Ich brauche es hart | Sexgeschichten ab 18 - Sylvia Schwanz - E-Book

Ich brauche es hart | Sexgeschichten ab 18 E-Book

Sylvia Schwanz

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität. Es war mir schon immer eine Herzenssache erotische Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich Gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive. Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen. 

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Ich brauche es hart

Sexgeschichten ab 18

von Syliva Schwanz

 

 

 

 

Die sexuellen Vorlieben von Paaren, Frauen und Männern sind so vielfältig, dass es mir vermutlich schwer fällt irgendwann mal alle Sexgeschichten erzählt zu haben. Meine erotischen Geschichten beruhen teils auf eigenen Erfahrungen, wurden von Freunden und Bekannten so erlebt oder bewegen sich so nah wie möglich an der Realität.

 

Es war mir schon immer eine Herzenssache erotische Geschichten zu erzählen, die Glaubhaft sind und/oder tatsächlich so geschehen sind. Als mein Leser sollst du dich schnell in der Geschichte wiedererkennen und die Lust und Leidenschaft selbst spüren, die ich Gefühlt habe, als ich die Story niedergeschrieben habe. Darum schreibe ich oft in der Ich-Perspektive.

 

Sex und Erotik gehören zu den wichtigsten Sachen auf der Welt. Nur wenn er ein ausgefülltes Sexleben hat für ein zufriedenes Leben. Das ist zumindest meine Meinung dazu. Und meine Motivation, damit Frauen, Männer und Paaren offen mit dem Thema umgehen und sich ihre sexuellen Wünsche erfüllen.

Hot Milf als Nachbarin

 

Als der Entschluss gefasst war aufs Land zu ziehen, hatte er Ruhe, Abstand und eine spießige Nachbarschaft erwartet und freute sich sogar darauf einfach mal in der Provinz zu leben. Sollte es hier schließlich niemanden geben, der ihm das Leben irgendwie schwer macht oder zu Dingen verführt, die er eigentlich nicht mehr wollte.

 

Er freute sich zwar, als ihm ein paar Tage vor seinem Einzug eine wirklich attraktive Dame als Nachbarin vorgestellt wurde, die gerade die Oma, die unter ihm wohnen sollte, besuchte, war aber gleichzeitig erleichtert, dass sie verheiratet war. Er schätzte, dass sie knapp über 40 Jahre alt war und ihn sogar um ein paar Zentimeter überragte. Ihre dunkelroten Haare waren gekonnt zusammen gesteckt und ihre blauen Augen strahlten Zufriedenheit aus, als sie ihm mit einem sehr charmanten Lächeln die Hand reichte und sich als Jutta vorstellte. Das sie noch in Topform war, bemerkte er natürlich sofort.

 

Nichtsdestotrotz verschwendete er fortan erstmal keine weiteren Gedanken an die Nachbarin, die, wie sich bald heraus stellte, gleich gegenüber wohnte. Und auch dass sie während des Sommers sehr oft recht leicht bekleidet durch ihren Vorgarten turnte, während er auf seinem Balkon chillte, bemaß er keinerlei Bedeutung bei. Er lugte zwar immer mal wieder rüber, weil sie natürlich ein Hingucker in ihren abgeschnittenen Jeans und Bikinoberteil war, machte sich dazu aber auch keine weiteren Gedanken. Es ist halt Sommer und die Spießer müssen ihren Vorgarten für die Nachbarn schick halten, bespaßte er sich oft selbst, wenn er sie mal wieder gebückt im Garten sah.

 

Selbst als hin und wieder ihre bereits erwachsene und offensichtlich bildhübsche Tochter auftauchte, hielt sich sein Kopfkino in Grenzen. Hübsch, ja, aber Nachbarn eben. Und mit Nachbarn hatte er es noch nie sonderlich. So zogen die Wochen und Monate nach seinem Einzug ins Land. Er widmete sich seiner Wohnung und der Einrichtung und genoss es hin und wieder eine hübsche Frau oder zwei von seinem Balkon aus sehen zu können, wenn er mal wieder eine rauchte.

 

Es wurde Herbst, es wurde Winter und er hatte die Nachbarin seit Wochen oder gar Monaten nicht gesehen, als es im Januar dann an seiner Tür klingelte. Da er es mal wieder für einen DHL-Boten oder ähnlichen hielt, öffnete er eher genervt die Tür, weil es sicher wieder etwas für die Oma von unten war. Als er dann überraschenderweise in die strahlenden Augen seiner Nachbarin guckte, war er doch erstmal sprachlos. Hatte er offensichtlich verdrängt wie verdammt gut sie doch aussah. Und so guckte er sie auch erstmal nur fragend an, bevor ihm ein „Nabend“ über die Lippen kam.

 

Was kann die jetzt nur wollen schoss es ihm durch den Kopf, als sie auch schon anfing davon zu erzählen, dass die Oma von unten ja bald 80 werden würde und die Nachbarn gerne ein gemeinsames Geschenk machen würden und sie dafür mit der Sammelbüchse umher gehe.

 

Solche Aktionen nervten ihn zwar tierisch, doch da die Oma ja recht nett war, wollte er ja auch nicht so sein und stimmte zu, auch etwas dazu zu geben. So bat er sie ganz gedankenlos in seine Wohnung, da er sie bei der Kälte auch nicht draußen stehen lassen wollte, während er nach seinem Geld suchte.

 

Ganz Gentleman ließ er ihr den Vortritt, als er ihr die Tür aufhielt und ihr dann die Treppe hinauf folgte. Und so ließ es sich auch nicht vermeiden, dass er ihr auf den schön geformten Po guckte, als sie vor ihm die Stufen hinauf stieg. In der Wohnung angekommen bemerkte er sofort wie ihre neugierigen Augen seine Wohnung scannten. Sie hatte wohl nicht damit gerechnet, dass er so geschmackvoll eingerichtet war, auch wenn es ihr wohl insgesamt zu düster erschien, als sie ganz beiläufig sagte, dass schwarz wohl seine Farbe sei. Er grinste sie nur mit einem Augenzwinkern an und erwiderte schlagfertig: „Eben ganz so wie die Seele!“

 

Boom, das saß! Damit ließ er sie sichtlich irritiert stehen und fing an nach der Hose zu suchen, in der sein Geld stecken musste. Schlug sich dann aber an den Kopf! „Wo bleiben meine Manieren?!“

 

So kehrte er um und bot ihr aus reiner Höflichkeit etwas zu trinken und einen Sitzplatz an, auch wenn er davon ausging, dass sie ablehnen würde, weil sie sicher in Eile ist.

 

Sie schien noch etwas sprachlos über seine Aussage und brauchte einen Moment um zu antworten – was ihn dann aber wiederum überraschte. „Gerne beides!“, grinste sie und ließ ihren Mantel von ihren Schultern gleiten, als sie sich wie selbstverständlich auf den Weg ins Wohnzimmer machte.

 

Seine Überraschung wuchs, als sie sich auf seiner recht großen Couch niederließ und dabei sogar ein bisschen lasziv wirkte. „Einen Tee fände ich jetzt Klasse!“, strahlte sie ihn an. „All Right Ma'am!“, konterte er und entschwand verwirrt in der Küche. Das sie dann doch so cool reagierte, hatte er nun nicht erwartet. Und noch weniger, dass sie jetzt auf seinem Sofa saß und dabei auch noch so verdammt sexy aussah. „Cool bleiben!“, mahnte er sich als er mit einem Pott Tee zurückkehren wollte. Sie ist verheiratet und zugleich Nachbarin.

 

Da sein Sofa groß genug war, konnte er zum Glück in einem angebrachten Abstand platz nehmen, nachdem er ihr den Tee serviert hatte und kam dank ihrer lockeren Art tatsächlich mit ihr ins Plaudern. Sie unterhielten sich über Gott und die Welt und den anstehenden Geburtstag der alten Dame von unten. Und auch wenn alles ganz neutral und irgendwie belanglos war, trafen sich ihre Blicke immer wieder auf eine Art, die ihm durch und durch gingen. Sie hatte schon wirklich eine sehr anziehende Ausstrahlung.

 

Der Tee leerte sich, das Geld wurde überreicht und so standen alle Zeichen auf Abschied. Sie erhoben sich und er begleitete sich noch zur Tür. Er wollte gerade durchatmen, als sie sich noch einmal umdrehte und andeutete ihn zum Abschied zu umarmen. Ein bisschen wie fremdgesteuert, weil so überrascht, ließ er es zu setzte zu einer Höflichkeitsumarmung an, und war verblüfft wie lange sie ihn festhielt.

 

Als sie ihn schließlich losließ, zwinkerte sie ihm nochmal zu und verabschiedete sich mit: „Also bald mal wieder auf einen Tee oder so?!“, wartete seine Antwort aber gar nicht mehr ab, sondern schritt einfach davon.

Für einen Moment stand er noch recht verdutzt an der Tür und blickte ihr nach, schüttelte sich dann aber einmal und redete sich erneut ein, dass das alles nichts zu bedeuten hat und sie einfach nur eine nette und anscheinend offene Frau sei.

 

Etwa eine Woche später, er hatte den Besuch von Jutta bereits wieder verdrängt, klingelte es erneut an seiner Tür. Er war gerade von der Arbeit heim gekommen und dabei sich einen Kaffee zu machen. Etwas ermattet von der Arbeit öffnete er die Tür und staunte nicht schlecht, als seine Nachbarin im Halbdunkel vergnügt grinsend an seiner Türschwelle stand und ihn mit: „Heute einen Kaffee?“ begrüßte. Sie muss wohl im Laufe der Zeit beobachtet haben, dass er nach der Arbeit gerne mit einem Kaffee auf dem Balkon saß.

 

Eigentlich war ihm gar nicht nach Besuch und Unterhaltung, rang sich aber dennoch ein Lächeln ab und deutete nach Oben. „Na dann mal rein in die warme Stube!“

 

Erst auf dem Weg nach oben bemerkte er, dass sie heute keine Jeans, sondern einen Rock tragen müsse, da er unterhalb ihres Knielangen Mantels nichts als Nylonstrümpfe sah. In Gedanken versunken, was sie wohl für einen Rock tragen mochte, folgte er ihr in die Treppe hinauf. Oben angekommen, hatte er die Tür noch nicht ganz geschlossen und sich umgedreht, als sie schon ihre Arme um ihn schlang und an sich zog. „Wir haben eine Stunde....bitte, fick mich!“, hörte er sie noch sagen, bevor sich ihre Lippen auf seine legten und ihn mit einer solchen Leidenschaft küssten, dass ihm jede Luft zum Widersprechen weg blieb. Als ihre Zunge schließlich die seine fand und stürmisch begrüßte wurde ihm klar, dass Widerstand von hier an zwecklos sei und wischte alle Bedenken beiseite. Zu gut fühlte sich ihr Kuss an, zu anzüglich waren ihre forschen Hände, die schon sehr bald feststellten, wie schnell ihm das Blut in die Lenden gestiegen war.

 

Sichtlich angetan von dem, was sie dort fühlte, löste sie sich, machte einen Schritt zurück und öffnete ihren Mantel, unter dem sie nichts als Strapse, Strapshalter und einen BH trug, der mehr zeigte, als er verhüllte. Was für ein Anblick!

 

Und so brachen bei ihm alle Dämme, als der Mantel schließlich zu Boden fiel. Mit einem Schritt war er wieder bei ihr, griff ihr mit einer Hand fest ins Haar und mit der anderen bestimmt zwischen ihre Beine, ließ keinen Zweifel daran, wie sehr er sie will.

 

Zwischen ihren Beinen hatte sie ein gut frisiertes Dreieck gelassen, ihre Schamlippen aber schön glatt rasiert, die schon bei der ersten Berührung verrieten, wie bereit sie war. Sie zuckte regelrecht zusammen, als sein Finger zielsicher ihren kleinen Knopf fand und von da aus zwischen ihre Schamlippen glitt und war schon wenige Momente danach klatschnass.

 

„Oh, sie hat es wirklich nötig!“, ging es ihm noch durch den Kopf, als sich auch schon seine Hose durch ihre geschickten Finger öffnete und seinen pulsierenden Schwanz befreite und sofort ergriff.

 

Mit der Hand im Schritt des jeweils anderen, schoben und zogen sie sich den guten Meter bis zur nächsten Wand, weil ihnen wohl beiden bewusst war, dass sie es vorerst nicht bis zum Bett schaffen würden. Denn kaum dort angekommen, hob sie auch schon ihr linkes Bein um es um ihn zu schlingen und seinen Schwanz in ihrer Hand an ihren Eingang zu führen.

 

Und so zögerte er auch nicht einen Augenblick, als seine Spitze schließlich da war, wo Jutta sie haben wollte und stieß sein Becken so heftig noch vorne, dass er sofort bis zum Anschlag in ihr steckte. Ihr Stöhnen verriet ihm, dass es nicht ganz schmerzfrei für sie war, die Lust aber definitiv überwog.

 

Für einen Moment hielten sie so inne und sahen sie schwer atmend tief in die Augen und konnten beide die Gier des anderen mehr als deutlich sehen. Er wie auch sie genossen es sichtlich den anderen so intensiv zu spüren. Doch um nicht direkt zu kommen, stieß er sie zwar hart und tief, doch immer wieder mit einem Moment des Verharrens dazwischen und genoss sehr, wie er ihr so die Sinne raubte. Und so ging es dann auch verblüffend schnell, dass sie unter seinen harten Stößen das Zucken und Zittern begann und er sie festhalten musste, als es ihr intensiv kam.

 

Als ihm schon kurz danach ihr Saft über seine Eier lief, wusste er, dass auch er nicht mehr lange brauchen würde.

 

Noch während sie sich nach Luft schnappend von ihrem Orgasmus erholte, löste sie sich von ihm, drehte sich und stütze sich mit den Armen gegen die Wand und streckte ihm auch schon wieder ihr Hinterteil entgegen. „Bitte, noch einmal richtig hart und fest!“

 

Er war so geil auf sie, dass er nicht einen Moment zögerte ihr seinen knüppelharten Schwanz regelrecht in ihr nasses Loch zu rammen, doch diesmal ohne irgendwelche Pausen dazwischen. Wie von Sinnen stieß er zu, spürte und hörte wie seine Eier gegen ihre Schamlippen klatschten und merkte, dass auch sein Orgasmus nicht mehr fern war. So scherte er sich auch nicht weiter darum, dass sein Sperma gleich in ihr landen würde und fickte einfach immer weiter, bis sein Schwanz schließlich heftig zu zucken und zu pumpen begann. Ihr Aufstöhnen in dem Moment verriet ihm, wie sehr sie wollte, dass er sich in ihr entlädt, was er dann auch schnaubend und keuchend tat und gar nicht recht mitbekam, dass es wohl auch ihr nochmal kam.

 

Nachdem sie so ineinander noch eine Weile nach Luft rangen, löste sie sich schließlich sichtlich erleichtert von ihm, achtete aber sehr darauf, dass sein Sperma nicht aus ihr tropfte, sondern in ihr blieb.

 

„In meiner Manteltasche ist ein Slip. Reichst Du mit den bitte mal? Ich möchte Dich noch ein bisschen in mir spüren.“ Noch ein bisschen benommen und leer zwischen Ohren tat er ihr einfach den Gefallen, reichte ihr den Slip und sah mit noch immer runter gelassenen Hosen zu, wie sie in ihren Slip schlüpfte, sich ihren Mantel überwarf und sich dann ihm wieder näherte.

 

Ihr Blick verriet ihm sofort, dass sie sehr angetan schien, was sie dann auch nochmals bestätigte, als sie ihm einen leidenschaftlichen Abschiedskuss gab und es dabei nicht unterlassen konnte, abermals seinen Schwanz in die Hand zu nehmen.

 

Das noch immer harte und nasse Glied in der Hand verabschiedete sie sich dann, in dem sie ihm noch einmal ins Ohr hauchte: „Und morgen hätte ich diese prächtige Latte dann gerne in meinem Arsch!“, gluckste noch einmal vergnügt und verschwand ebenso schnell, wie sie gekommen war.

 

Sonne, gute Laune und jede Menge Sex

 

Das Wetter war strahlend. Auch heute würden wir wieder einen herrlichen Badetag an unserem FKK-Strand hinten in dem schmalen Sandstreifen zwischen den Felsen erleben können. Gleich nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg, meine Frau und ich, mit allem, was wir für den Strandtag brauchten: Lektüre, Schirm und gute Laune.

 

Etwa eine Viertelstunde hatten wir zu gehen. Dafür war der Strand immer weniger bevölkert, und die Leute hatten immer weniger an, bis die Nackten schließlich in der Überzahl waren. Hier fühlten wir uns wohler und unter Gleichgesinnten. Endlich kamen wir zu unserem Lieblingsplatz hinter dem großen Felsbrocken, der irgendwann ins Meer gefallen war, und den nur noch wenige Strandläufer im knietiefen Wasser umrundeten. Wir waren früh dran und außer zwei anderen FKK-Pärchen war noch niemand da. Routiniert richteten wir unser Strandlager ein und zogen uns nackt aus.

 

Wie immer konnte ich meine Augen nicht von den Reizen meiner Frau abwenden. Zu schön waren auch ihre vollen Brüste, die meine Hände gar nicht umfassen konnten und deren Haut sich immer so unglaublich zart anfühlte. Waren es meine Blicke oder der noch kühle Windhauch? Ihre Brustwarzen in den mittelgroßen dunklen Aureolen richteten sich jedenfalls hart auf. „Glotz nicht so“, sagte sie lachend und streifte ihr Höschen über den Po, die Knie und die Füße. Jetzt sah sie aus wie Eva im Paradies.

 

Trotz der Ermahnung schaute ich auf das prall gewölbte Lippenpaar ihres so süßen Fötzchens, zwischen denen die inneren Schamlippen hervorblinzelten. Sie drehte sich um, um die Sonnenmilch aus ihrem Rucksack zu holen und präsentierte mir beim Bücken die herrliche Rückansicht ihrer Möse: Diese wahnsinnige Pflaumenpracht zwischen wohlproportionierten Schenkeln und darüber der gleichmäßige Stern ihrer Rosette. Dieser Anblick machte mich wie immer sofort geil, und ich spürte, wie sich mein Schwanz zu regen begann.

 

Wieder hatte sie meinen Blick bemerkt. „Du kannst es wohl nicht lassen?“, sagte sie, „schon am frühen Morgen fickst du mich mit den Augen.“ Und mit einem Blick an mir herunter bemerkte sie: „Und du kriegst schon eine Latte. -- Jetzt beruhige dich mal wieder. Komm, ich creme dich ein und du mich. Das lenkt dich ab.“

 

Schon stand sie hinter mir und cremte meinen Rücken mit kundiger Hand. Als sie am verlängerten Rücken ankam, meinte sie: „Leg dich mal lieber hin, dass ich mich nicht so bücken muss.“ Unten angekommen, machte sie weiter: Das Hinterteil und die Rückseiten von Armen und Beinen. Es fühle sich sehr angenehm an.

 

„So jetzt dreh dich um“, kam ihr Kommando. Ich tat es, und sie widmete sich meiner Vorderfront, zuerst dem Gesicht. Als sie damit fertig war, beugte sie sich hinunter und küsste mich auf dem Mund. Gleich schob ich ihr meine Zunge zwischen die Lippen. „He, du musst nicht alles gleich ausnutzen.“, sagte sie und küsste mich gleich nochmal. Unsere Zungen trafen und begrüßten sich.

 

Nun ließ sie die Sonnenmilch auf Brust und Bach träufeln. Als sie die Creme verrieb und dabei tiefer glitt, kamen ihre baumelnden Brüste in die Nähe meiner Hand. Ich umfasste sie und knetete die zarte Fülle zwischen den Fingern. „Hörst du auf“, schimpfte sie. „Wir sind hier in der Öffentlichkeit. Das Pärchen dort am Felsen schaut schon zu uns her.“ -- „Lass sie doch schauen“, erwiderte ich. „die sehen ganz nett aus und freuen sich bestimmt an so harmlosen Zärtlichkeiten.“ -- „Von wegen harmlos“, gab sie zurück, „dein Schwanz sieht das jedenfalls anders. Wenn du so weiter machst, steht er bald kerzengerade.“

 

„Mir macht das nichts aus“, antwortete ich, „Wenn er steif ist, kannst du ihn noch viel besser eincremen.“ -- „Na, warte“, sagte sie, quetschte eine Schwung Sonnenmilch in die hohle Hand, verrieb sie in beiden Händen und griff dann gleichzeitig nach meinem Schwanz und meinem Hodensack und cremte sie hingebungsvoll ein. Bei dieser Massage wurde mein Schwanz im Nu stocksteif. Sogar der Eichel wurde es zu eng unter der Vorhaut. Die rollte unter den Händen meiner Frau ganz zurück und gab die dunkelrot glänzende Kirsche frei. An der Spitze bildete sich ein Lusttropfen. „Endlich gibt es mal für mich was zu sehen“, sagte meine Frau mit jenem kehligen Ton in der Stimme, der mir zeigt, dass sie erotisiert war.

 

Doch statt in ihrem schönen Spiel weiterzumachen, ließ sie meine voll erregten Genitalien los und cremte nun meine Beine ein. Als sie an den Knien ankam, schwang sie ihr rechtes Bein über mich, um ihr Werk rittlings, mit dem Rücken zu meinen Augen zu vollenden. Sie musste doch wissen, dass ich nun wieder die Pflaume zwischen ihren Schenkeln direkt vor mir hatte. Das war bestimmt Absicht. Ich probierte es aus, legte meine Hände auf ihre Pobacken, ließ sie zu ihren Schenkeln und dann zu den Lippen gleiten. Sie tat als ob sie es nicht bemerkt hätte. Aber mir schien, dass ihre Vagina dunkler und voller geworden war, wie immer, wenn die Lust in ihr hochstieg. Mit den Mittelfingern beider Hände teilte ich ihre Schamlippen und strich über die Innenseiten. Sie waren nass und heiß.

 

So viel Intimes ging ihr dann doch zu weit. Sie richtete sich auf, stieg von mir herunter und sagte: „So, ich bin fertig. Jetzt bist du dran, mich einzucremen.“ Und mit diesen Worten legte sie sich bäuchlings auf ihr Handtuch. Ich ließ mich nicht lange bitte und kniete mich neben ihr hin, ohne darauf zu achten, dass mein Schwanz immer noch steif war und hoch aufgerichtet mit entblößter Eichel vor meinem Bauch stand. Die Frau von dem Pärchen am Felsen, das uns nun unverhohlen beobachtete, lächelte mit einer anerkennenden Geste zu mir herüber und öffnete ihre Schenkel. Ich konnte sehen, dass sie große innere Schamlippen hatte, die weit aus den äußeren Lippen herausquollen. Und ihre Brüste waren eher klein, aber fest. Ich hob meinen Daumen zum Zeichen meiner Bewunderung.

 

Dann wurde es Zeit, meine Frau vor der Sonne zu schützen. Ich verteilte die Sonnencreme nicht nur auf ihrem Rücken und ihren Schultern, sondern massierte sie richtig ein, besonders im Nacken, wie meine Frau das so sehr liebte. Sie begann regelrecht zu schnurren, wie ein Kätzchen, das gekrault wird. Auch die Halbkugeln ihrer Pobacken bekamen eine ordentliche Massage. Weiter ging es zu den Schenkeln, aber nun zart wie eine Feder. Mit einem leisen Stöhnen öffnete meine Frau ihre Schenkel und gab mir erneut den Blick auf ihre Pflaume und Arschloch frei.

 

Meine cremende Hand glitt über die zarten Lippen, glitt zwischen diese Lippen und berührte ihren Kitzler. Mit einem erstickten Lustschrei spreizte sie die Schenkel noch weiter. Das lud mich ein, meinen Daumen in ihren klatschnassen Liebeskanal zu schieben und sie mit dem Finger sachte zu ficken, währen sich die anderen Finger ihren Labien und besonders ihrer Klitoris widmeten. Und ihr Kitzler war schon hart und groß geworden. Nun griff auch sie nach meinem Schwanz und gab ihm einen Handjob, so gut ihr das in ihrer Bauchlage möglich war. Als ich bald merkte, dass sich meine Frau langsam einem Orgasmus näherte, unterbrach ich aber mein Liebesspiel. Sie sollte noch lange genug auf dem Plateau einer starken Erregung bleiben.

 

„Dreh dich, Liebste. Die Vorderseite ist dran“, sagte ich und gab ihr einen leichten Klaps auf den Po. Sie drehte sich auf den Rücken, fasste sofort nach meinen Eiern und spielte damit Billard. „Hey, wir sind hier in der Öffentlichkeit“, wiederholte nun ich ihren Einwand von vorhin. Aber sie meinte nur: „Ich brauch das jetzt. Ich will mit deinem Schwanz spielen. Das darf ich doch auch mal, oder?“ -- „Erst mal wird eingecremt, versuchte ich sie zu beruhigen. Aber sie nahm trotzdem meinen nach wie vor stocksteifen Schwanz und begann, ihn nach allen Regeln ihrer hohen Kunst zu wichsen. „Liebste“, sagte ich, „wenn du so weiter machst, verreibe ich noch etwas anderes auf dir als Sonnenmilch.“ Sie nahm ihr Tempo zurück, hielt mich nun aber ihrerseits auf einem hohen Niveau von Geilheit, indem sie sachte den Schwanz und die Eier kraulte. Jetzt drehte sich auch das andere Pärchen, das sich nahe am Ufer niedergelassen hatte, immer wieder nach uns um. Und auch die paar Strandwanderer, die ab und zu vorbeikamen, schauten sehr interessiert herüber. Ein Mann blieb sogar stehen und schaute uns eine ganze Weile zu. Es kümmerte uns längst nicht mehr. Die Geilheit siegte mehr und mehr über die letzten Reste von Konvention und Scham.

 

Ich verlegte mich wieder aufs Eincremen mit Sonnenmilch. Aber da war nun der Oberkörper und der Busen meiner Frau dran. Irgendwie fand ich, dass ihre beiden Brüste extra sorgfältig eingecremt werden müssten. Auch ihre steifen Brustwarzen bekamen noch einmal und wieder einen Spritzer Sonnenmilch, der dann kräftig in die Warzen einmassiert werden musste. Sie stöhnte auf vor Lust. Lang und gern beschäftigte ich mich mit dem Busen, knetete ihn durch und leckte auch mal an den harten Warzen.

 

Dann rutschte ich tiefer an ihrem Körper nach unten. Sie musste nun meinen Schwanz loslassen, während ich ihr den Bauch eincremte. Aber inzwischen war ich auch klüger geworden, und cremte ihr erst die Beine ein, von unten nach oben, um mir das Beste bis zum Schluss aufzuheben. Mit sanften Strichen an den Innenseiten ihrer wieder weit geöffneten Schenkel näherte ich mich ihrem Lustgarten. Erst massierte ich dort die Sonnencreme in die äußeren Schamlippen ein. Ihre Möse schwoll dabei so sehr an, dass sie sich vor meinen Augen von selbst öffnete. Ihre inneren Schamlippen traten immer stärker hervor, schwollen an und wurden dunkelrot. Und während ich die Pussy weiter streichelte, öffnete sich der Schlitz, der sonst so züchtig geschlossen war.

 

Die inneren Schamlippen, der Eingang zu ihrem Liebeskanal, darüber die Öffnung der Pipiröhre, alles lag frei und offen vor meinen Augen. Und am Zusammenschluss der inneren Lippen hatte sich ihr Kitzler groß und prall aus der Kitzlervorhaut gedrängt. Nun stellte sie auch noch ihre Unterschenkel an, wie immer, wenn sie sehr geil war, legte ihre Hände auf die Pussy, schob drei Finger der rechten Hand tief in sich hinein und fickte sich damit, während sie mit den Fingern ihrer linken Hand den harten Kitzler bearbeitete. Sie masturbierte vor unser aller Augen. Und alle schauten her, während ich ihre gespreizten Schenkel streichelte. Die Schenkel begannen nach einer Weile zu zittern, ihr Unterleib zuckte wie im Krampf, und mit einem erlösenden Schrei kam ein heftiger Orgasmus über ihren bebenden Leib. Noch zwei, drei Orgasmen zuckten nach, von ihren Lauten der Erregung und der Entspannung begleitet. Dann ließ sie die Beine und die Hände kraftlos fallen. In diesem Augenblick klatschten unsere Zuschauer Beifall, wie nach einer großen Vorführung.

 

Ich schaute zu ihnen hin. „Bravo. Weiter so.“ schallte es zu mir herüber. Da sah ich, dass die Männer der beiden Pärchen und noch ein Mann, der auf Strandgang gewesen war, inzwischen einen kräftigen Steifen hatten. Der Mann von dem Pärchen am Felsen hatte auch schon seine Hand an der Muschi seiner Partnerin. „Ja, ein gutes Beispiel macht eben Schule“, dachte ich bei mir.

 

Aber ich hatte auch noch ein Problem. Mein Schwanz war durch all die Aktionen noch in allergrößter Erregung. So steif und hart wie jetzt war er nach meiner Erinnerung höchstens bei unserem ersten Mal gewesen. Ich konnte, ich wollte, ich musste spritzen. Nichts und niemand konnte mich davon zurückhalten. Mich wollte auch niemand zurückhalten. Und da ich von hinten immer am schnellsten spritzen musste, sagte ich zu meiner Frau: „Ich will dich jetzt ficken. Von hinten. Komm. dreh dich um.“ -- Meine Frau öffnete die Augen, die sie nach dem Orgasmus lange geschlossen hatte. „Was, ficken“, sagte sie, „so öffentlich und dann noch von hinten, dass es jeder sehen kann?“ -- „Das ist jetzt egal“, antwortete ich. „Es hat auch jeder gesehen, wie du es dir gemacht hast, und es hat ihnen sehr gefallen. Schau sie doch an.“ Meine Frau hob den Kopf und sah im Kreis herum. Und dort waren lauter Menschen zu sehen, die erotisiert waren und sich mit den Händen selbst oder gegenseitig befriedigten.

 

Sofort drehte sich meine Frau um, kniete sich hin, legte den Oberkörper nach unten und drückte der Rücken durch, dass mir wieder ihre Fotzenpflaume entgegenprangte. Ich rutsche zwischen ihren Beinen nach vorn und legte meinen harten Schwanz an ihre Möse. Ohne in sie einzudringen, ließ ich die Eichel und den ganzen Schwanz durch den Schlitz ihrer offenen Schamlippen rutschen, stieß an den Kitzler, der noch härter geworden war, glitt durch die Feuchtigkeit ihrer Lustsäfte zurück und wieder vor zum Kitzler. Und jeder dieser Stöße wurde vom Stöhnen meiner Frau begleitet. Alle schauten uns dabei zu, und die ersten kamen langsam näher heran.

 

Nun legte ich die Spitze meiner Eichel an den Eingang ihrer Grotte und fickte sie mit ganz flachen Stößen, nur zwischen ihren prallen Labien. Dann rammte ich meinen Schwanz ganz plötzlich tief in ihr Fotzenloch. Sie schrie laut auf, und ich genoss für einen Augenblick die Wärme und die fürstlich geile Feuchtigkeit ihres Innersten. Dann fickte ich richtig los im Rhythmus von flachen und tiefen Stößen. Dabei beugte ich mich manchmal vor und nahm ihre baumelnden Brüste in beide Hände. Die Zuschauer waren inzwischen ganz nahe an uns herangekommen. Zwei hatte sich sogar neben mich gekniet, um ganz genau zu sehen, wie mein Schwanz in der Möse ein und aus fickte. Ich spreizte mit den Händen die Pobacken meiner Frau auseinander, damit sie das auch wirklich gut betrachten konnten.

 

Einer der Männer hockte sich nun neben meine Frau und nahm eine ihrer Brüste in die Hand.

 

Ein anderer Mann tat es ihm gegenüber gleich. Und ein dritter Mann hockte sich sogar am Kopf meiner Frau hin, hob ihren Kopf hoch und schob ihr seinen steifen Schwanz in den Mund. Sie leckte ihn hingebungsvoll. Und ich genoss es, meine Frau in einer Geilheit zu erleben, wie noch nie zuvor. Der Mann, der sich von ihr blasen ließ, krächzte plötzlich heiser. Auch wenn sein Schwanz noch im Mund meiner Frau war, konnte man gut erkennen, dass er jetzt einen Samenstrahl nach dem anderen in sie hineinspritzte. Als er damit fertig war, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Meine Frau ließ einen Teil seines Samens von ihren Lippen auf seinen Schwanz tropfen, und den Rest schluckte sie herunter.

 

Vor meinen Augen hatte sich das abgespielt, während sich mein Steifer in ihrer Fotze vergnügte. Aber so geil ich auch war, ich konnte noch nicht abspritzen. Zwei Gefühle stritten sich in mit: Da war auf der einen Seite diese wahnsinnige Geilheit, die geradezu nach einem Höhepunkt schrie, aber auf der anderen Seite war da eine gewisse Hemmung, mich vor aller Augen mit meinen intimsten Regungen so einfach fallen zu lassen. Doch das hatte auch seinen Vorteil: Ich konnte heute mit größter Ausdauer ficken und ficken und nochmal ficken. Und das tat ich auch.