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Kommunikation ist alles! Es ist eine erschreckende Tatsache, dass 60 bis 70 % der arbeitenden Bevölkerung schon innerlich am Arbeitsplatz gekündigt haben. Wer ist daran schuld? Der Arbeitsplatz? Die Arbeit? Der Chef? Oder alles zusammen? Nein - Schuld ist eine Verrohung der Gesellschaft in den Unternehmen, deren Führungskräfte den Weckruf der Menschen im Unternehmen und der Gesellschaft verpasst haben und sich nun vor den Konsequenzen fürchten. Ihr vielen Menschen mit den scheinbar kleinen Schulabschlüssen und ohne Abitur mit hochtrabendem Studium. Ihr seid das Rückgrat unserer Gesellschaft. Um Euch geht es in diesem Buch vor allen Dingen. Da IHR den Gedanken der Kommunikation in die Welt hineintragt. Von den Möglichkeiten der Kommunikation im Unternehmen oder der Gesellschaft soll dieses Buch handeln.
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Seitenzahl: 91
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geboren am 21.08. 1970 in Gotha
1972 nach München gegangen.
verheiratet mit Schriftstellerin von „Herzdideldummdei“
Kaufmann, geprüft
40 Jahre Ornithologe
Donegel Smith ist ein in München lebender Schriftsteller & Kabinettmaler.
Er liebt die Weite der Berge und der Seen.
Washington, London & Paris sind die Städte, deren Flair seinen Schreibstil beeinflussen.
Jan Vermeer –„Dame mit Perle"
Besonders mag er von dem Engländer Wyllie – „The Phantom Ship - 1889"
Lyrik des 17. Jahrhunderts und 18. Jahrhunderts lehrte ihn schreiben
Wirtschaftsweckruf: “HALLO, ist da WER?“ 2016, 2017
Wolfsroman: SILENT – THE NATURE IS BACK; Februar2016
SB: „ DER WANDERER“ oder Maria Magdalena auf den Fersen“; August 2015
Erotikroman „McArthy – ein Teufelsweib?“ Mai 2015
Kommunikation zwischen Geiern und Aasfressern, sind ein wichtiger Grund dafür, dieses Buch zu lesen. Da in unserem Land etwas nicht mehr stimmt. Bei jedem Jurastudium lerne ich, dass in unserem Land die Judikative die Rechte und die Gerechtigkeit schützt. Inklusive der Rechte des Besitzes, des Eigentums, dem unbeschadeten Nicht-Antasten der Menschenwürde.
In unserem Land vergreift sich die ARGE an allen Rechten des Menschen in einem ungeahnten Ausmaß. Es ist bei uns in Deutschland üblich, im Falle einer Straftat oder dem Verdacht einer Gefährdung, dass eine richterliche Verfügung unbedingt erforderlich ist, um in die Unterlagen des Kunden oder Kontoauszüge Einblick nehmen zu dürfen. Doch die ARGE denkt wahrscheinlich anders. Wenn wir schon unfähig sind Arbeit an den Mann oder die Frau zu bringen, so wollen wir doch wenigstens wissen, wie viel Geld die „arbeitslosen Menschen“ besitzen. In den Amtsstuben dieser Institution sitzen aber lauter Ahnungslose – die weder vom Markt – noch von den Unternehmen etwas wissen. Auch haben sie keine Ahnung von den Interessen der Unternehmen in diesem Land. Doch es scheint so, als habe man ihnen einen Freibrief ausgestellt. Da wird das Recht des Einzelnen gebrochen. Der Arbeitssuchende ist kein Verbrecher und Betrüger. Der Unfähige sitzt in der ARGE, weil er für eine Arbeit bezahlt wird, als offizieller Vermittler, die er aus seinem Können heraus einfach nicht bringt.
Kommunikativ sind die wenigsten der Angestellten und in die Lage - von Hartz IV zu leben - kommen diese „Menschen“ auch nicht. Geschützt - werden ihre Arbeiten nicht einmal kontrolliert. In der Wirtschaft wird Mann und sein Tun auf das Tiefste geprüft, ob man denn sein Geld auch wert sei. Ihr Geld sind sie nicht wert.
RECHT muss wieder RECHT werden.
Ob jemand nun Arbeit sucht oder in einer Warteschleife sich befindet.
Schauen wir nicht mehr nur einfach weg.
Fordern wir die Kontrolle des Staatsapparates durch die intuitive Gewalt des Volkes wieder ein.
Zeit dafür wird es allemal. So wird das Volk nicht umgangen und der Glaube an die Gerechtigkeit muss nicht einer braunen Ideologie eine Chance geben, sondern wieder dem DEUTSCHEN VOLKE. Und Menschen die Hilfe brauchen, werden sie auch bekommen.
Geier und Aasfresser gibt es nicht nur an den Küsten des großen Kontinentes Afrika. Geier und Aasfresser sind nicht nur in Russland oder Amerika zu Hause, egal ob in der Natur, Politik oder Wirtschaft. Nein – Geier oder Aasfresser sind das Übel unserer Gesellschaft oder Wirtschaft in allen Unternehmungen, wo deren „kleine“ Menschen an der Wirtschaftlichkeit zu zerbrechen drohen. –Geier in der Natur sind ein Segen für die Umwelt, da wo sie zu Hause sind. Ihre Zahl ist nicht hoch – und doch ist die Auswirkung ihres SEINS von entscheidender Bedeutung.
Aus dem Stand fallen mir sehr viele Möglichkeiten ein, in Unternehmen eine neue Motivation des Handelns zu etablieren. Doch niemand würde diese Möglichkeiten heute haben wollen, damit alles schön beim Alten bleibt.
THEMA: HOCHSENSIBILITÄT
Ich möchte darauf hinweisen, dass es Menschen gibt, deren Sensibilität so hoch ist, dass es ein Segen für „andere Menschen oder Führungskräfte“ sein kann. Doch sind die Auswirkungen für die „Betroffenen“ selbst, von einer einschneidenden Art, wo ein Partner zu diesen sensiblen Personen großes Verständnis und Achtung aufbringen kann und muss. Doch die Geschenke des Einander verstehen – überflügeln die Hindernisse bei Weitem. Auch in den Führungsetagen der Personalbrüder und Schwestern gehört ein neues Überdenken in die alte Denkstruktur aus den 70er Jahren.
Dieses Abzulegen wird eine echte Herausforderung. Es lohnt sich!
Viele Arbeitnehmer sind mit ihrer Arbeit unzufrieden. Eine unausgesprochene Tatsache ist, dass 60 bis 70% der Arbeitnehmer innerlich schon gekündigt haben. Unzufriedenheit und Trostlosigkeit haben die Menschen ihrer Lust an der Arbeit beraubt. Wenig Erfolgsaussichten und eine immer weiter steigende Frustzunahme, führen zu einer Gewaltspirale in der Gesellschaft. Niemand kann sich mehr auf Zusagen aus dem Unternehmen verlassen. Gute bis sehr gute Noten als Anspruch führen schon in der Jugend zu einem Rennen auf die Studienplätze. Am Ende wird gelost, wie bei den letzten Kleidern Jesu Christi unterm Kreuz.
Das kann doch nicht die Zukunft sein!!! Kinder haben keine Freizeit mehr, sondern sitzen 80 Stunden in der Woche über den Büchern. Sind sie dann mit der Schule fertig, droht schon die Jugendarbeitslosigkeit mit all ihren schrecklichen Folgen. „Mittlere Reife“ ist heute schon fast wie Hauptschule. Eine Lehre - ohne Studium oder Abitur - zählt auch nicht mehr als Leistung. Schaffen es die Jugendlichen dann in ein Unternehmen, benehmen sich die vorhandenen Angestellten schon im Anfang wie die Geier zu den jungen Menschen, weil sie selbst um ihre Position Angst und Bange haben. Kriechen und Schleimen macht es nimmer fett – das Brot der Dummheit.
Jeder einzelne Mensch in einem Unternehmen, ist wichtig wie ein Zahnrad in einer „Schweizer Uhr“. Doch der wichtigste Mensch in einem Unternehmen ist der Geschäftsführer, Vorstand, leitende Angestellte.(Nicht Geier – nicht Aasfresser) All diese Menschen oder Gruppierungen sind dazu da, die Menschen –unter Ihnen - zu einer hervorragenden Leistung zu führen. Deshalb heißen sie ja auch Führungskräfte. Doch zum Führen einer Mannschaft von Arbeitnehmern sind die heutigen „Kräfte“ nicht in der Lage.
In den Personalbüros der Unternehmen sitzen Frauen und Männer deren Lebensweg sie für die Beurteilung einer menschlichen Leistung unfähig machen. Mit dem „goldenen Löffel“ der Familie aufgewachsen, in denen das Geld schon immer vorhanden war, sind sie von den Selbstverständlichkeiten des Erfolges geprägt. Der andere Weg der „Unfähigkeit“ besteht dann darin, nur die Theorie der Schule oder des Studiums der Betriebswirtschaft erlegen zu sein, deren tatsächliches Bewusstsein nicht von Lebenserfahrung geprägt ist.
Kampf beim Lernen ist schon von den Eltern übernommen und mit 18 steht dann auch schon der „Porsche“ vor der Haustür, oder um der Übertreibung nicht das Zepter zu überlassen, gibt es schon Gymnasien (privat) wo der Parkplatz der Schüler eher einem Autosalon in Genf gleicht. Wo bleibt da der Anreiz, sich durch Arbeit etwas aufzubauen??? Wie sollen junge Menschen noch Ziele haben? Träume werden nicht dadurch erreicht, dass einem alles schon hingestellt wird. Träume sind der persönliche Antrieb und die Motivation für unser Leben. Aus Träumen werden Taten geboren. Sie umzusetzen bedarf es der Tatkraft von „kleinen“ Helden. Jeder kann ein Held seines eigenen Lebens sein. Doch ist die Versuchung dabei, sich zu verbiegen, wird es schwer wieder auf den eigenen Weg abzubiegen. Niemand kann und wird von allein, den richtigen - eigenen Weg finden.
Es bedarf im Leben einer Lenkung durch Kräfte einer – nennen wir sie – höheren Macht. Es ist wie beim Golf spielen. Jeder Spieler muss seinen eigenen Schlag finden. Dann kann er alle 18 Löcher in bester Qualität spielen. Versuche ich die Spielweise eines anderen Spielers zu kopieren, dann wird mein Spiel von Misserfolg gekrönt sein.
Der Weckruf an die Führungsetage beginnt jetzt in diesem Augenblick!!!
Nichts ist heute so sicher, wie die Tatsache, dass nichts sicher ist. Der Job auch in den Führungsetagen ist nur deshalb scheinbar sicher, weil keine Krähe der anderen Krähe ein Auge aushacken will. Doch es ist nicht Sinn eines Unternehmens sich im menschlichen Bereich um Positionen zu streiten, sondern es ist Aufgabe der Führenden, das Unternehmen zum Erfolg zu führen. Allen soll es im Betrieb oder Großunternehmen gut gehen. Dann ist die Motivation hoch. Glauben die Chefs der Führungsetagen immer noch an das Märchen von Knüppel und Peitsche des 18. Jahrhunderts in England, als die Menschen zur Arbeit hin geprügelt wurden?
Nein – moderner Betriebsführung liegt die Fähigkeit einer ausdrucksstarken und intelligenten Kommunikation zu Grunde. Heute würde kein Chef mehr glauben, dass es zu besseren Leistungen führen würde, wenn er die Mitarbeiter um bestimmte Aufgaben bitten würde. Schließlich hat „MANN“ sich doch die Position da oben „so hart erarbeitet“. Doch immer wieder haben Umfragen oder Forschungen aus der Wirtschaft die Tatsache bestätigt, dass genau diese „Neuen – Alten“ Verhaltensmuster der Freundlichkeit, Integrität, Wahrheit und Bestimmtheit, von allen Mitarbeitern zu einem sehr guten Betriebsergebnis führen kann.
Früher gehörte ein Stolz dazu ein „OPELANER“ zu sein. Ob nun Optik oder Auto oder Elektronik spielt beim Namen keine Rolle. Denn es geht um das Gefühl dazu zu gehören. Dieser Leitgedanke eines in sich ruhenden Unternehmens wird nur noch vom „Chef eines Bekleidungsunternehmens in Deutschland“ praktiziert. Der Erfolg gibt ihm recht. Doch sind die Unternehmen in ihrem Profitdenken davon abgekommen, sich von Meinungen aus anderen Schichten des eigenen Betriebes beraten zu lassen. Überheblichkeit, Arroganz, Selbstüberschätzung und die unverhohlene Klarheit eines überbewerteten EGOS führen zu einer so genannten Beratungsresistenz.
Störenfriede die den inneren Frieden eines Unternehmens beeinflussen, weil sie sich auf Machtspiele einlassen, sollte der kluge Unternehmer aus seinem Betrieb „entfernen“. Auch ein Betriebsfrieden ist ein Frieden, welcher zu verteidigen ist. Wenn ich vergessen habe, dass ich als Angestellter meine Wahl des Berufes und des Betriebes selbst getroffen habe, muss ich auch anerkennen, welche Position mir entspricht.
Den Mut ein Unternehmen zu gründen soll auch keine Meinung ändern. Weder durch das – mehr an Geld – noch durch besondere Dinge – die ich mir halt aus der Eigenständigkeit heraus leisten kann. Der Preis der Gründung ist hoch. Keine Zeit für Familie, Freunde, Hobbys und, und, und.
Neid – sicher kommt dann gleich der Neid der Nachbarn und Freunde. Doch haben sich die Neider auch einmal die Frage gestellt, warum sie nicht den MUT gehabt haben, selbst eine Unternehmung zu gründen? Schon wäre der Neid ihre eigene Fallgrube. Denn es würde ihnen unmittelbar bewusst, dass es mehr braucht als ein großes Mundwerk, um an all die Dinge der Selbständigkeit zu denken.
Immer wieder versuchen sich „Handwerker“ als Unternehmer oder Wirte oder Eigenständige. Doch kaum ist ein halbes Jahr herum, scheint ihre Unternehmung zum Scheitern verurteilt. Es bedarf mehr, als nur eines guten Willens, ein guter Unternehmer zu sein. Ob nun groß oder klein. Spielt dabei keine Rolle.
Schaffe ich es - als Unternehmer mir mein eigenes „SELBST“ zu behalten, kann es sein, dass ich es weit bringe.
Nun ist es bei den Hartz IV – Satz Diskussionen auch nicht viel anders. In der Wirtschaft und Politik sagen alle gern, die Sätze wären zu hoch und der Anreiz zur Arbeitsaufnahme würde nicht mehr da sein.
Was soll denn dieser „Schmarrn“