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- Herausgeber: via tolino media
- Kategorie: Erotik
- Sprache: Deutsch
Das etwas andere Lesevergnügen. Intensiv und interaktiv. In der Kopfkino-BDSM-Session von und mit Privatherrin Lady Sas aus Frankfurt/Main wirst du gedanklich in die Session hineinversetzt. Du schlüpfst in die Rolle des Sklaven und erlebst, wie es ist, von Lady Sas erzogen zu werden. In Session Nummer 4 wirst du von Lady Sas ihrer dominanten Freundin vorgeführt, Lady Judith. Interaktives BDSM Kopfkino, Session 4: Lady Judith vorgeführt Inhalt Kapitel 1: Lady Judith Kapitel 2: Stutentraining Kapitel 3: Erniedrigt Kontakt zu Lady Judith
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Veröffentlichungsjahr: 2025
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Lady Judith
Stutentraining
Erniedrigt
Buchtipps.
Bonus.
Impressum
Interaktives BDSM Kopfkino, Session 4:
Lady Judith vorgeführt
Frankfurt/Main, 2023
Hinweis: Geeignet nur für Erwachsene, die offen für Themen wie BDSM, Fetisch und Sexualität sind.
Die Handlungen, die in diesem Buch beschrieben sind, werden niemandem aufgezwungen, auch wenn der Begriff „Sklave“ so etwas vielleicht vermuten lässt. Alle Handlungen erfolgen im gegenseitigen, respektvollen Einverständnis zwischen Erwachsenen.
Vorwort
Dies ist das vierte Buch einer Serie. Und die Fortsetzung eines Experiments. Einige Worte zum Hintergrund und wie es zu dieser Buchserie kam:
Mein Name ist Lady Sas, ich bin eine private FemDom aus Frankfurt/Main und führe eine private BDSM-Seite: lady-sas.com
Immer wieder bekomme ich Anfragen von Sklaven, die mich um eine Erziehung bitten. Das ist schmeichelhaft, aber leider kaum praktikabel. Ich bin berufstätig (ein bürgerlicher Beruf, ich bin keine Domina) und habe unter der Woche viel zu tun. Außerdem habe ich bereits einen Sklaven. Gerne weise ich darauf hin, dass es sich dabei um eine reine BDSM-Spielbeziehung handelt und um keine Vanilla-Partnerschaft.
Mein Sklave Toytoy verbringt das Wochenende bei mir, 24/2 in seiner Rolle. Viele Sklaven beneiden ihn darum. Aber ich weiß auch, dass er es alles andere als einfach mit mir, meinen Launen und mitunter doch recht fiesen Phantasien hat und viel ertragen muss. Das ist nichts für jeden. Aber vielleicht für dich?
In diesem Buch steht kein gewöhnlicher Text, sondern ein interaktives Kopfkino-Drehbuch, bei dem du als Leser in die Rolle des Sklaven schlüpfst. Der Text nutzt die Vorstellungskraft des Lesers und versetzt ihn mitten in eine BDSM-Session hinein. Und zwar als meinen Sklaven. Das ist es doch, was du immer wolltest, oder? Jetzt kannst du selbst feststellen, ob meine Erziehung etwas für dich ist.
Bittersüße Grüße
Lady Sas
Mehr unter Lady-Sas.com
Lady Judith
„Begrüß meine Freundin, Sklave!“, befehle ich und ziehe so heftig an deiner Leine, dass du kurz würgen musst. Schnell krabbelst du vorwärts auf das Sofa im Wohnzimmer zu. In deinem Blickfeld sind zwei lange, schlanke Beine, die übereinander geschlagen in einem Bleistiftrock stecken, in dunkle Strümpfe gehüllt sind und in geschlossene, glänzende Leder-High-Heels münden.
„Das muss schneller gehen!“, ermahne ich dich ungeduldig, gebe dir mit der Gerte einen Schlag auf den Hintern und drücke deinen Kopf auf den High-Heel, der auf dem Boden steht noch bevor du auch nur einen einzigen kurzen Blick nach oben in das Gesicht der Lady werfen konntest. Eifrig küsst du den Schuh und leckst ergeben das Leder sauber.
„Entschuldige, er ist noch ganz neu bei mir“, sage ich und überreiche Lady Judith deine Leine, die an dem Ring vorne an deinem Halsband angebracht ist. Du ärgerst dich, dass du schon vom ersten Augenblick an in der Defensive bist und als jemand vorgeführt wirst, der seine Aufgaben zu langsam erfüllt. Dabei hattest du dir doch vorgenommen, dich richtig, richtig anzustrengen, wenn du vor Lady Judith kniest.
Ja, du hast schon viel von ihr gehört. Alle Stellen in den Büchern „48 Stunden BDSM“ und „Sklaventausch“, in denen die Dame vorkommt, hast du wieder und wieder verschlungen. Du hast sie dir immer wieder ausgemalt und brennst jetzt vor Neugierde, die Dame endlich persönlich kennenzulernen, ihr zu Füßen liegen zu dürfen und im Rausch ihrer Dominanz zu schwelgen. Im Hintergrund kommt leise, elegante Klaviermusik aus der Stereoanlage. Ein süßes, verspieltes Parfum liegt in der Luft. Es ist Abend und die Beleuchtung ist so dezent, dass es angenehm ist. Eine sündige, aufregende Stimmung liegt in der Luft.
„Jetzt den anderen“, sagt die Frau vor dir, von der du bist jetzt nur die Beine gesehen hast. Sie schlägt die Beine anders herum übereinander und du merkst an ihren Bewegungen, dass sie sich ihre langen Haare zurück wirft und sich mit der rechten Hand durchs Haar fährt. Folgsam küsst du die edlen High-Heels der Herrin, die wie neu aussehen. Du spürst, wie meine Gerte zärtlich deinen Po auf und abfährt. Plötzlich versetze ich dir einen Schlag, der durch die Luft knallt. Der leichte Schmerz fühlt sich anregend und geil an.
„Das genügt, Sklavenstück“, beschließt die Herrin und zieht dich rückartig an der Leine zu sich heran. Du bist völlig hingerissen, als du in das wunderschöne Gesicht einer Frau blickst, die du auf Mitte 30 schätzt. Zwei braune Augen blitzen dich angriffslustig an. Das ovale, schmale Gesicht wird von langem braunen Haar eingerahmt. Lady Judith ist dezent geschminkt. Ihre vollen, temperamentvoll geschwungenen und rot geschminkten Lippen sind geschlossen. Prüfend blickt sie dich an. Ihr ungeheures Selbstbewusstsein raubt dir den Atmen. Ihr Gesichtsausdruck lässt keinen Zweifel daran, dass sie dich nicht nur an der Leine hält, sondern dass sie dich besitzt – mit Haut und Haaren. Kein Zweifel: Du kniest vor einer schönen Frau, die weiß, welchen Zauber sie auf Männer ausübt und die es genießt, sie zu ihren hörigen Sklaven abzurichten.
