Hausmädchen Maria - Lesbische Spiele und der Hausherr | Erotische Geschichte - Simona Wiles - E-Book

Hausmädchen Maria - Lesbische Spiele und der Hausherr | Erotische Geschichte E-Book

Simona Wiles

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Beschreibung

Hausmädchen Maria träumt vom jungen Herrn des Hauses, sehnt sich nach seinen starken Händen und seinem forschenden Mund. Doch leider muss sie ihre Begierde heimlich selbst in ihrem Zimmer stillen. Als ein neues Mädchen ihren Dienst antritt, zeigt sie Maria nicht nur, dass auch Frauen sich gegenseitig Lust schenken können, sondern gibt ihr auch Tipps, wie sie die Aufmerksamkeit des Herrn gewinnen könnte … Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 28

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Impressum:

Hausmädchen Maria - Lesbische Spiele und der Hausherr | Erotische Geschichte

von Simona Wiles

 

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: ThomFoto @ istock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783966417280

www.blue-panther-books.de

Hausmädchen Maria - Lesbische Spiele und der Hausherr von Simona Wiles

Marias Arbeitsalltag begann bereits um fünf Uhr morgens. Sie stand auf, wusch sich geschwind, kleidete sich an und huschte die Treppen hinunter in die Küche. Dort bereitete sie den Tee sowohl für die Herrschaft als auch für die anderen Angestellten und backte ein paar Scones zum Frühstück auf.

Die anderen Angestellten bestanden aus der Köchin Mrs. Sullivan, dem Hausdiener Thomas – »nicht Tom, Thomas bitte!« –, dem Chauffeur Samuel sowie dem neuen Mädchen Rosalyn. Rosalyn war erst seit einer Woche im Haushalt der Familie Boyle beschäftigt, doch nach Aussage der Köchin stellte sie sich gar nicht so ungeschickt an. Außerdem war Rosalyn sehr hübsch, was ihr bewundernde Blicke der männlichen Angestellten eintrug. Doch Maria hatte festgestellt, dass Rosalyn das nicht zu bemerken schien. Sie lächelte jeden freundlich an, ansonsten machte sie ihre Arbeit. Maria hätte gern ebenfalls solch ein hübsches Gesicht mit den kastanienbraunen, lockigen Haaren und die schmale, fast knabenhafte Figur geerbt.

Hätte ich diesen Körper, würde Brenton mich vielleicht endlich beachten …

Brenton war der Sohn des Hauses, attraktiv, jung und selbstbewusst. Wenn es nach Mr. Boyle, seinem Vater ginge, so würde sein Sohn eines Tages eine reiche Frau heiraten und das aufstrebende Geschäft übernehmen. Für Ersteres luden die Boyles monatlich zu kleinen Empfängen ein, um die heiratsfähigen Töchter der Umgebung vorführen zu lassen – was zur Folge hatte, dass Brenton sich stark zu einer jungen Dame namens Sabrina hingezogen fühlte. »Mama, bei unserem nächsten Empfang MUSST du die Rottenbeks einladen!« Er dachte schon daran, sie zu ehelichen, auch wenn er sie bisher nur ein Mal gesehen hatte, weil die Familie vom Land kam und lediglich für eine gewisse Zeit in der Stadt weilte. Doch dieses eine Mal hatte genügt: Tagelang lief er mit abwesendem Gesichtsausdruck durch das Haus, und nachts – so die erstaunte Feststellung von Maria, wenn sie die Treppen hinauflief, um endlich in ihr Bett zu sinken – hörte sie ihn stöhnen. Dann verweilte sie kurz auf dem Treppenabsatz, schlich auf Zehenspitzen zu seiner Tür und konnte deutlich sein Keuchen hören. Doch sie traute sich nie, länger an seiner Tür zu lauschen, obwohl sie seit dem ersten Tag für ihn schwärmte.