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Elitesoldaten gestehen, dass sie Angst im Dunkeln haben, nachdem sie einen Horrorfilm gesehen haben, unerfahrene Tierhalter bekämpfen den Mundgeruch ihrer Katze mit Mundspray, Jugendliche finden im Schrank ihrer Mutter einen monströsen Penis aus Gummi. Mit Fremdschäm- und Lachgarantie.
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Seitenzahl: 204
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Robert Neuendorf
Ich war Telefonjoker bei>>Wer wird MillionÄr<<und habE absichtlichfalsch geantwortet
und andere großartige Beichten von beichthaus.com
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie.Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
http://dnb.d-nb.deabrufbar.
Für Fragen und Anregungen:
1. Auflage 2012
© 2012 by riva Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH
Nymphenburger Straße 86
D-80636 München
Tel.: 089 651285-0
Fax: 089 652096
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Redaktion: Marion Appelt
Umschlaggestaltung: Kristin Hoffmann, München
Umschlagabbildung: Hintergrund von iStockphoto
eBook (ePub & Mobi): Georg Stadler, München
ISBN: 978-3-86413-241-4
Weitere Informationen zum Verlag finden Sie unter
www.rivaverlag.de
Meine Freundin hat mir gerade per SMS mitgeteilt, dass sie in ihrer Mittagspause schnell nach Hause kommt, um mich mit einem Blowjob zu überraschen. Das Dumme ist nur, dass ich mir letzte Nacht dank Internet dermaßen das Schwert geschärft habe, dass es jetzt tierisch gereizt ist. Nun sitze ich hier und überlege mir eine Ausrede, um sie nicht zu verletzen.
Ich sitze gerade in der Bibliothek der Uni Leipzig und schreibe meine Magisterarbeit. Eigentlich. Dabei möchte ich einfach nur die total geile Sau neben mir auf die Toilette zerren und richtig durchf*****. Jetzt ist sie auf einen Kaffee raus und ich kann es endlich posten.
Ich war am Mittagessen-Machen, als mich (w/27) das dringende Bedürfnis nach Sex einholte. Ich masturbierte mit einer frisch geschälten Salatgurke, weil weder mein Freund noch etwas Besseres greifbar war. Eigentlich wollte ich die Gurke schnell entsorgen, aber in dem Moment rief mein Freund an und teilte mir mit, dass er seine Mutter, ein absolutes Schwiegermonster, wie es im Buche steht, zum Essen mitbringen würde. Als Beilage gab es Gurkensalat. Richtig, mit besagter Gurke. Ich musste die ganze Zeit beim Essen an mich halten, um nicht laut loszulachen. Ganz verbergen konnte ich es jedoch nicht, sodass mich mein Freund nachher fragte, was mit mir gewesen wäre. Ich erzählte es ihm unter einem Lachanfall, der ihm die Tränen in die Augen trieb. Zu meinem Glück nahm er es mit Humor. Am allerliebsten würde ich es der ganzen Welt erzählen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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