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Endlich sind neue erotische Kurzgeschichten von der Erfolgsautorin Hannah Panella erhältlich. Nach drei Jahren Wartezeit erwartet die Leser/innen neunzehn packend heiße Sexgeschichten, welche man selbst gerne miterlebt hätte.
Die Autorin schafft es, in den verschiedenen Erotikgeschichten eine bunte Vielfalt an spannenden (alltäglichen) Situationen herzustellen, welche mit Hilfe der eigenen Vorstellungen als richtig intensiv erscheinen. Die Höhepunkte im Buch sind wie Einladungen, die eigenen Spannungen abzubauen.
In den 19 Sexgeschichten wird aus der Sicht von verschiedenen Charakteren erzählt. Einige Kurzgeschichten sind dabei in mehreren Teilen aufgebaut, um die komplette Bandbreite an sexueller Fantasie vollständig erzählen zu können. Die Themen der erotischen Geschichten reichen dabei z.B. von zwei Studentinnen, welche zusammen mit einem Kommilitonen ihren ersten Dreier erleben, bis zu einem Pärchen, welches ganz genau weiß, wie es sich gegenseitig am besten befriedigen kann.
Die Geschichte "Sex als Nebenjob" war bereits im 1. Band "ORGASMUS - 23 Erotik Sexgeschichten" enthalten und wird in diesem Band wieder abgedruckt und mit zwei weiteren Teilen fortgeführt.
Noch HEIßER, noch REALITÄTSNAHER, noch WILDER & noch viel GEILER als der 1. Teil! Die perfekte Erotiksammlung!
Dein Kopf kann sich deutlich besser & intensiver sexuelle Reize vorstellen, als jeder visuelle Porno. Also nutze ihn.
Sexgeschichten für Erwachsene: Weil die erotischen Kurzgeschichten in einer eindeutigen Sprache verfasst wurden, ist das eBook erst ab 18 Jahren freigegeben. Alle in diesen Geschichten handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2021
Inhaltsverzeichnis
Der Dreier mit den Kommilitonen
Der Dreier mit den Kommilitonen | TEIL 2
Der Dreier mit den Kommilitonen | TEIL 3
Der Dreier mit den Kommilitonen | TEIL 4
Der Dreier mit den Kommilitonen | TEIL 5
Der Dreier mit den Kommilitonen | TEIL 6
Der Dreier mit den Kommilitonen | TEIL 7
Der Dreier mit den Kommilitonen | TEIL 8
Sex als Nebenjob
Sex als Nebenjob | TEIL 2
Sex als Nebenjob | TEIL 3
Sex als Nebenjob | TEIL 4
Sex ohne Gummi
Sex ohne Gummi | TEIL 2
Die etwas andere Nachhilfestunde
Die etwas andere Nachhilfestunde | TEIL 2
Die etwas andere Nachhilfestunde | TEIL 3
Impressum
Wenn ich in meinem Leben etwas unbedingt haben möchte, dann lege ich auch gute Charaktereigenschaften wie Ehrgeiz und Zielstrebigkeit an den Tag. Das trifft jetzt nicht unbedingt auf gute Noten in meinem Studium zu, aber zumindest auf mein sexuelles Verlangen. Spätestens letztes Jahr in meinem 5. Semester stellte sich das heraus. Dort merkte ich nämlich, dass es mir deutlich lieber ist, selbst von einem Schwanz gefickt zu werden, als seiner Kommilitonin dabei zuzusehen, wie sie ihn für sich allein freudig in ihrer nassen Muschi begrüßt. Und notfalls bin ich auch bereit, mir einen Schwanz zu teilen. Andere würden das als notgeil oder billig bezeichnen, doch für mich sind das mittlerweile konsequente und zielstrebige Eigenschaften, um meine Geilheit zu befriedigen. Doch dazu später mehr.
Die eben erwähnte Kommilitonin heißt Luna, und ist zugleich meine beste Freundin, die ich seit dem 1. Semester kenne. Sie sprach mich damals einfach in der Einführungswoche an und seitdem haben wir fast jede Vorlesung zusammen besucht, gemeinsam für Klausuren gelernt und wöchentlich zusammen auf Studentenpartys bis in die Morgenstunden gefeiert. Wir verstehen uns einfach super.
Im April begann die neue Vorlesungszeit und somit auch unser 5. Semester. Wir saßen um 12 Uhr im Hörsaal und warteten auf die nächste Politikveranstaltung. Die Motivation dafür war im Keller, denn wir hatten beide Kater von einer Party aus der vergangenen Nacht.
Ich saß halbschlafend auf dem quietschenden Stuhl, stützte mit dem linken Arm mein müdes Gesicht ab und strich mit dem Daumen meiner rechten Hand durch meinen Social Media Account.
»Saskia hast du schon die Mail von der AStA heute Morgen gelesen?« fragte Luna.
Unaufmerksam und genervt blieb ich in meiner Haltung. Den Kopf nach rechts zu drehen wäre zu anstrengend gewesen.
»Boah Saskia, du bist am Tag nach na Party echt für nichts zu gebrauchen. Ich dachte du wolltest nach dem Club bei Toni extra nur maximal bis 4 Uhr vögeln, damit du heute mal zur Abwechslung auch nur die Hälfte der Vorlesung mitbekommst. Wie lang ging es denn nun wirklich?«
Ich schaute über meinen Handybildschirm hinweg und verfolgte mit meinen rötlichen, trocknen Augen unseren Professor, wie er zügig die Treppen herab ging, um dann mit seinem Blick auf die Studierenden gerichtet zu seinem Pult zu schlendern. Innerlich hoffte ich, dass seine Augen dabei nicht ausgerechnet zu meinem aufgedunsenen Gesicht führen. Ich hatte Glück.
Resignierend antwortete ich: »Ging etwas länger.«
Räuspernd fuhr ich fort: »Ich glaube gegen halb 6 bin ich eingeschlafen. Er war echt gut drauf und ich hatte einfach bock.«
Luna entgegnete: »Was??? Bei mir hat der doch nur einen Fick lang durchgehalten…«
Ja richtig, Luna hatte auch schon einmal Sex mit Toni. Und das weiß ich nicht, weil sie mir davon erzählt hatte. Nein. Sondern weil ich zugesehen habe. Ziemlich frustrierende Geschichte… für mich jedenfalls. Nicht weil ich auf Toni stehe, sondern weil ich an dem Abend keinen Sex hatte.
Ich antwortete versöhnlich: »Bei dir war der ja auch mega besoffen. Gestern hat er sich zum Glück nicht komplett abgeschossen, weil er genau wusste, dass er bei einer von uns rann darf.«
Luna seufzte nachdenklich.
Toni lernten wir in einem Seminar aus der Universität kennen. Er lernte hin und wieder mit uns für Klausuren und war auch regelmäßig bei Partys dabei. In der Woche bevor ich mit ihm schlafen sollte, machte er auf der Tanzfläche einer Studentenparty plötzlich mit Luna rum. Ich gönne ihr wirklich jeden Typen, aber in der Nacht war ich darüber kaum begeistert.
Wir sind beide nicht gerade die schüchternsten Frauen, wenn ich es mal nett ausdrücken möchte. Es war also keine Seltenheit, dass wir uns pro Woche jeweils zwei neue Typen angelten. Entweder über Datingapps oder in der Diskothek.
Angefangen hatte das mit dem Beginn des neuen Studiums. Zuvor war ich bis zum Abitur mit meinem Ex-Freund zusammen, doch als ich dann in die neue Stadt zog, trennten wir uns. In der neuen Stadt begann ich dann ziemlich schnell damit, meine Sexualität freien Lauf zu lassen und in meiner ersten eigenen Wohnung alles auszuprobieren, was ich mich in meinem Elternhaus nicht getraut hätte.
Im Laufe der Zeit haben sich dann bei Luna und mir zwei Varianten ergeben, wie wir unseren Discoabend verbringen möchten. Entweder die Friends-Night oder die Fuck-Night, wie wir sie liebevoll nannten. Wir entschieden uns für die jeweilige Variante eigentlich immer erst wenn wir bereits im Club waren.
Wenn die Party zum Beispiel richtig geil war und auch noch weitere Freunde von uns da waren, wollten wir meistens einfach nur durchfeiern und die gute Stimmung genießen. Wir blieben dann meistens bis zum Ende und gingen dann erschöpft nach Hause. Für Sex hatten wir um 5 Uhr morgens keine Energie mehr und verabredeten uns dann lieber mit den neuen Bekanntschaften für die nächsten Tage.
Die Fuck-Night Variante stellte sich meist ein, wenn wir zu zweit im Club waren und die Party zwar gut war, aber man auch nichts verpasste, wenn man sie vorher verlassen hatte. Natürlich mussten die Kerle im Club auch gut aussehen. In diesen Nächten verließen wir die Party für gewöhnlich vor 2 Uhr morgens, weil es ansonsten zu spät für guten Sex wurde.
Doch als in der Nacht Luna plötzlich mit Toni rummachte, war es schon halb 4. So wie sie sich gegenseitig am Arsch festhielten und leidenschaftliche Zungenküsse austauschten wusste ich sofort, dass Luna mit ihm noch in dieser Nacht Sex haben mochte. Da gab es nur ein Problem.
Nach den Nächten im Club schlief ich für gewöhnlich in ihrer Wohnung, weil mein Wohnheim zu weit weg war, um nachts noch alleine heimzulaufen. Natürlich suchte ich mir immer einen anderen Typ, bei dem ich die Nacht verbringen konnte, wenn sich eine Fuck-Night herausstellte und Luna jemanden eingeladen hatte, um zu Hause noch ordentlich durchgefickt zu werden. Doch normalerweise hatte ich dann noch genug Zeit, um mir einen heißen Studenten zu suchen, der mich flachlegen durfte.
Um halb 4 nachts hingegen, waren schon die besten Männer von anderen Frauen vergriffen und es liefen meist nur noch welche herum, die ich nicht mal in mich rein lassen würde, wenn ich so besoffen wäre, dass ich gar nichts mehr mitbekomme. So leider auch in der Nacht. Mir blieb nichts anderes übrig, als mir weiterhin anzusehen, wie Toni wahrscheinlich immer mehr versaute Dinge in Luna’s Ohr flüsterte, bis sie schließlich gemeinsam mit mir heimgingen.
Auf dem Heimweg wirkte Toni etwas genervt und meckerte mich an, warum ich nicht bei irgendeinem anderen Typ zu Hause schlafe. Oder mir ein Taxi nehme. Er hatte wohl Angst, dass ich ihm den Abschluss eines geilen Abends versauen würde.
Luna nahm die Situation zu meiner Überraschung ziemlich gelassen und verteidigte mich. Vielleicht weil sie auch ein schlechtes Gewissen hatte, für das was gleich passieren würde.
»Eyy Toni, jetzt lass sie mal. Zu der Uhrzeit fahren hier halt keine Taxi’s mehr und es war schon die ganze Zeit geplant, dass sie bei mir schläft.«
Ich war echt froh darüber, dass sie mir selbst in solchen Situationen eine gute Freundin blieb und zu mir stand. Natürlich hätte sie sich auch mit Toni für den Tag danach verabreden können, doch wenn sich jemand in Luna hineinversetzen konnte, dann war ich das. Wir waren beide ziemlich scharf auf Schwänze und ich wusste genau, wenn mich einmal die Lust packen würde, dann könnte ich auch nur ganz schwer darauf verzichten. Also wollte ich ihr ebenfalls eine gute Freundin sein und nicht beleidigt oder enttäuscht wirken.
Als wir in Luna’s Wohnung angekommen sind, verschwand ich schnell im Bad und machte mich bettfertig. Beim Zähneputzen gingen mir einige Gedanken durch den Kopf, wie komisch es gleich wohl werden würde, wenn ich in Luna’s Zimmer komme. Ich würde auf jeden Fall etwas mitbekommen, weil sie eine kleine Ein-Zimmer Wohnung hatte. Ob Toni in seinem besoffenen Kopf auf einmal auf die Idee kommen würde, dass ich gleich mitmachen soll? Eigentlich fand ich ihn immer ziemlich attraktiv.
Luna hätte wahrscheinlich nichts dagegen. Ich habe schon öfter mit ihr über einen Dreier gesprochen und sie war immer relativ offen dafür. Gerade weil wir beide so gerne Sex haben und uns schon öfter Typen gegriffen haben, die beste Kumpels sind. Aber irgendetwas in mir hat immer „nein“ gesagt. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, Toni gleichzeitig mit meiner besten Freundin zu teilen. Einen Dreier mit zwei Männern war eher vorstellbar. Einen Schwanz zu blasen und gleichzeitig vom anderen gefickt zu werden stellte ich mir durchaus reizvoll dar.
Nachdem ich mich abgeschminkt hatte und auf der Toilette war, hatte ich keine Lust mehr, mir noch mehr Gedanken darüber zu machen und wagte mich vorsichtig aus dem Badezimmer. Langsam ging ich um die Ecke in Richtung meiner Gästematratze, die an der gegenüberliegenden Wand von Luna’s Bett auf dem Boden lag. Die Matratze lag zwar an der anderen Zimmerseite, jedoch war der Abstand zu Luna’s Bett lediglich ca. 2,5 Meter entfernt.
Im Zimmer war es ziemlich dunkel. Nur Luna’s kleine Schreibtischlampe und die Straßenlaterne draußen auf der Straße warfen etwas Licht in die Dunkelheit. Ich fokussierte die Matratze und versuchte nicht in die Richtung von Luna’s Bett zu schauen.
Mit langsamen, kleinen Schritten kam ich an meiner Matratze an, suchte mir dann eine bequeme Liegeposition und deckte mich schließlich zu. Hellhörig nahm ich die Umgebungsgeräusche wahr.
Ich hörte leise Kussgeräusche und nahm die Geräusche ihres Bettes und der Bettdecke wahr. Dann hörte ich Tonis Gürtelschnalle. Das Bett quietschte als er seine Hose wahrscheinlich samt Unterhose auszog. Meinen Ohren zufolge entkleidete sich auch Luna.
Wieder hörte ich einige Momente lang Küsse. Dann fing Luna zwischendrin mit leichtem Stöhnen an. Obwohl ich ziemlich müde war, starrten meine weitgeöffneten Augen die Decke an.
Innerlich dachte ich mir: »Jetzt passiert es also. Fuck, normalerweise bin ich diejenige die solche Geräusche von sich gibt.«
Gespannt lauschte ich weiter, wie Luna immer lauter stöhnte. Dann konnte ich sogar hören, wie Tonis Finger Luna’s Muschi beglückten. Ich konnte genau hören, wie sie immer feuchter wurde.
Mein Mund lächelte, weil ich genau wusste, wie sich Luna gerade fühlen musste.
Danach hörte ich konstante Wichsbewegungen woraufhin auch Toni anfing erst etwas lauter zu atmen und nach einigen Sekunden gemeinsam mit Luna stöhnte.
Wie gerne ich in diesem Moment doch in Luna’s Haut gewesen wäre…
Nach zwei Minuten hörte ich Luna leise »…in der Schublade vom Nachtschrank« flüstern. Die Schublade ging auf und eine Kondomverpackung wurde aufgerissen.
Meine linke Hand wanderte zu meiner Muschi und ich bemerkte etwas erschrocken, dass ich durch das geile Hörbuch neben mir feucht wurde. Ich ließ meinen Zeige- und Mittelfinger an meiner leicht pulsierenden Muschi liegen.
Luna’s Bett quietschte etwas und ein leichtes, geiles Stöhnen entwich ihrem Mund. Tonis Schwanz steckte nun in ihr. Mit jedem hörbaren Fick quietschte das Bett erneut und meine Ohren lauschten weiter nach dem Stöhnen meiner beiden Kommilitonen. Dann konnte ich einfach nicht mehr anders, als endlich meinen Kopf um 90 Grad nach rechts zu drehen und dem geilen Hörbuch ein passendes Bild zu schenken. Im Raum war es zwar dunkel, aber zum Glück leuchtete die Schreibtischlampe stark genug, sodass ich gerade so alles erkennen konnte.
Die beide lagen in der Missionarsstellung umschlungen auf dem Bett. Luna’s schön geformten Brüste, die ich schon des Öfteren beim Shoppen neuer BH’s zu Gesicht bekam, schwangen mit jedem Fick nach oben in Richtung ihres Kopfs. Toni änderte gerade etwas seine Position und stützte sich nun nur noch mit seinen Händen ab. Seine muskulären Oberarme sahen von meiner Position wahnsinnig gut aus. Mein Blick wanderte etwas weiter nach links in Richtung der Intimbereiche.
Das Licht war gerade stark genug, dass ich sehen konnte, wie Tonis Schwanz immer wieder in Luna’s Muschi verschwand, um danach wieder kurz in meinen Blick zu geraten. Noch nie zuvor hatte ich andere Menschen beim Sex beobachtet.
Luna stöhnte immer lauter, sodass die beiden sich sicher sein konnten, dass ich gerade auf keinen Fall schlafen konnte: »AAhhhh, ah ah ah ahhhhh.«
Während dem Stöhnen sagte sie immer wieder ganz leise »Ohh jaa…«, obwohl sie sich eigentlich hätte denken können, dass ich alles mithören kann, egal wie leise sie flüstert.
Ich wäre so gerne an ihrer Stelle gewesen und bereute es immer mehr, dass ich mir am Ende des Discoabends keinen anderen Typ mehr geschnappt habe. Hauptsache ich wäre durchgefickt worden! Aber gleichzeitig gefiel mir auch was ich von meinen Kommilitonen geboten bekam.
Toni fickte immer schneller in Luna’s Muschi und man merkte an seinem erschöpften Stöhnen, dass er wirklich alles gab.
»Wenigstens geben sie sich für meine Unterhaltung etwas Mühe…« dachte ich mir.
Eigentlich wollte ich ja nur kurz hinsehen, aber mir fiel auf, dass ich nun schon seit fünf Minuten Zuschauerin war. Es war einfach zu reizvoll!
Ich merkte wie meine Muschi stärker zu pulsieren begann. An meinen Fingern spürte ich immer mehr von meiner Feuchtigkeit. Langsam begann ich meinen Kitzler zu streicheln.
Toni fickte Luna in der Position gnadenlos weiter. Zwischendurch kam er immer mal wieder näher zu Luna’s Gesicht und machte kurz mit ihr rum.
Ich fingerte mich nun immer schneller. Irgendwie musste ich meine spontan aufgekommene Geilheit befriedigen. Währenddessen beobachtete ich weiter meine zwei geilen Kommilitonen. Dann schaute Luna auf einmal zu mir nach links und suchte währendem Toni sie richtig hart gegen die Matratze fickte, meine Augen.
Unsere Blicke trafen sich und mir gefiel es, sie zu sehen, während sie ihre ganze Geilheit rausstöhnte. In ihrem lusterfüllten Gesicht erkannte ich auch einen kurzen »tut mir leid« Blick.
Ich wollte nicht, dass sie ein schlechtes Gewissen hat und schenkte ihr ein Lächeln.
Sie dankte mir indem sie mir ebenso lustvoll zurücklächelte. In ihrem Gesicht erkannte ich eine vollkommene Zufriedenheit. Sie genoss es wohl, mich als Zuschauerin zu haben.
Meinen Kitzler fingerte ich immer schneller, je mehr ich merkte, dass Toni gleich zu seinem Höhepunkt kommen würde. Mein Stöhnen hielt ich zurück, weil ich nicht wollte, dass die beiden etwas von mir hören.
Luna zeigte immer mehr ihre Zähne, während sie immer weniger ihr lautes Stöhnen verbarg: »AHHHHH, JAAAHHH… AHHHHH, OOHHHHHHH…«
Keine Frage, dass ihre Nachbarn sie dabei auch hören konnten. Vielleicht sind sie davon sogar wach geworden. Ich freute mich immer mehr darüber, dass ich im Vergleich zu ihnen, den beiden zusehen konnte. Gleichzeitig wuchs jedoch immer mehr der Wunsch in mir, den beiden nicht nur durch mein Zusehen Gesellschaft zu leisten. Erstaunlich wie schnell mein spontan aufgekommenes, sexuelles Verlangen meine Meinung ändern konnte. Wenn ich mich nicht immer so vehement bei Luna gegen einen Dreier ausgesprochen hätte, dann hätte sie mich sicherlich schon längst gefragt, ob ich mitmachen möchte. Aber ich musste ja unbedingt »Nein« sagen. Ich hätte in dem Moment so gerne meine angestaute Lust mit ihnen geteilt.
Ich bemerkte, wie ich aus Frust heraus nun unbedingt einen Orgasmus spüren wollte. Dabei dachte ich mir »Wenn die beiden schon so einen Spaß haben, dann will ich auch etwas davon haben. Ganz konsequent eben.« Toni kam seinem Höhepunkt offensichtlich auch immer näher.
Luna’s Blick wechselte nun zwischen meinem und Tonis Gesicht. Sicherlich merkte sie, dass ich mich währenddessen befriedigte, weil auch ich immer angespannter schaute.
Toni fickte Luna nun noch schneller. Ich war beeindruckt von seiner Ausdauer um diese Uhrzeit. Er wollte es wohl nun unbedingt wissen und sein ganzes Sperma loswerden.
Ich fasste das als Aufforderung auf und fingerte mich ebenso noch intensiver. Mit meiner anderen Hand griff ich schnell nach der Decke und steckte mir ein Stück davon in den Mund. Es war verdammt schwer, mein Stöhnen zu vertuschen. Es fühlte sich fast so an, wie als ich noch in meinem Elternhaus wohnte und mir dort in meinem Zimmer heimlich einen Porno anschaute und mich dabei fingerte. Nur dass der Porno von Luna und Toni etwas realer war.
Toni keuchte immer lauter und ich sah genau zu, wie er während seinen letzten Stößen zum Orgasmus kam. Ich wartete darauf bereits seit einigen Sekunden und genoss die Erleichterung, als ich meinen Kitzler endlich soweit brachte, dass auch ich zu meinem Höhepunkt kam.
Zum Glück hat Luna dabei immer noch so laut gestöhnt, sodass meine Kommilitonen hoffentlich nicht hören konnten, dass ich sie als Fingervorlage benutzt hatte.
Mein Orgasmus überkam mich ziemlich heftig, sodass ich an den Beinen zitterte und mit meinem Mund in die Decke biss.
Toni schaute nun ein erstes Mal zu mir rüber, lächelte kurz und ließ sich dann neben Luna auf’s Bett fallen.
»Saskia??? Ey jetzt hör mal auf zu träumen!!!«
Ich erschrak und war mit meinen Gedanken wieder im Hörsaal. Wie ich auf der großen Uhr neben der Tafel erkennen konnte, hatte die Vorlesung bereits vor fünf Minuten begonnen. Ich merkte, dass meine Intimzone etwas feucht war.
»Da bin ich wohl etwas abgedriftet…« dachte ich mir.
»Ja sorry. Ich war grad etwas in Gedanken…«
»Wahrscheinlich bei dem Sex letzte Nacht« entgegnete Luna.
»Nicht ganz« antwortete ich und versuchte mich anschließend wenigstens etwas auf die Vorlesung zu konzentrieren.
*
Circa zehn Minuten lang versuchten Luna und ich so zu tun, als ob wir wie zwei vorbildliche Studentinnen an der Vorlesung aufmerksam teilnehmen würden. Ganz akribisch folgten meine Blicke dem an der Tafel auf- und ablaufenden Professor. Meine Gedanken drehten sich dabei um die Frage, was er sich wohl an dem Morgen vor dem Kleiderschrank gedacht hatte, als er zu dem roten Hemd samt gelber Krawatte griff.
Dann störte Luna jedoch meine kognitiven Vermutungen: »Jetzt erzähl doch mal, wie die letzte Nacht mit Toni so war. Hattet ihr wirklich so oft Sex?«
Ich atmete einmal tief ein, löste meinen versteinerten Blick von der gelben Krawatte und drehte mich zu Luna: »Ja, es war schon gut.«
Mein Kopf drehte sich nach Hinten, um zu prüfen, ob jemand mittlerweile unmittelbar hinter uns saß – aber es war nicht viel los in der Vorlesung, weshalb ich nicht allzu leise flüstern musste.
»Ich glaube ich bin zwei Mal gekommen und Toni drei Mal. «
Luna seufzte: »Ich bin echt ein bisschen neidisch. Bei mir wollte er nach einer Runde nicht mehr und du wurdest zig Male durchgebumst.«
Ich antwortete leise: »Ja, aber auch nur aus dem Grund, weil ich ihn letzte Nacht in einer Fuck-Night um halb 2 morgens abgeschleppt habe. Bei dir letzte Woche war es 4 Uhr morgens und somit eine Friends-Night. Also wenn du dich nicht an die Regeln haltest, bist du ein bisschen selbst dran schuld.«
Luna sagte nur knapp »das Stimmt« und verkniff sich dann zu meiner Freude weitere Kommentare.
Ich war echt froh, dass sie nicht böse auf mich war und wir trotz dieses Konfliktpotenzials nett miteinander umgingen. Das machte unsere Freundschaft auch so stark. Andere Frauen hätten sich in unserer Situation schon längst in den Haaren gelegen.
Langsam drehte sich mein Blick wieder nach vorne und während ich die Krawatte unseres Professors wieder in den Blick nahm, versank ich mit meinen Gedanken in der letzten Nacht.
Ich traf mich abends mit Luna und einer weiteren Freundin zum Vorglühen auf dem Marktplatz. Wir tranken zusammen zwei Weinflaschen und konnten dementsprechend gegen 23:30 Uhr gut gelaunt in Richtung Club schlenkern. Dort angekommen gingen wir direkt auf die Tanzfläche, um unsere gute Laune mit den anderen Kommilitonen zu teilen. Es war Hip-Hop Abend, weshalb wir ausgelassen unsere Ärsche und Hüften bewegten, um somit den Männern aufzufallen.
Luna und ich genossen die fremden Blicke und wir gaben uns deshalb umso mehr Mühe richtig geil auf sie zu wirken. Bei passenden Beats ging Luna hinter mich, um dann mit mir gemeinsam immer tiefer sexy in die Knie zu gehen. Uns war es egal was die anderen Frauen von uns dachten - Hauptsache die Männer guckten uns mit geilen Blicken an.
Irgendwann kam dann plötzlich Toni dazu. Er war sichtlich angetan von unseren geilen Tanzeinlagen. Luna und ich gaben nochmal extra viel Gas, wodurch Toni sicherlich direkt wusste, dass heute Abend noch was gehen würde. Clever wie er war, verteilte er sein Getränk immer wieder in der Runde an uns weiter, damit er nicht zu besoffen wurde und sein Schwanz noch fit bleiben konnte.
Ich dachte beim Tanzen kurz an den Sex von Toni und Luna, wodurch mir in dem Moment klar wurde, dass ich in dieser Nacht seinen Schwanz für mich haben wollte.
Zwischen Luna und mir ergab sich schon des Öfteren einen Wettkampf um geile Typen. Sie hat mir – genau wie auch ich bei ihr, schon hin und wieder einen geilen Kerl vor der Nase weggeschnappt. Solange es sich nur um einen One-Night-Stand handelte und keine von uns bei irgendeinem Typen mehr als nur Sex wollte, empfanden wir das auch immer als einen fairen Wettstreit. Deshalb musste ich mir auch keine Sorgen um unsere Freundschaft machen, als ich mich bei Toni immer mehr ranmachte.
Als er sein Getränkebecher weggestellt hatte, nutzte ich schnell die Gelegenheit und tanze mich an ihn heran, sodass ich direkt vor ihm war. Meinen rechten Arm legte ich an seine Schulter und mit meiner Hüfte kam ich immer näher zu seiner. Toni fuhr mit seinen Händen zu meiner Taille und passte seinen Rhythmus an meinen Tanzbewegungen an.
Ich genoss es, ihm so nah zu sein und seine Hände an mir zu spüren. Sie fühlten sich über meinem Oberteil sehr heiß an. Der Drang danach, sie auf meiner warmen Haut zu spüren wuchs ins Unermessliche.
Meine Augen hielten dem Blickkontakt mit Toni immer mehr stand. Ich versuchte so verführerisch wie möglich zu schauen.
Er kam näher und sagte mir ins Ohr: »Deine Augen ziehen mich ja praktisch aus.«
Ich lächelte ihn an und gab ihm damit zu verstehen, dass ich genau das mit ihm vorhatte. Ich freute mich insgeheim darüber, dass er mich so sexy fand. Toni ist nämlich ein sehr gut aussehender Mann, der sich schon immer viele Mädels aussuchen konnte. Die Storys dazu erzählte er Luna und mir schon häufig bei kleinen Lernpausen in der Cafeteria. Auch Luna hatte in der Woche davor nicht grundlos mit ihm Sex.
Mein Puls ging immer schneller, weil ich wusste, dass es gleich zum ersten Kuss kommen konnte. Ich wollte endlich eine seiner Auserwählten sein. Endlich von ihm richtig hart durchgefickt werden. Und das nicht nur einmal. Doch ich war irgendwie schüchtern – wahrscheinlich, weil ich Toni schon zig Male in der Uni sah und mit ihm schon viel erlebt hatte. Ich merkte wie ich anfing, mir zu viele Gedanken zu machen. Es musste endlich passieren.
Toni sah gerade noch rüber zu Luna und meiner anderen Kommilitonin. Ich wurde immer unzufriedener, dass ich den Sack noch nicht zugemacht hatte. Doch dann packte ich meinen ganzen Mut, kam mit meinem Gesicht näher zu seinem und fing an ihn zu küssen.
Die Leute um uns herum sangen gerade gemeinsam die Hook eines bekannten Liedes, doch wir hatten nur Augen für uns. Meine Arme gingen um seinen Kopf, sodass ihn mir keine andere Frau und vor allem Luna nicht mehr wegnehmen konnte. Mein Puls wollte sich nicht berühren. Zu aufregend war es, mit Toni im Club rumzumachen. Ich konnte mir genau vorstellen, wie Luna und meine andere Freundin in dem Moment über mich dachten, gerade im Hinblick darauf, dass sie erst vor einer Woche auch was mit ihm hatte. Doch mir war es in dem Moment so egal.
Ich dachte nur: »Dann bin ich halt die Bitch. Aber wenigstens habe ich heute Nacht einen geilen Schwanz in mir!«
In meinen Augenwinkeln erkannte ich wie Luna näher zu mir kam und mir leicht an die Schulter tippte. Ich hörte auf, Toni zu küssen und drehte meinen Kopf auf die Seite. Luna ging an mein rechtes Ohr und sagte: »Okay. Ich wünsche dir schon mal viel Spaß heute Nacht. Ich weiß ja schon, wie sein Schwanz sich anfühlt. Deshalb gönne ich ihn dir heute. Aber mach nicht so lang. Denk dran, morgen ist Vorlesung.«
Ich wusste, dass ihre Worte zum Teil stimmten, weil wir uns wirklich gegenseitig immer etwas gönnten.