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Roman für Jugendliche von 12–16 Jahren, auch als Klassenlektüre an weiterführenden Schulen geeignet, Fach: Deutsch, Förderunterricht, Klasse 7–10 +++ Leseschwache Schüler geben schnell frustriert auf, wenn die Lektüre zu schwer, zu lang und zu langweilig ist. Diesen Frust können Sie sich und Ihren Schülern mit diesen beiden Jugendromanen aus der Reihe K.L.A.R. ersparen: Eine insgesamt geringe Textmenge, überschaubare Leseabschnitte, ein leicht verständliches Vokabular und eine alltagsnahe Sprache sorgen für einen schnellen Leseerfolg, der die Kinder und Jugendlichen nach dem Unterricht auch zu Hause weiterlesen lässt. Die Jugendbücher sind somit ideal für die Leseförderung geeignet und können von Lehrern als Schullektüre an Förderschulen, Hauptschulen, Realschulen und Gesamtschulen eingesetzt werden. Anhand der fesselnden Geschichte der 14-jährigen Sarah greifen sowohl Teil 1 als auch Teil 2 des Romans, die in dieser Jubiläumsausgabe in einem Buch zusammengefasst sind, eine der aktuellen Gefahren auf, die auf Jugendliche im Internet lauert – Kindesmissbrauch bzw. Vergewaltigung als Folge unvorsichtigen Verhaltens im Web. Inhalt Teil 1: All ihre Freundinnen sind verliebt und haben plötzlich keine Zeit mehr. Frustriert stürzt sich die 14-jährige Sarah in die virtuelle Welt der Chatrooms. Hier lernt sie den charmanten "Sonnenkönig" kennen. Doch aus dem harmlosen Flirt wird schnell gefährlicher Ernst: Plötzlich findet sich Sarah eingeschlossen in einem Zimmer mitten im Wald wieder… Inhalt Teil 2: Gerade glaubt Sarah, die schrecklichen Ereignisse des letzten Sommers vergessen zu können, da bekommt sie einen neuen Mitschüler: ausgerechnet den Jungen, der ihr damals bei der Flucht geholfen hat. Doch Fynn stellt sich nicht nur als mitfühlender Zuhörer heraus, er führt sogar eigene Nachforschungen durch. Schließlich stehen die beiden vor dem Haus, in dem Sarah fast missbraucht worden wäre. Und sie beobachten, wie der "Sonnenkönig" wieder mit einem Mädchen hineingeht.
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Seitenzahl: 137
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Impressum
Titel
Kurz – Leicht – Aktuell – Real
Im Chat war er noch so süß!Jubiläumsausgabe – Teil 1 & 2
Autorin
Annette Weber
Verlag an der RuhrMülheim an der Ruhrwww.verlagruhr.de
Ab 12 Jahre
Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Ein willigung des Verlages.
© Verlag an der Ruhr 2011
E-Book ISBN 978-3-8346-3290-6
eBook-Herstellung und Auslieferung: readbox publishing, Dortmundwww.readbox.net
Begleitendes Unterrichtsmaterial finden Sie zum Download in unserem Onlineshop unter www.verlagruhr.de.
Hallo, grüß dich!
Ich bin Annette Weber, die Autorin dieses Buches.
Bevor du mit dem Lesen beginnst, will ich dir kurz etwas von mir erzählen.
Ich lebe mit meinem Mann, meinen drei Söhnen und meinen beiden Islandpferden im Kreis Paderborn in Westfalen.
Für mich gehört das Schreiben zu meinem Leben wie für andere vielleicht die Musik oder der Sport. Nur wenn die Tastatur meines Computers klappert, fühle ich mich rundum zufrieden und glücklich.
Hoffentlich merkst du, wie gerne ich schreibe, wenn du dieses Buch liest.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen.
Übrigens habe ich auch eine Homepage.
Sie lautet: www.annette-weber.com
Was soll man über eine Sache schreiben, die schief gelaufen ist. Die sogar ziemlich schief gelaufen ist.
Ich war verdammt leichtsinnig. Das passiert mir selten. Eigentlich bin ich ein Typ, der lange überlegt, ob er die Dinge so oder anders macht. Aber bei der Sache war ich richtig blind. Auf beiden Augen. Wahrscheinlich kann niemand verstehen, warum ich mich darauf eingelassen habe. Auch du verdrehst vielleicht die Augen und denkst: Uiuiui, so schlau ist die aber nicht. Ziemlich naiv sogar. Ehrlich gesagt würde es mich ziemlich sauer machen, wenn du das von mir denken würdest.
Vielleicht hättest du zunächst irgendwie Recht. Vielleicht würde ich das sogar auch von jemandem denken, der so handelt. Aber jeder Mensch macht manchmal blöde Sachen.
Die einen nehmen Drogen, die anderen brettern mit einem aufgemotzten Mofa vor den Baum, und wenn dann einer daherkommt und sagt: Ja wie kannst du denn nur …, dann macht er sich das ganz schön einfach.
Das ist nämlich hinterher immer leicht zu sagen. Vieles passiert, weil man irgendwie nicht so gut drauf war. Dann macht man plötzlich Sachen, die man hinterher gar nicht mehr versteht.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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