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Bleibt hier — es lohnt sich! Wie hält man Jugendliche in der eigenen Gemeinde? Wenn sich junge Heranwachsende im Heimatort langweilen und sie sich nicht entfalten können, wollen sie weg — meist in die nächstgrößere Stadt, weil sie sich dort ein erfüllteres Leben erhoffen. Das Problem kennen viele Bürgermeister×innen und Entscheider*innen überall in der Republik. Diese kleine Denkschrift zeigt auf, wie sie so eine Entwicklung mit einfachen Schritten bremsen können. Das Ziel: Junge Menschen entdecken ihr Potential und werden zu HAPPY LOCALS.
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Seitenzahl: 15
Veröffentlichungsjahr: 2016
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Jugend und Kultur. Investitionen in die Zukunft
Eine Denkschrift für Entscheider*innen
Eine Denkschrift für Entscheider*innen
Idee und KonzeptDimitri Hegemann | Annette Katharina Ochs
Text und RedaktionRainer Schmidt
Originalausgabe
© 2016 Hirnkost KG, vormals Archiv der Jugendkulturen Verlag, Berlin; [email protected]; www.jugendkulturen-verlag.de
Alle Rechte vorbehalten1. Auflage Juni 2016
Vertrieb für den Buchhandel:Bugrim (www.bugrim.de)
Auslieferung Schweiz:Kaktus (www.kaktus.net)
E-Books, Privatkunden und Mailorder:shop.jugendkulturen.de
Layout: Annette Katharina Ochs
ISBN:PRINT: 978-3-945398-41-8PDF: 978-3-945398-42-5EPUB: 978-3-945398-43-2
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VORWORT
LIEBE BÜRGERMEISTERINNEN UND BÜRGERMEISTER
DER 1. MYTHOS
DER 2. MYTHOS
DER 3. MYTHOS
1. WIE MACHT MAN JUNGE LOCALS HAPPY ?
2. SO SIEHT’S AUS
3. WAS LÄUFT SCHIEF ?
4. WAS IST DIE GRUNDSÄTZLICHE IDEE ?
5. WER SIND DIE HAPPY LOCALS ?
6. WAS SOLL MAN AUSGERECHNET VON BERLIN LERNEN ?
7. KANN DAS AUCH WOANDERS FUNKTIONIEREN ?
8. WIE GEHEN DIE HAPPY LOCALS VOR?
9. WAS BRINGEN DIE HAPPY LOCALS MIT?
10. FAZIT: OPTIMISTISCH IN DIE ZUKUNFT
WIE STARTEN WIR IN DEN PROZESS?
DIE INITIATOR*INNEN
Wie Jugendliche in ihrer Gemeinde glücklich werden – und bleiben.
Ein praktischer Leitfaden in zehn Schritten
In jedem Ort gibt es schlaue, kreative und engagierte Jugendliche, die von einem aufregenden und erfüllten Leben träumen.
Leider finden sie das meist nicht vor ihrer eigenen Haustür. Deswegen wollen viele so schnell wie möglich weg. Das ist für zahlreiche Städte und Gemeinden ein Problem.
Aber dafür gibt es Lösungen. Denn die Jugendlichen könnten diesen Traum verwirklichen, jetzt und vor Ort!