In Mekka - Franz Kandolf - E-Book

In Mekka E-Book

Franz Kandolf

4,9

Beschreibung

Karl May hat die Fortsetzung seiner Erzählung "Am Jenseits" (Band 25) immer wieder angekündigt, aber nie zu Papier gebracht. Franz Kandolf übernahm ein Jahrzehnt nach Mays Tod diese schwierige Aufgabe und löste sie vortrefflich. Er traf genau Karl Mays Stil der abenteuerlichen Reiseerzählungen. In der für Nichtmuslime verbotenen Stadt Mekka laufen all die geheimnisvollen Verwicklungen aus Band 25 um den blinden 'Münedschi', den verräterischen 'El Ghani' und den gestohlenen Schatz des Heiligtums von Meschhed Ali zusammen. Für Kara Ben Nemsi als 'Ungläubigen' ist der Besuch in Mekka mit höchster Lebensgefahr verbunden. Mit einem Nachwort des Herausgebers Roland Schmid und einem Beitrag zu "Die Mekka-Bände von Snouck Hurgronje" mit 17 Abbildungen.

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KARL MAY’SGESAMMELTE WERKE

BAND 50

IN MEKKA

FORTFÜHRUNG VONKARL MAYS REISEERZÄHLUNG

AM JENSEITS

VON

FRANZ KANDOLF

Herausgegeben von Roland Schmid© 1988 Karl-May-VerlagISBN 978-3-7802-1550-5

KARL-MAY-VERLAG

BAMBERG • RADEBEUL

Die vorliegende Erzählung spielt zu Beginn der90er-Jahre des 19. Jahrhunderts.

Karl Maystreuer LebensgefährtinKLARA MAYzu eigen

Vorwort

Als Karl May den Plan zu der Reiseerzählung Am Jenseits fasste, dachte er sich ihre Vollendung im Rahmen nur eines einzigen Bandes. Damals erschienen längst seine Reiseerzählungen in Buchform und sein Verleger Fehsenfeld musste für den geplanten Band die Nr. 25 der Gesammelten Reiseerzählungen frei lassen. Mit der Nr. 26 sollte die Romanreihe Im Reiche des silbernen Löwen anfangen, deren Druck schon vorher im Deutschen Hausschatz begonnen hatte. Während May indes am Jenseitsband schrieb, wuchs die Fülle des Stoffs derart an, dass der Raum eines Bandes auch nicht entfernt reichte und er mitten in der Handlung abbrechen musste. In ungezählten Leserbriefen wurde an ihn die Frage nach dem Schluss des Romans gerichtet, worauf May regelmäßig antwortete, er werde in einem zweiten Band Im Jenseits die Leser zufriedenstellen. Dieser Band wurde jedoch niemals geschrieben und Am Jenseits blieb unvollendet. In die Zeit nach dem Erscheinen von Am Jenseits fällt ein für die spätere schriftstellerische Tätigkeit Mays wichtiges Ereignis: die große Orientreise, nach der sich der Dichter der rein symbolischen Schreibweise zuwandte. Er begann mit dem, was er in Mein Leben und Streben sein eigentliches Lebenswerk nennt. Das eine ist klar: Hätte er nach dieser inneren Wandlung sich an die Vollendung von Am Jenseits gemacht, so wäre ein ganz anders gearteter Schluss daraus geworden, als ihm ursprünglich vorschwebte, und der Roman hätte das Schicksal der vier Bände Im Reiche des silbernen Löwen geteilt, deren Teile die deutlichen Spuren dieser Wandlung aufweisen und literarisch ganz verschieden zu beurteilen sind.

Wie hat sich der Dichter die Fortsetzung und Vollendung von Am Jenseits gedacht? Niemand vermag das zu sagen. In seinem Nachlass war keine einzige Zeile darüber zu finden und auch seine Witwe konnte keinen Aufschluss geben. Sicher ist, dass er ursprünglich nicht über das eigentliche Jenseits zu schreiben beabsichtigte, sondern sich darauf beschränken wollte, die Zustände der Seele an der Schwelle des Jenseits zu schildern. Erst nachdem er die Erzählung in der jetzigen Form vollendet und sein Schaffen auf die rein symbolische Schreibweise eingestellt hatte, mochte in ihm der Gedanke geboren worden sein, einen Band Im Jenseits zu schreiben. Ich stelle mir vor, dass er, hätte er diesen Gedanken zur Tat werden lassen, die verschiedenen Reiche des Jenseits ähnlich wie Dante in einer Reihe von Geschichten vor unserem geistigen Auge hätte erstehen lassen, wie denn auch der Leser bei der Lektüre von Am Jenseits unwillkürlich an einige Szenen aus Dantes Göttlicher Komödie erinnert wird. Allerdings hätte er sicherlich die Bilder, entsprechend dem Schauplatz der Handlung, dem orientalischen Vorstellungskreis vom Jenseits entnommen.

Wie dem auch sei, jedenfalls geht aus dem Gesagten hervor, dass es bei dem Fehlen jeglicher Aufzeichnungen keine leichte Aufgabe ist, sich in die Gedanken Mays einzufühlen und den von vielen Lesern begehrten ‚Schluss‘ zu finden. May lässt zwar den Münedschi einige Andeutungen geben, die auf die endliche Lösung hinzielen, aber diese sind so geheimnisvoller Natur, dass sie den Ausgang, anstatt ihn aufzuhellen, nur noch mehr verschleiern. Wenn sich der Unterzeichnete trotzdem entschlossen hat, den fehlenden Schluss zu schreiben, so ist er nicht so anmaßend, zu behaupten, dass er die Gedanken Mays vollkommen erraten habe. Das ist nicht möglich, umso weniger, als May wahrscheinlich selber darüber im Unklaren war, wie er den Knoten schließlich lösen werde. Immerhin hofft er, durch sein kleines Werk einem Wunsch der Leser entgegenzukommen und eine Lücke im Schaffen Mays auszufüllen.

Als Quellen dienten C. Snouck Hurgronje, Mekka, Haag 1888, K. Andree, Burton’s Reise nach Medina und Mekka, Leipzig 1861, und A. J. B. Wavell, A Modern Pilgrim in Mecca, London 1912. Die ersten zwei Werke stehen auch in der Bücherei Karl Mays.

Hiermit übergibt der Verfasser seinen Versuch der Öffentlichkeit. Möge der Leser entscheiden, ob es geglückt ist, den Ton Mays zu treffen und den Roman so zu Ende zu führen, wie ihn May vielleicht zu Ende geführt hätte, falls er ihn noch im Jahr 1899 abgeschlossen haben würde, bevor er sich endgültig der Symbolik zuwandte.

Franz Kandolf

Einleitung

Für jene Leser, die meine Reiseerzählung Am Jenseits noch nicht kennen, diene Folgendes zum besseren Verständnis.

Als ich mich wieder einmal bei den Haddedihn befand, brachte ich meinen längst gehegten Wunsch, nochmals nach Mekka zu gehen, zur Ausführung. Halef, Hanneh, ihr Sohn Kara und fünfzig Haddedihn schlossen sich an. Da es für mich zu gefährlich gewesen wäre, mich offen unter meinem überall bekannten Namen nach Mekka zu wagen, war ich gezwungen, einen anderen Namen anzunehmen: Halef nannte mich Hadschi Akil Schâtir Effendi. Der erste Teil der Reise verlief ohne besonderes Erlebnis. Aber südlich des Dschebel Daharah trafen wir mitten in der Wüste auf fünf Mekkaner, die gerade beschäftigt waren, einen Toten im Sand zu begraben. Am nächsten Tag, als sich die Leute, deren Benehmen geradezu rücksichtslos gewesen war, entfernt hatten, stellte es sich heraus, dass der Begrabene nur scheintot war. Nach langem Bemühen brachten wir ihn wieder zum Bewusstsein und es zeigte sich, dass wir es mit einem Blinden zu tun hatten, der ohne unser Dazwischenkommen rettungslos verloren gewesen wäre.

Einige Zeit nach unserem Aufbruch wurden wir von einem Trupp von zweiundzwanzig Reitern eingeholt, deren Anführer sich uns als Khutab Aga, Oberaufseher des Heiligtums von Meschhed Ali vorstellte. Er erzählte, dass er hinter einer kleinen Karawane von Dieben her sei, die einen unglaublich frechen Diebstahl begangen hätten; sie hätten den ‚Schatz der Glieder‘ in Meschhed Ali gestohlen. Die Angaben des Persers passten genau auf die Mekkaner, die uns vor einigen Stunden verlassen hatten, und ich zögerte nicht, ihm die entsprechende Mitteilung zu machen.

Erfreut ritt er weiter, fiel jedoch mit seiner ganzen Begleitung in die Hände der Beni Khalid, unter deren Schutz der Ghâni, so wurde der Vornehmste unter den Mekkanern genannt, sich und die Seinen gestellt hatte. Es gelang uns, die Gefangenen zu befreien und den ‚Schatz der Glieder‘ zurückzugewinnen, doch nur, um sehen zu müssen, dass der Perser schon am nächsten Tag auf dem Rückweg in einen Hinterhalt fiel, den ihm die Beni Khalid gelegt hatten. Beim Kampf, an dem sich auch die Mekkaner beteiligten, wurden sämtliche einundzwanzig Begleiter des Persers erschossen. Ich kam leider zu spät, um die Bedauernswerten zu retten; im Gegenteil, infolge eines unglücklichen Sturzes meines Hedschîns fiel ich selber, der ich meinen Haddedihn vorausgeritten war, in die Hände der rachgierigen Beni Khalid. Und ich wäre verloren gewesen, wäre mir nicht die Habsucht des Scheiks zu Hilfe gekommen. Er schickte nämlich alle seine Leute fort, um den Schatz nicht mit ihnen teilen zu müssen. Dies ermöglichte es den mir folgenden Haddedihn, unbemerkt heranzukommen und den Scheik zu überrumpeln. Da Khutab Aga, die Rache Allah überlassend, auf eine Bestrafung des Scheiks und der Mekkaner verzichtete, wurden sie in Freiheit gesetzt. Die Strafe ließ indes nicht auf sich warten. Die Beni Khalid beabsichtigten nämlich einen Raubzug in die Weidegründe der Beni Lam. Diese hatten aber davon Kunde erhalten und waren aufgebrochen, um dem Feind in der offenen Wüste zu begegnen. Es gelang ihnen, die ahnungslosen Räuber am Bir Hilu zu überraschen und aufs Haupt zu schlagen. Auch der Sohn des Ghâni, gegen den die Beni Lam eine Blutrache hatten, und seine drei Begleiter wurden getötet. Der Ghâni, der durch den Tod seines einzigen Sohnes schwer genug bestraft erschien, erhielt die Freiheit und zog weiter, begleitet von dem Blinden, der sich von dem Mann, den er für seinen größten Wohltäter hielt, nicht zu trennen vermochte. Der Mekkaner setzte aber jetzt seinen Schandtaten die Krone auf, indem er den Blinden, von dem er in Mekka verraten zu werden fürchtete, an Händen und Füßen gebunden in der Wüste weit abseits vom Weg aussetzte, wo wir ihn am nächsten Tag bewusstlos auffanden. Wir alle waren empört über diese entsetzliche Grausamkeit, die auf das Gemütsleben des Blinden vernichtend wirken musste, da sie ihm die größte Enttäuschung seines Lebens bereitete. Wir richteten ihm auf einem unserer Kamele einen bequemen Sitz zurecht und setzten unseren Ritt zu den Weidegründen der Beni Lam fort. Aber als wir die Stelle verließen, sagte der immer noch bewusstlose Blinde in einem jener ihm eigentümlichen Zustände, in denen er uns schon wiederholt mit der Kenntnis von Dingen, die jenseits der Grenze der irdischen Erfahrung liegen, überrascht hatte:

„Schaut noch einmal zurück und merkt euch diese Stelle, denn ihr kommt wieder her, wenn abgerechnet wird!“

1. Im Fegefeuer

Am Nachmittag führte uns unser Ritt durch eine vollkommen wasserlose, öde Sandwüste. Bahr bila Ma, Meer ohne Wasser: Eine solche Bezeichnung verdiente dieser Teil der Wüste, in deren tiefem Sand die Füße der Kamele verschwanden. Ich ritt mit dem Scheik der Beni Lam, der jetzt als Führer diente, sowie Halef und Khutab Aga voran. Letzterer verhielt sich sehr schweigsam und nach innen gekehrt; die Ereignisse der jüngsten Zeit hielten ihn noch immer in ihrem seelischen Bann. Desto redseliger waren die beiden Scheiks, die sehr rasch großes Gefallen aneinander zu finden schienen. Dass Halef die Gelegenheit fleißig benützte, um seine und meine Person in der nötigen Beleuchtung zu zeigen, brauche ich wohl nicht erst zu sagen. Ich beteiligte mich nur hie und da mit einer kurzen Bemerkung an der Unterhaltung. Bisweilen warf ich auch ein warnendes „Kutub“ dazwischen, wenn Halef die Farben gar zu dick auftrug. Er ließ sich aber heute durch mich nicht irremachen; die gehabten Eindrücke waren zu stark, als dass die „munter plätschernden Wellen seiner Beredsamkeit“ sich hätten eindämmen lassen. Dann und wann sah ich nach dem Münedschi, den ich der sorgenden Obhut Hannehs und ihres Sohnes übergeben hatte. Er war immer noch nicht zu sich gekommen, sondern lag in todesähnlichem Zustand in den Decken, mit denen wir den Sattel seines Hedschîns ausgepolstert hatten.

Gegen Abend verlor die Wüste ihr bisheriges Aussehen. Ihre ebene Fläche ging in leichte Wellen über, die die trostlose, das Auge ermüdende Einförmigkeit angenehm unterbrachen. In einer von zwei solchen Wellen gebildeten Bodensenkung machten wir Halt und die Vorbereitungen zum Lagern wurden getroffen. Da man bereits morgen gegen Mittag das Duar der Beni Lam erreichen wollte, brauchte mit dem Wasser nicht gespart zu werden. Noch waren wir mit dem Tränken der Tiere beschäftigt, da erscholl von der Stelle her, wo dem Blinden seine Lagerstätte gerichtet worden war, ein schriller, lang gezogener Schrei, wie ihn nur ein Mensch in der höchsten Angst und Todesnot auszustoßen vermag. Ich drückte die Kirbe1, aus der ich die nun mir gehörende Hedschînstute des Persers tränkte, dem nächstbesten Haddedihn in die Hände und eilte zum Blinden hin. Eben, als ich bei ihm angekommen war, sah ich auch Halef, Abd el Darak und den Basch Nâsir erscheinen, die der Schrei ebenfalls angelockt hatte. Der Münedschi musste gerade, während Hanneh und Kara Ben Halef mit dem Instandsetzen des Frauenzeltes beschäftigt waren und daher nicht auf ihn Acht geben konnten, zu sich gekommen sein, und mit dem Bewusstsein war auch die Erinnerung an die Treulosigkeit des Ghâni zurückgekehrt. Er stand hoch aufgerichtet vor uns, in seinen eingefallenen Zügen lag ein lähmendes Entsetzen, während die ausdruckslosen Augen ins Leere starrten. Dabei beschrieben seine Hände kreisähnliche Bewegungen, als suchten sie einen festen Halt. Wir umstanden ihn stumm und auch die Haddedihn und Beni Lam hielten in ihrer Beschäftigung inne und blickten schweigend zu uns herüber. Man brauchte kein großer Menschenkenner zu sein, um das Unbeschreibliche zu ahnen, das jetzt in der Seele des armen Blinden vor sich ging. Er hatte unsere Schritte gehört und glaubte wohl, sie rührten von seinem vermeintlichen Wohltäter her, denn er streckte uns bittend die Hände entgegen und rief, nein, schrie förmlich:

„Abadilah! Abadilah!“

Dann beugte er ängstlich lauschend den Kopf vor, wie wenn er von irgendwoher eine Antwort erwarte. Als aber keine solche kam, erhob er seine Stimme zu noch größerer Stärke, und eine wahnsinnige Angst sprach aus ihr:

„Abadilah, ich beschwöre dich bei meiner Liebe, ich beschwöre dich bei Allahs Barmherzigkeit...“

„Münedschi, du bist nicht bei Abadilah, sondern bei den Haddedihn und Beni Lam, die deine Freunde sind“, unterbrach ich ihn, denn ich hielt es an der Zeit, ihn zu beruhigen und über den Irrtum aufzuklären, in dem er befangen war.

Sobald der Blinde meine Stimme hörte, sanken seine Hände langsam nieder, ein Seufzer der Erleichterung hob seine Brust, dann brach er langsam in die Knie und schlug die Hände vor das Gesicht, während ein krampfhaftes, lautloses Weinen seinen Körper erschütterte. Nach einigen Minuten nahm er die Hände von den Augen und richtete diese auf die Stelle, von der meine Worte gekommen waren.

„Ich glaube aus deiner Stimme zu erkennen, dass du der Effendi aus dem Wadi Draa bist. Sag, bist du es wirklich?“

„Ja, ich bin’s.“

„Dann bitte ich dich bei allem, was dir heilig ist, mir die Wahrheit zu sagen. Willst du?“

„Ich will“, gab ich in tiefer Bewegung zur Antwort.

„Effendi, du weißt, dass mein Geist manchmal nicht bei mir ist und dass ich dann Dinge erlebe, von denen ich hernach nicht immer weiß, ob sie Wirklichkeit oder nur Einbildung gewesen sind. So einen Traum – oder war es kein Traum? – habe ich eben gehabt. Sag, willst du mir wirklich die reine Wahrheit sagen ohne Rücksicht auf das Leid, das deine Worte vielleicht in meinem Herzen hervorrufen werden?“

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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