Himmlers Germanenwahn - Volker Koop - E-Book

Himmlers Germanenwahn E-Book

Volker Koop

4,4

Beschreibung

Die 1935 auf Veranlassung Heinrich Himmlers gegründete "Studiengesellschaft 'Deutsches Ahnenerbe' e.V." hatte vor allem eine Aufgabe: Sie sollte die rassische Überlegenheit des "arischen Menschen" nachweisen. Neben obskuren Aktivitäten wie der Wiederbelebung germanischer Thingstätten erhielt die Organisation bald eine Reihe von verbrecherischen Sonderaufträgen: vom Kunstraub in den von Deutschland besetzten Gebieten bis hin zur Ermordung Hunderter von KZ-Häftlingen zu pseudowissenschaftlichen Zwecken. Dieses Buch erfasst und beschreibt erstmals die Geschichte einer verharmlosten SS-Organisation in ihrer ganzen Dimension.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 337

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
4,4 (18 Bewertungen)
11
4
3
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Volker Koop

Himmlers Germanenwahn

Die SS-Organisation Ahnenerbe und ihre Verbrechen

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte vorbehalten.Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung auf DVDs, CD-RO Ms, CDs, Videos, in weiteren elektronischen Systemen sowie für Internet-Plattformen.

ebook im be.bra verlag, 2013

© der Originalausgabe:be.bra verlag GmbHBerlin-Brandenburg, 2012KulturBrauerei Haus 2Schönhauser Allee 37, 10435 [email protected]: Matthias Schütt, SchürensohlenUmschlaggestaltung: hawemannundmosch, BerlinISBN 978-3-8393-0109-8 (epub)ISBN 978-3-89809-097-1 (print)

www.bebraverlag.de

Inhalt

Einleitung

Weichenstellung 1935

Der Kampf um die Deutungshoheit über die deutsche Geschichte

Der Irrweg zu einer »deutschen« Wissenschaft

Ideologische Verblendung statt kritischer Diskussionen

»Es ist überhaupt alles Eis«

Die Faszination der NS-Spitze für die obskure Welteislehre

Himmlers absurde Gedankenwelt

»Germanien« als Wiege aller Kultur

Heinrich I. – Rädchen in Himmlers Machtspiel

Vorbild als Baumeister »eines wirklich deutschen Reiches«

Öl, Gold und Indianerpflanzen

Die hektische Suche nach zusätzlichen Ressourcen

Kunstraub in besetzten Gebieten

Vom einfachen Diebstahl bis zum zerstörten Museum

August Hirt und die Straßburger Skelettsammlung

Ein dunkles Kapitel: Die Perversion medizinischer Forschung

Sigmund Rascher – Henker im Arztkittel

»Humanversuche« an KZ-Häftlingen

»... bis sie erstarrten...«

Unterkühlungsversuche mit unvorstellbarer Brutalität

»L-Versuche« in Natzweiler

Schwerste Verbrennungen durch Experimente mit Senfgas

Biologische Kriegsführung gegen Häftlinge

Versuche mit Fleckfieber-, Malaria- und weiteren Erregern

Nachwort

Anhang

Dokumente

Namensverzeichnis

Archive

Literatur

Abkürzungen

Zitierhinweis

Anmerkungen

Einleitung

Heinrich Luitpold Himmler ist den meisten Menschen – wenn heute überhaupt noch – als »Reichsführer-SS« ein Begriff, als ein Mann, der Herr über die Konzentrationslager der Nationalsozialisten war, der Millionen Menschen, zumeist Juden, brutal ermorden ließ und der mit Hilfe der SS seinen Hass insbesondere auf Polen auslebte. Am 7. April 1900 in München in eine bürgerlich-katholische Familie hineingeboren, war Himmler keinesfalls in die Wiege gelegt, dass er zum gefürchteten Massenmörder werden würde. Sein Vorname Heinrich verwies auf seinen Taufpaten, Prinz Heinrich von Bayern, an dessen Erziehung sein Vater Gebhard beteiligt gewesen war. »Heinrich« – dieser Name sollte für ihn noch von erheblicher Bedeutung werden, denn er sah sich später in der Nachfolge des ersten Ottonen-Königs Heinrich I. und wollte dessen Grabstätte in Quedlinburg zur nationalen Weihestätte ausbauen. Vor allem wollte er das vermeintliche germanische Erbe Deutschlands wiederbeleben und griff hemmungslos zum Mittel der Geschichtsfälschung, um Germanien – was immer er darunter verstand – als Wiege aller Kultur darzustellen.

Himmler, der in München Landwirtschaft studiert hatte, konnte auf eine beachtliche Parteikarriere verweisen. Mit 25 Jahren war er bereits Reichsredner der NSDAP und stieg in wenigen Jahren bis in die Spitze der SS auf, die er zu einem nordisch-germanischen Orden entwickeln wollte und aus der er ein brutales Einschüchterungs- und Mordinstrument schuf. Am 20. April 1934 wurde er von Göring zusätzlich zum Leiter der Gestapo Berlin ernannt. Als Dank für seine Loyalität belohnte ihn Hitler im August desselben Jahres mit dem Titel eines »Reichsleiters der NSDAP«. Damit gehörte er zur obersten Führungsriege der Nationalsozialisten.

Himmler war allerdings noch längst nicht am Ende der Karriereleiter angelangt. Nach einem Hitler-Erlass vom 17. Juni 1936 war er nun auch Chef der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern. Dass er 1943 Reichsinnenminister wurde, war nahezu zwangsläufig. 1936 hatte er die Reichszentrale zur Bekämpfung der Homosexualität und Abtreibung als Sonderabteilung der Polizei gegründet. Zudem war er Vorsitzender des Lebensborn e.V., der die Mutterschaft jeder deutschen Frau beschwor und sich – natürlich nur für den »Führer« – auch für die uneheliche Mutterschaft und möglichst viele Kinder einsetzte, sofern Frauen und Erzeuger »reinen Blutes« waren. Damit nicht genug: Am 7. Oktober 1939 wurde Himmler als »Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums« für die Vertreibung der Polen und die »Eindeutschung« der besetzten Gebiete in Polen zuständig, einer Aufgabe, der er mit Inbrunst nachging.

Es können hier bei weitem nicht alle Ämter aufgeführt werden, die Himmler im Laufe seines 45-jährigen Lebens ausübte. In diesem Buch geht es vor allem um die »Studiengesellschaft ›Deutsches Ahnenerbe‹ e.V.«, die Himmler 1935 initiierte und der er als Präsident bzw. Kurator vorstand. Dieser Verein, der bald einen halbamtlichen Charakter annahm, gab ihm nicht zuletzt die Möglichkeit, seinen germanischen Fantastereien nachzugehen. Als das Ahnenerbe später als »Amt A« in den Persönlichen Stab des Reichsführers-SS eingegliedert wurde, ergaben sich für Himmler trotz des Krieges und der damit verbundenen Bewirtschaftung der meisten Ressourcen ungeahnte Möglichkeiten. Er nutzte sie zur Verbreitung und Förderung so abwegiger Theorien wie der Welteislehre des Österreichers Hanns Hörbiger, zum Nachbau germanischer Rennwagen oder zum Nachguss germanischer Luren, mit denen die Musikkorps der SS »bereichert« werden sollten.

Auf den ersten Blick mag das Ahnenerbe als harmlose Einrichtung erscheinen, die zwar Kräfte band, aber wenig Schaden anrichtete. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs änderten sich jedoch Charakter und Aufgaben dieser Institution schlagartig. Denn Himmler rief ein sogenanntes »Institut für wehrwissenschaftliche Zweckforschung« ins Leben, das für Menschenversuche verantwortlich war – vorwiegend in den Himmler unterstehenden Konzentrationslagern –, die an Grausamkeit kaum zu überbieten waren. Während sich das Ahnenerbe also auf der einen Seite um Aufgaben wie die Dokumentation färöischer Reigentänze sorgte, suchten gleichzeitig Ahnenerbe-»Ärzte« nach Möglichkeiten, die abgetrennten Köpfe eigens für diesen Zweck ermordeter Juden aus dem KZ Auschwitz an die Reichsuniversität Straßburg zu schaffen, um dort die Anatomische Sammlung von Professor Walter Hirt zu ergänzen. Menschen wurden von »Ärzten« wie Sigmund Rascher »Höhenflugversuchen« ausgesetzt, bis es ihre lungen Zerriss, sie wurden mit Fleckfieber und Malaria infiziert, bis zum Tod unterkühlt und Opfer von Kampfmittelversuchen. Verbrecherische Mediziner wie Hirt, Rascher oder Kurt Plötner, die unter Himmlers »Schirmherrschaft« mordeten, standen mit ihren grausamen »Humanversuchen« dem ungleich bekannteren Josef Mengele in nichts nach.

Es gab keinen Versuch, der zu grausam gewesen wäre, als dass Wissenschaftler des Ahnenerbes in Himmlers Auftrag ihn nicht durchgeführt hätten. Nicht weniger erschreckend ist die Feststellung, dass eine Reihe der »Ärzte«, die diese Verbrechen begangen hatten, auch nach dem Krieg noch tätig sein durften. Rascher wurde kurz vor der deutschen Kapitulation von der SS getötet, Hirt beging Selbstmord – aber die meisten ihrer skrupellosen Kollegen praktizieren nach dem Krieg weiter, als wäre nichts gewesen. Kein Wunder, denn das Ahnenerbe war von den alliierten Richtern in Nürnberg nicht als verbrecherische Organisation eingestuft worden. Lediglich Reichsgeschäftsführer Wolfram Sievers wurde im Rahmen der sogenannten »Ärzteprozesse« zum Tod verurteilt. Ein solches Urteil hätte viele andere der an den Menschenversuchen Beteiligten auch treffen müssen.

Wie an diesem Beispiel deutlich wird, gibt es in der Aufarbeitung des Nationalsozialismus weiterhin erhebliche Lücken. Sieht man von einem einzigen Werk ab, dem von Michael H. Kater aus dem Jahr 1974, hat die SS-Organisation Ahnenerbe bisher nicht die angemessene Beachtung erfahren. Ihre Aktivitäten wurden nicht zur Kenntnis genommen, belächelt oder – wie die grausamen »Humanversuche« in den Konzentrationslagern – anderen zugeschrieben. Ähnliches gilt auch für das gleichermaßen absurde wie erschreckende Bemühen Himmlers und seiner Helfer, die deutschen Universitäten zu infiltrieren und eine »deutsche Wissenschaft« zu begründen, die aus ideologischen Gründen den Stand der Forschung ignorierte und auf allen Fachgebieten buchstäblich »das Rad neu erfinden« sollte. Das Ahnenerbe war ein Teil der Klaviatur, auf der Himmler spielte. Und als solches ist es bislang noch nicht ernst genug genommen worden.

Den unheilvollen Charakter der vermeintlich harmlosen Organisation Ahnenerbe zu beschreiben, ist Anliegen dieses Buches. Himmlers »Studiengesellschaft« war auch, aber nicht nur die Ansammlung von Fantasten, die davon überzeugt waren, die ostasiatische Kultur habe ihre Wurzeln im Ostseeraum gehabt, und die glaubten, Theoderichs Grabmal in Ravenna sei ein »germanisches« Bauwerk. Auch sie machten das Ahnenerbe aus. Wesentlicher aber ist, dass das Ahnenerbe Menschen für die »wehrwissenschaftliche Zweckforschung« tötete – roh und gefühllos, wie es nur Menschen tun können.

Volker Koop

Berlin, im Herbst 2012

Weichenstellung 1935

Der Kampf um die Deutungshoheitüber die deutsche Geschichte

1935 war das Jahr, in dem Heinrich Himmler einen großen Teil seiner abwegigen Fantasien vom »reinen Blut« und vom vermeintlichen Erbe der germanischen Ahnen umsetzte. So gründete er Ende des Jahres den Lebensborn e.V., dem nach Möglichkeit alle SS-Führer angehören sollten. Mit ihm wollte er unter dem Vorwand, unehelichen Müttern und Kindern zu helfen, rücksichtslos die Germanisierung ganz Europas vorantreiben und Hitler die hierfür erforderlichen Soldaten verschaffen. Ferner erteilte er 1935 dem Sicherheitsdienst (SD) den »H-Sonderauftrag« zur Erstellung einer »Hexenkartothek«. Ab 1939 gab es im Reichssicherheitshauptamt dafür sogar eigene Dienststellen.

Die SS-Forscher sollten nachweisen, dass es der Kirche mit den Hexenprozessen und der Tötung unschuldiger Frauen im Mittelalter allein darum gegangen sei, noch verbliebene Überreste germanischer Kultur zu vernichten. Abgesehen davon verbreitete Wilhelm August Patin, SS-Obersturmbannführer und Stiftskanonikus der Münchner Hofkirche, die Mitleid heischende Erzählung, eine Urahnin Himmlers namens Passaquay sei einst als Hexe verbrannt worden. Schließlich sollte es mit Margarethe Himbler aus Markesheim eine weitere Urahnin Himmlers gegeben haben, die 1629 in Mergentheim dasselbe Schicksal erlitt. Alle führenden Nationalsozialisten hätten unter ihren Ahnen gern historische Persönlichkeiten nachgewiesen. Himmler setzte den Sicherheitsdienst mit all seinen Möglichkeiten ein, um wenigstens eine »Hexe« und damit ein Opfer der Kirche als seine Ahnin aufführen zu können. Vielleicht meinte er, dass dies seinem Kampf gegen die Kirche überhaupt und die katholische im Speziellen zusätzlich Glaubwürdigkeit verleihen könnte.

Himmler träumte von der Wiedergeburt eines »großgermanischen« Reiches. Er ging davon aus, dass es ein solches Reich in früheren Zeiten gegeben haben musste, wenngleich niemand genau definieren konnte, wie dieses »Germanien« einmal ausgesehen haben mochte.

Licht in dieses Dunkel sollte ein weiterer, ebenfalls 1935 gegründeter Verein bringen: Das »Ahnenerbe e.V.«. Am 1. Juli 1935 wurde die Forschungs- und Lehrgemeinschaft ins Leben gerufen und hatte von Anbeginn an die Aufgabe, Himmlers fragwürdige Vorstellungen vom germanischen Erbe »wissenschaftlich« zu untermauern. Anfangs gab es fünf Forschungsstätten: für Sinnbildkunde, für Wortkunde, für Germanenkunde, für indogermanisch-finnische Kulturbeziehung sowie für Märchen- und Sagenkunde. Wie sich später zeigen sollte, genügte oftmals aber ein Wunsch Himmlers, um zusätzliche Forschungs- und Lehrstätten ins Leben zu rufen. Bis zum Ende des NS-Reiches und damit des Ahnenerbes waren es zeitweise bis zu 50 solcher Stätten, wie Ahnenerbe-Reichsgeschäftsführer Wolfram Sievers vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg eingestand.1 Außerdem wurden zahlreiche Forschungsaufträge an externe Wissenschaftler vergeben.

Mit seiner ohnehin nur schwer nachvollziehbaren Gedankenwelt geriet Himmler zwangsläufig immer wieder in Konflikt mit Alfred Rosenberg, dem Leiter des nach ihm benannten Einsatzstabs zum Raub von Kulturgütern in den besetzten Ländern. Als »Beauftragter des Führers für die Überwachung der gesamten geistigen und weltanschaulichen Schulung der NSDAP« reklamierte Rosenberg die Darstellung und Interpretation der deutschen Geschichte für sich. Anlässlich einer Aufführung des Trauerspiels »Wittekind« in Oberhausen verlangte er »eine einheitliche Haltung der Partei« zur deutschen Vorgeschichte. Im Lauf der Jahrhunderte habe sich der deutsche Charakter vom Gehalt des »Heiligen römischen Reiches deutscher Nation« immer weiter entfernt, beklagte der in Reval geborene NS-Ideologe. »Das Entstehen einer freien wissenschaftlichen Forschung, die vielen Empörungen gegen das fremde römische Recht, das in seiner späten Verzerrung nach Deutschland getragen wurde; die Proteste gegen die Kreuzzüge und das Entsetzen der kolonisierenden Bewegung im Osten, das alles waren Absonderungserscheinungen gegenüber einer Universalmonarchie. Die Entstehung von Brandenburg-Preußen war der mächtigste politische Sturm gegen diesen Universalismus. Die deutschen Freiheitskämpfe von 1813 zeigten die bewusste großdeutsche Wiedergeburt des deutschen Volkes, die nationalsozialistische Bewegung und ihr Staat bedeuten in der Neugründung den Abschluss dieses tausendjährigen Vorstoßes und darum ist es nicht nur verständlich, sondern notwendig, dass die nationalsozialistische Bewegung jenen Kämpfern eine neue Liebe entgegenbringt, in denen sie den freien Charakter ihrer eigenen Zeit glaubt wiederfinden zu können.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!