Herr von Sacken: Eine geistliche Novelle - Willibald Alexis - E-Book

Herr von Sacken: Eine geistliche Novelle E-Book

Alexis Willibald

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Beschreibung

Dieses eBook: "Herr von Sacken: Eine geistliche Novelle" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Willibald Alexis (1798-1871) war ein deutscher Schriftsteller, der als Begründer des realistischen historischen Romans in der deutschen Literatur gilt. Willibald Alexis gilt als Begründer des historischen Realismus in der deutschen Literatur, der durch Theodor Fontane zum Höhepunkt geführt wurden den Vaterländischen Romanen behandelte Alexis nach und nach die wichtigsten Abschnitte der brandenburgisch-preußischen Geschichte vom 14. Jahrhundert bis zur Hälfte des 19. Jahrhunderts in großer Ausführlichkeit, akribischer Genauigkeit in der Detailschilderung, ständeüberschreitend und eindeutig patriotisch. Aus dem Buch: "Der Sarmate bringt es zu nichts, fuhr Jener fort, anscheinend mehr seinem Gedankenlaufe folgend, als daß er sich um die Fortsetzung des Gesprächs mit dem Freunde kümmerte. Er giebt nur aus und sammelt nichts, und wie reich er auch ist, an Talenten, Geld, Muth, Land, es gestaltet sich zu nichts. Wir Handvoll Deutsche hier, die der Zufall, der Handelsgeist, oder der Fanatismus unserer Vorväter an diesen Küsten aussä'te, wurden gezwungen, unter der sarmatischen, lettischen, finnischen Bevölkerung zusammenzuhalten; der Oekonomie, mit der wir zu Werke gingen, verdanken wir unsere Existenz, unsern Wohlstand."

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Willibald Alexis

Herr von Sacken: Eine geistliche Novelle

e-artnow, 2015
ISBN 978-80-268-2966-9

Inhaltsverzeichnis

Cover
Titelblatt
Text

Die Sarmaten feierten den Abgang ihres Seniors von der Akademie. Halb Königsberg war auf den Straßen und an den Fenstern, als Zuschauer eines reihen Comitates, welches die Landsmannschaften dem jungen Prinzen gaben. Polen, Kurländer, Liefländer und Esthländer wetteiferten in Bracht der Kleidung, der Pferde, Geschirre, Wagen und einer Dienerschaft, deren goldbesä‘te Livréen noch die ausgewählt phantastischen Ordenstrachten ihrer Herren überstrahlten. Die gezogenen Hieber, die Federbüsche auf den deutschen Hüten und sarmatischen Mützen und die stolzen Reiherbüsche auf den Köpfen der Pferde blinkten um die Wette mit den Standarten und Fähnlein im Scheine der hellen Nachmittagssonne. Der Held des Tages, im schwarzsammtenen sarmatischen Rocke, von Goldschnüren strotzend, saß zurückgelehnt in der prächtigen Carosse. Ihm gegenüber die erwählten Marschälle, während die Senioren der Landsmannschaften, die blinkende Waffe in der Faust, um den von sechs Schimmeln gezogenen Wagen als Ehrenwache ritten. In dem dunkeln Auge des blassen Jünglings schien sich noch einmal der flüchtige Wiederschein des schnell vergangenen Jugendrausches zu spiegeln; aber in demselben Auge lag auch das bleierne Gefühl der Sättigung, und um die aufgeworfenen Lippen spielte ein Hohn, der wenig zu dem Schaugepränge und dem Schmettern der Pauken und Trompeten stimmte.

Der Advokat Behrend antwortete seinem Nachbar, der ihn darauf aufmerksam gemacht: Was wundert uns dies, mein werther Herr Lauson? Unser Starostensohn sieht nunmehr anderem Schaugepränge, anderen Kämpfen und Ehren entgegen, die ihn vielleicht bis neben, wo nicht auf den Thron sehen, daß ihm die Auszeichnungen, so unsere akademische Jugend ihm erweis’t, dagegen unbedeutend dünken mögen. Was hindert den polnischen Edelmann, sein Auge bis zum Diadem zu erheben, zumal in diesen Tagen der Republik? Wenn unser Prinz die Goldrollen dort so geschickt springen läßt, wie er sie hier leichtsinnig verstreute, hat er darauf bessere Anwartschaft als der arme Stanislaw Leszinski, der wohl noch auf dem Throne säße, wenn er, statt mit schwedischem Eisen, mit eigenem Golde Stimmen geworben hätte.

Einige meinten, wenn der glückliche Fall sich ereigne, werde es der Stadt zu Ehre und Vortheil gereichen. Der Advocat lächelte: Was kann ein König von Polen der Stadt unseres allergnädigsten Monarchen Nutzen bringen! Und wenn er es könnte, meine verehrten Nachbarn, so würde der dereinstige König es Königsberg’s Bürgern wenig Dank wissen, daß sie Zeugen seiner Jugendthorheiten waren. Wenn Niemand gern daran erinnert wird, so am wenigsten die kühnen und ehrgeizigen Männer, welche hohe Stufen des Glückes erklimmen. Erinnerung und Dankbarkeit sind Tugenden, welche in unserm entarteten Zeitalter abnehmen. — Man sprach von den vielen verwegenen Abenteurern, welche in Rußland. Frankreich. Corsica und der Türkei ihr Glück gemacht und gern mit dem Schleier des Geheimnisses ihr früheres Leben, oder gar ihre Geburt umhüllten.

Glücklich, wem in diesen Zeiten der Verwirrung ein bescheidenes Loos fiel, mit dem er zufrieden ist, sprach Behrend. Wer sagt uns, welche Leidenschaften und Entwürfe unter diesen jungen Köpfen da unten gähren, an welche Klippen der Ehrgeiz Diesen verschlägt, und, an welcher fremden Höhe Jener plötzlich, uns allen zur Verwunderung, empor klimmt. Seit ein christlicher Baron Großvezier, ein Pastetenbäckerjunge Premierminister und eine Pfarrerstochter Zaarin werden konnte, verschwör’ ich’s nicht, daß der trübsinnige Herr von Sacken, der bei mir wohnt, nicht einst Dalai Lama wird. Erwarten mögen wir Alles, nur nicht Dank, meine Freunde, von Denen, die wir klein gekannt, wenn sie groß wurden.

Lauson schüttelte lächelnd den Kopf: Nicht das Kind mit dem Bade verschüttet, mein Herr Advocat. Dort da hingeschaut auf den kecken jungen Reiter. Der die blitzenden Schelmaugen allen hübschen Gesichtern zuwendet. In dem Burschen glüht ein Feuer des Ehrgeizes, so stark, als seine Mittel schwach sind, und der Sinn möchte so hoch hinaus, daß die Stirn immer gegen meine niedrige Decke fährt. Er wird auch noch etwas, in Indien oder in Rußland, drauf verlaßt Euch, und er vergißt mich nicht, wenn er Nabob ist oder Großvezier, so gewiß ich Lauson heiße.

Der Advocat lachte gegen seine Gewohnheit laut auf: Gute Nachbarn und schöne Frau Muhmen, wißt ihr, woher Gevatter Lauson so viel auf ihn hält? Weil der Bursch ihm noch keinen polnischen Groschen Miethe für die Erkerkammer gezahlt hat; darum hofft er von ihm etwas. Weil er unsern lieben Gevatter aber einmal, als er ihn mahnte, zur Thüre hinaus warf, und ich glaube gar, die Treppe hinunter, darum ist sein Angedenken ihm unvergeßlich. Endlich ist er ihm einmal, als er vom Commers kam und Lauson mit der Laterne die Hausthür öffnete, um den Hals gefallen, denn im Rausch hielt er unsern Vetter für seine hübsche Magd; darum meint Lauson, er liebe ihn.

Die Frauen hatten den schönen Reiter bewundert, der sein Pferd auch vor ihrem Fenster tummeln ließ. Da seht Ihr’s. Advocat, sagte Lauson, unsere Frauen hat er schon gewonnen, trotz Euren Lästerungen. Wer sich auf Weiber und Pferde versteht, hat den Weg gefunden, auf dem man steigt.

Wohlgesprochen, fiel Behrend ein. Es ist die Leiter, auf der man auch bis zum Galgen kommt.

Uebrigens thut Ihr ihm Unrecht, fuhr Lauson fort. Uebermüthig ist er, das lieb’ ich an der Jugend; flott lebt er, dafür ist er Student, und was er mir schuldig bleibt, braucht Niemand zu wissen, als ich. Aber er wirthschaftet mit dem Wenigen, was er von Haus erhält, wie unser König, den Gott erhalte. Und wenn er nichts hat, scheint er doch immer etwas zu haben. So müssen es die Leute anfangen, die gelten wollen. Toll, leichtsinnig, eitel, verliebt; aber sein Wort hält er, drauf gebe ich meines.

Wie unser Lauson in seinen Kurländer verliebt ist! saigte ein Dritter.

Ich habe mehr Grund dazu, fuhr der aufgeräumte Wirth fort, als Ihr. Vetter, mit Eurem. So vornehm zu sein, und so wenig es verstehen, sich geltend zu machen; so reich, und mit dem Gelde nichts anzufangen wissen; so gelehrt und klug, als Ihr sagt, und so duckmäuserig. Pfui! Das ist kein Mensch, kein Cavalier und kein Student. Schlüge er nicht eine so scharfe Klinge, Euer Herr von Sacken, in dessen Temperament Ihr Euch vernarrt habt, er würde gehänselt werden, wie er’s verdient. Solche Temperamente sind mir auf allen Wegen zuwider, vor Allem aber bei, einem Königsberger Studenten. Was gilt die Wette, aller seiner Schätze, Schönheit, Klugheit, Gelahrtheit und Vettern ungeachtet, er bringt’s nicht weit. Denn er versteht keine Oekonomie, und unter Oekonomie verstehe ich, daß jeder seine Gaben scheinen läßt und auf den Markt bringt, wo sie gelten.

Der Zug war vorüber, die Trompeten und Pauken schallten nur noch aus der Ferne, und die Menge verlor sich. Viele folgten dem Comitate vors Thor. Behrend sagte im Nachhausegehen, indem Lauson ihn begleitete: Ihr habt Recht. Gevatter, es liegt in der Oekonomie, was wir Glück nennen. Wer nicht auf dem rechten Markt feil bietet, was er hat, führt die Fortuna nicht nach Haus.

Wie’s schon geschrieben steht, fiel Lauson ein: Du sollst dein Licht leuchten lassen vor den Leuten, und nicht im Keller.

Der Sarmate bringt es zu nichts, fuhr Jener fort, anscheinend mehr seinem Gedankenlaufe folgend, als daß er sich um die Fortsetzung des Gesprächs mit dem Freunde kümmerte. Er giebt nur aus und sammelt nichts, und wie reich er auch ist, an Talenten, Geld, Muth, Land, es gestaltet sich zu nichts. Wir Handvoll Deutsche hier, die der Zufall, der Handelsgeist, oder der Fanatismus unserer Vorväter an diesen Küsten aussä‘te, wurden gezwungen, unter der sarmatischen, lettischen, finnischen Bevölkerung zusammenzuhalten; der Oekonomie, mit der wir zu Werke gingen, verdanken wir unsere Existenz, unsern Wohlstand. Nun aber scheinen wir berufen, durch das genaue Wirthschaften mit unsern Kräften nicht uns allein zu schützen und erhalten, sondern auf die Andern einzuwirken. Der germanische Einfluß erstreckt sich von den baltischen Küsten durch unermeßliche Landstriche bis in das ferne Asien. Zwei deutsche Reiche blühen hier unmittelbar im Lande der alten Preußen und Kuren, ein Deutscher sitzt auf dem Throne der Polen, und mehr und mehr erheben sich deutsche Köpfe neuordnend, schaffend, regierend, im weiten Rußland.

Bis sie — abfliegen, unterbrach Lauson; mit einer Bewegung der Hand die Worte begleitend.

Ein Kopf ersetzt den andern. Wer glaubte nicht, daß die deutsche Herrschaft mit dem Fall von Diesem und Jenem zu Ende sei, und immer tauchte sie wieder auf, wie etwas Nothwendiges, Unvermeidliches. Dort ist das Feld für die wild gährende Kraft unserer Jugend, für die die Formen im Vaterlande zu kalt, steif und unbequem wurden. Da werden sie wirken, schaffen, und ohne Feuer und Schwert durch ihr Ingenium unserer Sitte und Sprache ein neues, unermeßliches Reich erobern.

Laufon lächelte: Ei, ei, Gevatter, wohin fliegen Eure gelehrten Gedanken! Ihr seid nicht Soldat und wollt erobern und, ohne Professor der Philosophie zu sein, Discurse halten, was in der Welt geschehen soll und kommen muß! — Als ob Euch die Luft schon angesteckt hätte, von der jener Italiener sagte, sie röche ihm hier so philosophisch. Und auf all die Sprünge ins Blaue hat Euch nichts als mein gewesener flotter Miethsmann gebracht, weil ich von ihm sagte, daß er trotz seiner lustigen Sprünge ein vortrefflicher Wirthschafter ist. Wenn die Polen und Russen und Finnländer, wie Ihr sagt, mehr ausgeben als sammeln, so bin ich für meine Person mit dem Profit, der uns dadurch zufällt, vollkommen zufrieden und überlasse Jedem, der da Luft hat, die Einflüsse, von denen Ihr redet, auf die kuriosen, unsaubern Nationen. Wollt’ es Euch übrigens auch gerathen haben, Gevatter, sintemal pro primo Ihr in das Privilegium unseres allergnädigsten Königs Friedrich Wilhelm eingreift, pro secundo aber Eure Clienten sehr den Kopf schütteln würden, wenn der fleißige Advocat Behrend um das Wohl von Nationen ihr eigenes vergäße.

Behrend schüttelte dem Freunde die Hand: Wieder habt Ihr Recht. Deutsche sollten immer zusammenhalten, zunächst nur an sich denken; dann stünde es um unsere Angelegenheiten, um unser deutsches Reich besser.

Bester Gevatter, Ihr werdet mir durchaus Philosoph; denn beim einfachsten Wort, was von meinen Lippen fällt, macht Ihr Schlüsse auf Gott weiß was, woran ich nicht gedacht. Wie steht’s um unsere Wette, wegen meines Kurländers? Ein Fäßchen Ungerwein! Ehe wir es uns versehn, wird aus ihm etwas Großes.

Gelüstet’s Euch so sehr, lächelte der Advocat, das Faß in meinen Keller zu rollen? Ein Fäßchen Franzwein dagegen, wenn der Bursch nicht in diesem Semester wegen eines dummen Streiches bei Nacht und Nebel aus der Stadt muß, und am Morgen sein Name am schwarzen Brette steht.

Topp! rief Lauson und schlug ein. Vorerst versuchen wir aber ein Gläschen von dem Unger._ damit Ihr lüstern auf das Fäßchen werdet, für das sich kein Platz in Eurem Keller finden wird.

Behrend ging es unter der Bedingung ein, daß Lauson am folgenden Tage seinen Franzwein probire, der eben so wenig Luft spüre, seinen bisherigen Platz zu vertauschen.

*

Nicht so mäßig, als in dem Flurstübchen der ehrenwerthen Bürger, ging es in der Schenke vor dem Thore zu, wo beim Abschiedsgelage der Studenten mächtige Humpen mit demselben feurigen Getränke kreis’ten. Aus einem Fasse auf dem Ecktisch wurde gezapft, und die Kugelgläser flogen, wenn sie den Kreislauf gemacht, zum Fenster hinaus, ohne daß man sich die Mühe nahm, die Flügel zu öffnen. Gesang und rauschende Gesundheiten, von lärmender Musik begleitet, wechselten; Brüderküsse und Schwüre ewiger Freundschaft wurden über die Tische geschleudert, und auf die Bänke sprang, wer, was er in sich fühlte, den Drang empfand, von sich zu geben, zu Allen, die es noch hören konnten oder wollten. Das feierliche Gaudneamus war längst verhallt, die Hüte durchstochen, die Hieber rollten in den Ungerströmen auf den langen Tischen hin und her, und die Mühen lagen von den lockigen Häuptern gefallen unter den Bänken. Die wilde Natur mit fremden Erinnerungen und alter Wuth mischte sich als barockes Spiel in den Ernst des wehmüthigen Abschiedsfestes. Die Präsides hatten ihr Geschäft, Ordnung zu erhalten, aufgegeben. Auf einem Tische thronte der blasse Jüngling, in dessen schwarze Augen die Ströme Weines und Aufregung der vorangehenden Austritte wieder ein wildes Feuer gegossen, und fang mit unsicherer Stimme das Zechlied:

Ich bin der Fürst von Thoren, Zum Saufen auserkoren! Ihr Andern seid erschienen, Mich fürstlich zu bedienen.

Warum bloß von Thorn? — König von ganz Polenland soll er sein, unser Bruder Oginski!, rief ein junger Sarmate, des Deutschen vermuthlich noch nicht mächtig genug, um das Narrenreich von der Stadt der Pfefferkuchen zu unterscheiden. Aber das Mißverständniß zündete blitzartig. — König von Polen! Rex Polonorum! hallte es durch den Saal. Hatte man sich doch vorher in überträufende Begeisterung für den Abreisenden hinein gesprochen, geschrieen und getrunken. Man wollte das Leben lassen für ihn, den Herrlichen. Großmüthigen, dessen Eigenschaften auf Flammenstrahlen zu den Sternen gefahren waren, warum ihm nicht die Krone geben, Polen war ja ein Wahlreich, und sie alle freie Männer!

Mit gezücktem Säbel sprang Einer auf den Tisch und, ihn schwingend über dem Haupte des Sitzenden, hob er mit der linken Hand das gefüllte Glas: Pro Patria, Landsleute, und ein Schuft, wer Oginski seine Stimme weigert! — Rex noster! hallte ein wilder Jubel, und Mehrere folgten dem ersten Jünglinge mit blanken Säbeln auf den dröhnenden Tisch. — Was die ehrbaren Königsberger am Fenster als möglich besprochen, wurde von den weinglühenden Jünglingen in der Schenke als Wirklichkeit parodirt. Doch war es kein verabredetes Spiel, auch mochte keine bestimmte Absicht hinter der von der Weinlaune eingegebenen Farce liegen; der Ernst hatte sich nur vermöge der Leidenschaftlichkeit, mit welcher der sarmatische Charakter jede Rolle auffaßt, ins Spiel geschlichen. Des Zufalls Stimme machte aber die berauschte Stimmung zu einem Omen. Alle gezückten Säbel huldigten dem Piasten. Die erhitzten Stimmen schrieen seine Erhebung durch Balken und Wände in die Lüfte, obschon die draußen Versammelten wenig mehr als einen chaotischen Lärm mit einzelnen Namen hörten.

Wahlkönig! Nun zur Sache. Quidnam promittis et quidnam dabis Confoederatis?