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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 40 Minuten Hörbuch und 23 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Sex im Weltraum - eine gigantische Vorstellung ... Dana steht kurz vor einer Weltraummission, als die Fantasie mit ihr durchgeht. Sind ihre fünf Kollegen ebenso bereit zu dieser etwas anderen Forschungsstudie? Ja, das sind sie ... und wie! Gelesen von Katharina Schaafmeister Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 40 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2024
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
GruppenSex: Schwerelos geil | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © dubassy @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756176854
www.blue-panther-books.de
Schwerelos geil - Teil 1
Dana Jiff blickte zu den Sternen hinauf. In zwei Tagen würde sie dort oben im Weltraum schweben, zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen, mit denen sie seit Monaten für diesen Einsatz trainierte. Sie alle hatten ähnliche Voraussetzungen und Zuständigkeiten sowie Fähigkeiten, die sie für diese Mission optimal ausrüsteten. Sie hatten studiert, die meisten von ihnen Raumfahrttechnik, besaßen sowohl eine Mindestgröße als auch ein exzellentes Sehvermögen; sie waren teamfähig, abenteuerlustig und die geborenen Forscher. Nervenstark waren sie ebenfalls, das war eine Grundvoraussetzung für das Arbeiten im All. Die Ausbildung zum Astronauten beziehungsweise Astronautin hatte jeweils neun bis zehn Jahre gedauert, sie hatten ihre Prüfungen und Tests für die Vorbereitung der Mission mit Bravour abgelegt. Alle wussten, dass das Leben auf einer Raumstation zeitlich komplett durchgetaktet und diszipliniert war, dass sie unter Umständen entweder Toiletten reparieren oder einen Kollegen medizinisch betreuen mussten. Doch all das hatten sie freiwillig gewählt, hatten darauf hingearbeitet, sich mit ihren Familien und Freunden darüber unterhalten und darauf gefreut, als sie tatsächlich für diese Mission ausgewählt worden waren.
Dana war wie ihre Kollegen Anfang dreißig. Sie hatte sich bewusst für diese Laufbahn entschieden und dafür auf Ehe und Familie verzichtet, weil sie ehrgeizig war.
Während des gemeinsamen Trainings hatten sie sämtliche möglichen Szenarien durchexerziert, dabei gelernt, sich aufeinander zu verlassen, und Fähigkeiten entwickelt, die weit über das hinausgingen, was sie bereits an Talent und Disziplin mitbrachten. Ihre Aufgaben waren klar umrissen, während der täglichen Berichte an die Bodenstation würden weitere dazukommen.
In den nächsten Monaten würde ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt werden, der Forschung und dadurch dem Dienst an der Menschheit untergeordnet werden. Dafür würden sie und ihre Kollegen mit einem unvergleichlichen Ausblick auf ihre Heimaterde belohnt werden.
In zwei Tagen ging es los, und Dana kannte sich gut genug, um zu wissen, dass sie vor Aufregung kaum schlafen können würde. Deshalb gönnte sie sich einen Schlummertrunk, bevor sie zu Bett ging. Auf der Raumstation hatte man ihr gesagt, könne sie geregelten Schlaf vergessen.
***
Dana schob das Tablet in die vorgesehene Halterung neben ihrer Schlafkoje. Die Mission hatte mit Routineaufgaben begonnen. Sie sollten das Verhalten von Pflanzen in der Schwerelosigkeit erforschen sowie innerhalb eigener biochemischer Studien beobachten, wie sich das Immunsystem und der Hormonspiegel durch den Aufenthalt im Weltall veränderten. Dazu mussten sie ein Tagebuch führen. Sie waren darauf vorbereitet, von allem anderen abgeschnitten und isoliert zu sein und nur mit den fünf anderen Forschern zu leben, mit der Arbeitsbelastung und den Schlafstörungen umzugehen und penibel darauf zu achten, ob daraus Allergien oder Autoimmunkrankheiten resultierten, was durch die Stressfaktoren befördert werden konnte.