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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 59 von 60 möglichen Punkten, International School of Management, Standort Dortmund , Veranstaltung: „Eventrecht“ und „Reiserecht“, Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit ihren Boomzeiten zum Ende des zwanzigsten Jahrhunderts wird die Tourismusbranche als elementarer Wirtschaftszweig verstanden, der jedoch auf unterschiedlichen Ebenen Besonderheiten aufweist. So sticht u.a. besonders heraus, dass die touristischen (Dienst-)Leistungen von unterschiedlichen Leistungserbringern erbracht werden und teilweise zusätzlich von dritten Instanzen (z. B. dem Staat über Gesetze und Bestimmungen) Beeinflussung erfahren. Entsprechdn ist der Tourismus als offenes, dynamisches, mehrdimensionales System zu verstehen: Die ökologischen, ökonomischen, sozio-kulturellen, politischen und technologischen Rahmenbedingungen sind gleichzeitig „Externe Faktoren“ und Empfänger „Externer Effekte“, d.h. der Tourismus beeinflusst seine Umwelt und wird gleichzeitig von selbiger beeinflusst – ein Zustand des Stillstandes, ohne Veränderung des Systems ist nahezu unmöglich. Darüber hinaus sind Wechselwirkungen auch innerhalb des Tourismus zu beobachten. Entsprechend fokussiert such das vorliegende Werk - nach einer allgemeinen Betrachtung der drei dominantesten Umweltsphären des Tourismus (Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft; erarbeitet mit der Unterstützung von Frau Mariana Noack und Frau Barbara Boron) - auf die externen Effekte des Tourismus. An der Beispieldestination Tunesien wird aufgezeigt, wie sich selbige auf die lokale Verhältnisse auswirken und wie mit diesen Auswirkungen umgegangen wird, bevor ein Fazit für die Gesellschaft Tunesiens die Arbeit abschließt.
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