliche Mutter die neueste, leckerste Backmischung für Brot anpries, setzte Quentin sich auf.