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Heinrich Manns Roman aus dem Jahr 1900 ist nicht nur eine bitterböse Abrechnung mit dem damaligen Wilhelminismus, sondern vor allem dem Berliner Bürgertum, dem hier ein nicht sehr vorteilhafter Spiegel vorgehalten wird. Da passt es auch sehr gut, dass die Hauptfigur, der minder begabte, aber umso mehr von sich eingenommene Möchtegern-Schriftsteller Andreas Zumsee, schnell lernt, dass Hochmut vor dem Fall kommt ....
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Seitenzahl: 472