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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 58 von 60 möglichen Punkten, International School of Management, Standort Dortmund , Veranstaltung: „Eventrecht“ und „Reiserecht“, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn die Tourismusbranche trotz zahlreicher negativer Einflüsse wie den terroristischen Anschlägen des 11. September 2001 durchweg eine kontinuierlich positive Entwicklungstendenz mit überdurchschnittlichen Wachstumsraten vorweisen kann, so fällt das Ausmaß des Wachstums regional doch oftmals sehr unterschiedlich aus. In der Konsequenz erhöht sich der Marktdruck auf einige Destinationen erheblich und hebt somit den Existenzdruck auf die hier ansässigen einzelnen (Klein- und Mittel-)Betriebe merklich an. Nur wer sich heute am schnellsten und am besten an Veränderungen anpasst, d.h. – für die Tourismusbranche – wer das „adäquateste“ Angebot im Vergleich zum Wettbewerb bietet, kann erfolgreich sein. Entsprechend ist der Sinn des Destinationsmanagements zu verstehen: Hier geht es primär darum, die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Destination zu steigern, ihren individuellen USP herauszustellen und diesen zu vermarkten. Vor diesem Hintergrund widmet sich das vorliegende Werk sowohl einer Erörterung der theoretischen Grundlagen des Destinationsmagements als auch einer Analyse der Umsetzung letzteren in der Destination Friaul-Julisch Venetien, einer zunehmend für den Tourismus attraktiv werdenden Region. Der Aspekt überregionalen bzw. übernationalen Destinationsmanagements findet hierbei besondere Betrachtung, bevor abschließende Handlungempfehlungen formuliert werden. Die Arbeit richtet sich sowohl an Interessenten aus dem forschenden und lehrenden Bereich als auch an Entscheidungsträger und - planer im operativen Destinationsmangement.
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