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Viele Eltern fragen sich, was sind Erziehungsstile und was für Erziehungsmaßnahmen gibt es? In diesem Ratgeber stehen alle Erziehungsstile mit ihren Vorteilen und Nachteilen sowie die Erziehungsmaßnahmen darin.
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Seitenzahl: 79
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Heutige Kindererziehung so streng wie damals?
Heutige Kindererziehung so streng wie damals?
Welche Erziehungsstile, Erziehungsmaßnahmen es gibt, verrät dieser Ratgeber
inken dietzmann
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© 2022 inken dietzmann
Buchsatz von tredition, erstellt mit dem tredition Designer
ISBN Softcover: 978-3-347-60160-4
ISBN Hardcover: 978-3-347-60161-1
ISBN E-Book: 978-3-347-60162-8
ISBN Großschrift: 978-3-347-60163-5
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.
Herausgeberin Inken Dietzmann
Ich bin Freischaffende Autorin mit Beratungsfunktion zu den Themen Jugendamt und Kindererziehung. Meine Beratung liegt in der Persönlichen sowie der Online Beratung. Mir ist es ein großes Anliegen, Euch zu unterstützen, da ich selbst viele Erfahrungen mit dem Jugendamt habe, meine Tochter aufgrund von Verleumdungen vom Jugendamt in ein Heim gesperrt worden ist.Gern helfe ich Euch auch mal im Haushalt, wenn das Jugendamt sich angemeldet hat( das kann ich aber nur in Erfurt). Ich bin 39 Jahre und bin wohnhaft in Erfurt.
In diesem Buch, erfahrt Ihr alles über die Kindererziehung, wie diese in der damaligen Zeit war und wie sie heute ist. Zudem erkläre ich euch die gesamten Erziehungsstile und die Erziehungsmaßnahmen sowie Entwicklungsphasen die es gibt.
Viel Spaß beim Lesen!
Ist die heutige Kindererziehung so streng wie damals?
In der damaligen Zeit, wurden die Kinder zu Gehorsam und Pflichtbewusstsein erzogen. Alles ist dem Wandel der Methoden unterworfen und das gilt natürlich auch für die Art und Weise, wie Kinder erzogen werden. Dabei stehen bei den verschiedenen Erziehungsstilen, sehr unterschiedliche Werte im Vordergrund. Die Werte richten sich hauptsächlich auf die Entwicklung der Kinder und die Ausformung ihrer Persönlichkeit. Ausschlaggebend waren dabei sicher die Haltung, den man Kindern gegenüber an den Tag legte und den Stellenwert, den man ihnen in der Gesellschaft beimaß. Kinder wachsen heute unter gänzlich anderen Bedingungen auf, als in früheren Generationen. Verschiedene Familienmodelle, neue Medien und ein verändertes Rollenverständnis, bei Müttern und Vätern. Den einen gesellschaftlichen, anerkannten Erziehungsstil gibt es heute nicht mehr. Umso ratloser stehen werdende und junge Eltern vor der Frage: „Wie erziehe ich mein Kind richtig?“ Kommen wir zunächst zur damaligen Erziehung.
Der Stellenwert der Kinder in der damaligen Zeit
Lange Zeit, haben Eltern, dabei besonders Väter, ihre Kinder als Eigentum betrachtet, welches sie zum Wohl der Familie behüten und versorgen mussten, aber auch einsetzen konnten, wie sie es für Richtig hielten. Kinder durften nicht ihren eigenen Willen und ihre Rechte bekunden und ausüben, es wurde ihnen nicht zugestanden. Man erwartete von ihnen, dass sie sich den Wünschen des Familienoberhauptes beugten. Das Betraf alle Lebensbereiche, insbesondere die Wahl von Partner und Beruf. Gestand man den Söhnen später bei der Partnerwahl eventuell noch gewisse Freiheitsgrade zu, so war dies bei den Töchtern so gut wie gar nicht möglich und der Fall. Für sie wurden die Ehen arrangiert, hauptsächlich unter dem Aspekt, welche Eheschließung für die Familie und den Besitz am Wertvollsten war. Diese Sichtweise, Kinder als Wertvollen Besitz, den man zum Wohle der Familie einsetzen konnte, spiegelte sich natürlich auch in den Erziehungsstilen wieder. Die Kinder wurden zu Gehorsam erzogen und es sollten ihnen Werte wie Pflichterfüllung und Respekt vor den Willen der Eltern beigebracht werden. Auch die Gesellschaft erwartete das von den Kindern. Daher war das Erziehungssystem ganz darauf ausgerichtet. Schulen und Pensionate waren eher Drillanstalten, in denen den Kindern beigebracht wurde, das sie nach Meinung der Erwachsenen zur Erfüllung ihrer Rolle benötigten. Das individuelle Kind und die Förderung seiner Talente, standen dabei nicht im Vordergrund, sondern zur Not wurden mit harten Erziehungsmaßnahmen individuelle Tendenzen sogar unterdrückt. Es wurde mit Stöcken auf die Kinder eingeschlagen, damit sie Gehorsam sind und mussten in der Ecke den ganzen Tag stehen.
Kindererziehung in der heutigen Zeit
Zum Glück hat sich diese Sichtweise von damals, in der heutigen Erziehung geändert. Heute stehen nicht mehr Gehorsam und Pflichtbewusstsein im Vordergrund der Erziehung, sondern diese sollen
den Kindern dabei helfen, sich zu einem gesunden und Selbstbewussten Erwachsenen zu entwickeln und dabei sein Potential entdecken sowie zu entfalten. Deshalb sind auch die Erziehungsmethoden vielfältiger geworden, um der individuellen, kindlichen Persönlichkeit Rechnung zu tragen. Die heutige Wirtschaft, Politik und der Generationenwechsel, prägt unsere Kinder in der heutigen Zeit. Sie werden zu Eigenständigen Personen herangezogen. Die Psychologie und die Pädagogik, tragen dazu bei, dass Erziehung und Lernen, dem jeweiligen Entwicklungsstand des Kindes angepasst werden können, so dass immer das Richtige Maß an Herausforderungen und Erfolgserlebnisse bestehen. Alles ist dem Wandel der Moden unterworfen und das gilt natürlich auch für die Art und Weise, wie Kinder erzogen werden. Dabei stehen bei den verschiedenen Erziehungsstilen, sehr unterschiedliche Werte im Vordergrund, die sich stark auf die Entwicklung der Kinder und die Ausformung ihrer Persönlichkeit auswirken. Ausschlaggebend waren dabei die Haltung, die man Kindern gegenüber an den Tag legte und der Stellenwert, den man ihnen in der Gesellschaft beimaß. Diese Sichtweise hat sich von damals verändert. Heute stehen nicht mehr Gehorsam und Pflichtbewusstsein im Zentrum der Erziehung, sondern diese soll dem Kind dabei helfen, sich zu einem gesunden und selbstbewussten Erwachsenen zu entwickeln und dabei sein Potential zu entdecken und zu entfalten. Deshalb sind auch die Erziehungsmethoden vielfältiger geworden, um der individuellen Persönlichkeit Rechnung zu tragen.
Die Psychologie und Pädagogik tragen zudem dazu bei, dass Erziehung und Lernen, dem jeweiligen Entwicklungsstand des Kindes angepasst werden können, so dass es immer das richtige Maß an Herausforderung und Erfolgserlebnisse findet.
Es gibt aber auch Eltern, die Fehler bei der Erziehung des Kindes machen. Jeder macht Fehler, kein Mensch macht stets zu Hundert Prozent alles Richtig. Die Entwicklung der Kinder, hängt auch von der Erziehung der Eltern ab. Dabei gibt es 9 Arten, die man falsch machen kann, bewusst oder meist unbewusst, dabei kann die Psyche der Kinder nachhaltig geschädigt werden.
Eltern haben einen großen Einfluss auf die sich entwickelnde Psyche ihrer Kinder. Kommen wir zu den 9 Arten:
1. Art: Kinder anschreien
Schreien Eltern ihre Kinder an, beleidigen sie es oder fluchen häufig in seiner Anwesenheit, wirkt sich das negativ auf die Psyche der Kinder aus. Demnach, können Kinder dadurch Verhaltensstörungen und sogar Depressionen entwickeln, die die gleichen Folgen haben wie psychische Strafen. Diese Art von Bestrafung, fördert wiederum nur das störende Verhalten der Kinder. Besser als Anschreien funktioniert der verbale Trick: So bringst Du dein Kind dazu, auf Dich zu Hören.
2. Art: Dem Kind keine Verantwortung überlassen
Wer seinen Kindern keine Verantwortung überträgt, riskiert, dass die Kinder im späteren Leben nicht nur unselbständiger sind, sondern auch ein geringes Selbstvertrauen haben. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie im Jahr 1997. Menschen mit geringem Selbstvertrauen, sind anfälliger für Depressionen. Daher empfehle ich, den Kindern von Klein auf Verantwortung zu überlassen, in kleinen Häppchen und ihrem Alter entsprechend. Damit können die Kinder besser zum Verantwortungsbewusstsein erzogen werden. Es ist besser dem Gruppenzwang zu widerstehen und in der Lage sein, tiefe Beziehungen einzugehen. Im späteren Leben fällt es den Kindern leichter, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.
3. Art: Nicht die Eltern bestimmen, wann das Kind schlafen geht
Wissenschaftler fanden heraus, dass unregelmäßige Schlafenszeiten bei Kindern, zu Hyperaktivität führen kann. Ebenso kann es zu sozialen und emotionalen Schwierigkeiten bei Kindern kommen, die keine festen Schlafenszeiten haben. Auch für die Gesundheit und die Entwicklung des Gehirns, sind unregelmäßige Schlafenszeiten schädlich. Die Entwicklung eines Kindes in Jungen Jahren, hat eine große Auswirkung auf das Wohlergehen und die Gesundheit in seinem späteren Leben. Gerade Unregelmäßigkeiten im Schlafverhalten, vor allem wenn diese in wichtigen Entwicklungsphasen stattfindet, sind besonders schwerwiegend.
4. Art: Kinder dürfen bereits in Jungen Jahren viel Fernsehen
Schauen Kinder noch vor ihrem zweiten Lebensjahr viel TV, werden sie in ihrer Sprachentwicklung beeinträchtigt. Zudem wird zu viel TV mit Aufmerksamkeitsstörungen und mangelndem Lese- und Rechenfähigkeiten in Verbindung gebracht. Erst für Kinder, zwischen 2,5 Jahren und 5 Jahren, kann moderater Fernsehkonsum förderlich sein, vorausgesetzt, es handelt sich um Kinder – Bildungsfernsehen, wie die Sesamstraße, Löwenzahn oder die Sendung mit der Maus. Daher empfehle ich den KIKA.
5. Art: Eltern nutzen ständig das Handy – auch wenn die Kids mit dabei sind
Wer in Anwesenheit seines Kindes dem Handy viel Aufmerksamkeit schenkt, gefährdet sein Kind. Zum einen, können durch die Ablenkung der Eltern mehr Unfälle passieren, zum anderen fühlt sich das Kind unbeachtet und unwichtig. Das kann zu einem mangelndem Selbstbewusstsein des Kindes führen.
6. Art: die Autoritäre Erziehung der Kinder